Einer der über Jahre hinweg einflussreichsten Manager an der New Yorker Börse ist unter dem Verdacht des Milliarden-Betrugs festgenommen worden. Dem 70-jährigen Bernard Madoff wird vorgeworfen, mit einem Schneeball-System Investoren um 50 Mrd. Dollar betrogen zu haben. Madoff war einer der einflussreichsten Berater und Investoren an der New Yorker Börse und zeitweise Chef der Computerbörse Nasdaq. http://www.n-tv.de/1067329.html 50 Mrd. Dollar, das passt nicht mehr in meinen Computer rein Alle Banker, Regierungsheinis, Börsengurus usw. die mit uns Bürger Rumspringen wie der letzte Dreck, gehören bis zum Kopf einbetoniert, mit Honig Bestrichen und den Ameisen zum Fraß vorgesetzt. Amen
Ich sage nur wenn das so weiter geht, Achtung Griechenland wir kommen
Das griechenlandchaos hat aber mit den börsen -so glaube ich es- nichts zu tun! Da wurde ein 15 jährigen von einem polizisten erschossen. (Absichtlich?), und dann eskalladierte der zorn der jugend. So wie es vor kurzer zeit in ähnlicher art und weise in frankreich passierte.
Zitat von edi37Ja aber Hallo....... Das griechenlandchaos hat aber mit den börsen -so glaube ich es- nichts zu tun! Da wurde ein 15 jährigen von einem polizisten erschossen.
der Tot des jugendlichen war nur der Auslöser. Das Chaos in diesem Staat gleicht sich vielen anderen.
Eine Zahl macht deutlich, warum der Massenprotest von Jugendlichen getragen wird: Laut Eurostat nimmt Griechenland im EU-Durchschnitt mit 23 Prozent den ersten Platz bei der Arbeitslosigkeit der Jugendlichen unter 25 Jahren ein. "Der Tod des Schülers war nur ein Anlass. Er hat die Zündschnur für die große Explosion gelegt. Dahinter verbirgt sich eine komprimierte Verzweiflung. Viele junge Menschen leben mit der unerträglichen Erfahrung, dass es keine Zukunft gibt", so die Analyse der Psychologieprofessorin Fotini Tsalikoglou von der Pantion-Universität. Jugendgewalt ist ein Phänomen, das in Europa alle Länder kennen, auch Griechenland - "aber es ist das erste Mal, dass sich die Gewalt in solcher Form im ganzen Land entlädt", so der Kriminologe Angelos Tsigris zur WELT.
Ursprünglich waren die Proteste vor allem Ausdruck der Empörung über den Tod des 15-jährigen Alexandros Grigoropolous am vergangenen Samstag. Die Unruhen weiteten sich auf viele griechische Städte aus, zahlreiche Geschäfte und Autos wurden zerstört. Zunehmend erhoben die Demonstranten auch politische Forderungen. http://www.welt.de/welt_print/article284...iechenland.html Der 37-jährige Polizist und Vater von drei Kindern behauptet, er habe drei Warnschüsse abgefeuert, als er sich von einer Gruppe von 30 Autonomen bedroht fühlte. Einer der Schüsse habe das Opfer als Querschläger getroffen
Ich erinnere mich noch sehr genau 1982Hamburg/Brokdorf War dort auf Weiterbildung 90 Tage. Bin dann durch Neugier in so einer Demonstrantenjagd, Polizeieinsatz,Straßenschlachten von Autonomen geraten. Freunde eine solche Angst habe ich nie vorher und nachher wieder erfahren. Die Polizei war machtlos. Der Mopp hat alles überrollt.
Aber das ist nur meine Meinung. Die Ursachen für solche Aktionen sind oft nicht der Auslößer. Der Stachel sitzt da woanders.