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Schwede droht Todesstrafe in Thailand

Die Schwedische Zeitung “Daily Expressen” veröffentlichte am Sonntag, den 10 Oktober ein Interview mit Kim Roger Eriksson 29, der diese Jahr wegen der Einrichtung eines illegalen Labors zur Herstellung der Droge „Ya E“ verhaftet und angeklagt worden war.
Unter anderem sagte er dem Auslandskorrespondenten der Zeitung Michael Topffer, dass er Gefahr läuft wegen der Herstellung von mehr als 53 Gramm Methamphetamine zum Tode verurteilt zu werden.
Während des gesamten Interviews wies der Schwede darauf hin, dass sein Name Kim Sirawan sei, welcher der Nachname seiner Frau ist, den er angenommen hatte, als sie heirateten.
Als der Schwede Mitte Juli 2010 verhaftet wurde, war sein Name Kim Roger Eriksson welchen Scandasia.com bevorzugt weiter zu verwenden.
Kim Eriksson, der ursprünglich aus dem Nord-Westen Schwedens stammt, berichtet über die Verhältnisse im Klong Prem Gefängnis in Bangkok, wo Kämpfe und Drogen Teil der gewalttätigen Umgebung sind.
Er kam einige Jahre zuvor nach Thailand und war hier im war im Schwedischen Immobilien-Geschäft des Landes tätig.
Kim Roger Eriksson beteuert, dass er unschuldig sei. Ihm nach hat er nicht getan wessen man Ihn beschuldigt. Das Labor welches die Polizei fand, war nicht zur Herstellung gedacht. Er gibt an, dass er gar nichts herstellen würde, lediglich lernen wie es geht um das Wissen weiter zu verkaufen. Er belastet einen anderen Schweden, der Chemiker ist und den er dafür bezahlte Ihm zu zeigen wie so ein Labor funktionieren würde.
Kim Roger Eriksson vermutet, das der Mann auch als Polizei-Informant arbeitet. Er verschwand kurz vor der Razzia , welche wie Kim berichtet von der U.S. Drogenpolizei DEA geleitet wurde.

Quelle : www.scanasia.com