Der Dalai Lama verbreitet gerne solche 'Weisheiten'...ich bekam zu meinem letzten Geburtstag auch so einen 'Karma pdf Postkartenansicht mit Sprüchen des Herren D.L.' als E-Mail
Meine Anwort...
danke,schöne Bilder.....aber,wenn du etwas reales Lesen willst über den Dalai Lama und die buddhistische Lehre............dann dies.........................
Die Doktrin des tibetischen Buddhismus ist geprägt von menschenverachtenden Vorstellungen über "Karma" und eine angeblich höhere "Gerechtigkeit" alles Seienden (wem es heute schlecht geht, wer krank ist, ausgebeutet und gequält wird, habe dies durch seine vorherigen Leben selbst herbeigeführt) und beherrscht von einem abstrusen Dämonenglauben; die Äußerungen des Dalai Lama zeugen von absolutem Unverständnis für die am Ende des 20. Jahrhunderts anstehenden Fragen, seine "Weisheiten" entpuppen sich als nichtssagende, teilweise sogar peinliche Allgemeinplätze; vielfach sind die Äußerungen "Se iner Heiligkeit" durchzogen von bedenklich rechtslastigem Gedankengut. Nach der Lektüre des Buches werden viele Menschen ihr Bild vom Dalai Lama und dem durch ihn verkörperten Buddhismus revidieren müssen
und noch ein bisschen zum tibetanischen Strafrecht.....
Das tibetische Strafrecht leitete sich aus einem Gesetzeswerk Dschingis
Chans des frühen 13. Jahrhunderts ab und zeichnete sich durch extreme
Grausamkeit aus. Zu den bis weit in das 20. Jahrhundert hinein üblichen
Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden
von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das
Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Obgleich der
=> Dreizehnte Dalai Lama 1913 das Abhacken von Gliedern unter Verbot
gestellt hatte, wurden derlei Strafen noch bis in die 1950er Jahre hinein
vorgenommen.'' 33 Wie Dokumente der amerikanischen Illustrierten Life
belegen, fanden noch bis zum Einmarsch der Chinesen körperliche Verst
ümmelungen statt: einer Gruppe von Gefangenen sollten öffentlich Nasen
und Ohren abgeschnitten werden; auf den Protest der amerikanischen
Joumalisten hin wurde die Strafe in je 250 Peitschenhiebe umgewandelt. 34
Da Buddhisten die Tötung eines Lebewesens prinzipiell untersagt ist,
wurden die Delinquenten oftmals bis nahe an den Tod heran gefoltert und
dann ihrem Schicksal überlassen; starben sie nun an den Folgen der Tortur,
war dies durch ihr eigenes Karma bedingt.
Sowie der Ozean der Weisheit.......
Zum Abschluß des Lamrim wurde in einer eigenen Litanei die Segenskraft
sämtlicher Götter, Helden und Heiligen auf den ,,Beschützer des
Schneelandes'' herabbeschworen, auf daß das ,,Kronjuwel von Samsâra
und Nirvâna, Seine Heiligkeit der Dalai Lama, der Herr der Sieger, der
große Allwissende und der alles Erblickende'' noch ein langes Leben
haben möge.916 Unter kollektiver Ehrbezeugung der Anwesenden - viele
waren tränenüberströmt vor Rührung - entschwand ,,Seine Heiligkeit'' in
einer gepanzerten Nobelkarosse.
Im November 1998 hielt der Dalai Lama den Eröffnungsvortrag des
,,Ersten Internationalen Kongresses für Tibetische Medizin'' in Washington
D.C., in dem er salbungsvoll zu einem ,,Brückenschlag zwischen
Tradition und Moderne'' aufrief. Wahrheitswidrig behauptete er, die tibetisch-
buddhistische Heilkunst entspräche mit Leichtigkeit den wissenschaftlichen
Anforderungen westlicher Medizin, überträfe diese sogar in
ihrem ,,ganzheitlichen'' Herangehen. Daß sich aus dem Fundus der traditionellen
tibetischen Medizin bislang nichts als brauchbar herausgestellt
hat - am wenigsten der astrologische Firlefanz, mit dem sie sich begründet
-, unterschlug er wohlweislich
Zitat
Wer selbst keinen inneren Frieden kennt, wird ihn auch in der Begegnung mit anderen Menschen nicht finden
Neee in der Begegnung mit dem Dalai Lama sicher nicht,
aber was solls auch....inneren Frieden habe ich mal und dann auch wieder nicht..es geht halt alles hin und her wie im richtigen Leben