...tja, nachdem ich hier trotz eifiger Suche nach der EURO : Baht-Entwicklung nichts gefunden habe, hier mal ein "Weitblick" ... auf den schwachen EURO = starken Baht... ... sozusagen ein Blick nach dort oben, dem schwankenden Europäischen Haus ....
… nun wer träumt in naher Zukunft vom Durchbrechen er Schallmauer….
Ich meine die 50 Baht zum EURO….
… tja, Träume sind wie Schäume…. Bähen sich auf und zerplatzen….
So wie es derzeit im Lande von Aristoteles und Platon - so hießen wohl diese beiden aus der griechischen Antike…. aussieht, ist vielmehr zu befürchten, dass wir bis zum bitteren, traurigen Karfreitag – der im kommenden Jahr übrigens auf den 2. April, zum Glück dann nicht auf den 1. April fällt – kaum die 47 Baht erreichen dürften… tja, „Brüder“, traurige Zeiten stehen uns hier im bereits für viele zum sorgenvollen Land mutierten Thailand, dem Land des unbekümmerten Lachens, bevor…
Denn …
Griechenlands Kreditwürdigkeit fällt weiter
Das Ansehen Griechenlands auf den internationalen Finanzmärkten verschlechtert sich weiter. ….
... Sie senkte die Note zur Bewertung der Bonität des Landes von A1 auf A2. Damit verteuern sich Kredite für Griechenland auf den internationalen Finanzmärkten.
…. Da das Land auch der Eurozone angehört, geriet die europäische Gemeinschaftswährung an den Devisenmärkten in der Folge unter Druck.
Griechenland hat einen Schuldenberg von rund 300 Milliarden Euro angehäuft. …. Im laufenden Jahr erreicht die Neuverschuldung des Landes 12,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Euro-Stabilitätskriterium schreibt eine Grenze von drei Prozent vor. …
Doch nicht nur die einst klugen Griechen, mit einem listigen Odysseus schrammen hart unter die gesetzte Grenze der Maastricht-Kriterien, viele Länder der EURO-Zone befinden sich auf einer Bahn, welche wie geschmiert in einen Abgrund steuert….
Hätte ich vor 6 Monaten über solchen Pessimismus noch hämisch ... muß ich heute um nicht zu
Zahlreiche Staaten verletzen Maastricht-Kriterien
Europa in der Schuldenfalle?
Die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise treibt die Verschuldung in den meisten Staaten der Europäischen Union in die Höhe. Die Konjunkturförderung, Kosten der steigenden Arbeitslosigkeit und sinkende Einnahmen führen laut Prognosen der EU-Kommission dazu, dass viele Mitgliedsländer einzelne Maastricht-Kriterien 2009 nicht einhalten werden ….
Der Vertrag von Maastricht schrieb mehrere Bedingungen für die Teilnahme der Staaten an der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion vor. Auch nach der Einführung der Gemeinschaftswährung Euro sind die EU-Mitglieder über den Stabilitäts- und Wachstumspakt an die Kriterien gebunden. Im Mittelpunkt steht dabei die Vorgabe, ein übermäßiges Defizit der öffentlichen Haushalte zu vermeiden. Das ist in der Regel der Fall, wenn das Defizit mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts beträgt.
Durch die Wirtschaftskrise stieg das Haushaltsdefizit in allen Mitgliedsstaaten. Griechenland hatte im vergangenen Jahr das größte Defizit, gefolgt von Irland und Rumänien. Auf die gesamte Europäische Union bezogen lag der Wert 2008 bei 2,3 Prozent. Im Jahr zuvor betrug das Defizit in den 27 EU-Staaten noch 0,8 Prozent des EU-Bruttoinlandsproduktes.
… tja, hört sich doch gar nicht so schlimm an… ein Defizit von NUR 2,3 %
… tja, ABER im Schnitt auf die gesamte Union verteilt…. warum sollte man(n) sich wegen dieser läppischen 2,3 % einen dicken Kopf hier unten machen….
Dieser Möchtegern-Casanova, dem man(n) erst letzte Woche das „Maul" blutig schlug, das Nasenbein brach, 2 Zähne er ausspucken musste, was stört es ihn, wenn das einstige „Bella-Italia, jetzt Bella Berlusconi“ mit der höchsten Gesamtverschuldung der EU glänzt ….
Die Hauptsache für ihn ist doch, dass er seine Gespielinnen per Staatslinie kostenfrei befördern lässt…
Den juckt es doch nicht, wenn wir arme Säcke uns hier wegen einem Kurz von 45 oder 48 Baht die Hosen einnässen…
Er führt locker die Europa-Rekordmarke von 60 % Verschuldung über das Bruttoinlandsprodukt an…
Nur, was machen wir hier unten, wenn wir - was nicht ausgeschlossen sein dürfte – in naher Zukunft für unsere einst stahlharte D-Mark …. Sorry, meine natürlich schwindsüchtigen EURO gerade noch 45 Baht bekommen… tja, für viele heißt es vorsorglich … sparen, sparen… um das Geld für ein Rückflug-Ticket in der Tasche zu haben….
Denn weder die Botschaft noch der Deutsche Hilfsverein werden uns mit Almosen unterstützen….
Mal zur „Einsicht“:
Und:
… tja, die Wolken werden dunkler & bedrohlicher…..1 EUR : 50 Baht ... ich damit ich nicht muß...
Wer alles lesen möchte:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland304.html
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/schulden106.html