http://www.kongresshaus.ch/infog...r_image.jpg" border=0> Die Brüder des Lichts unter "Sieben Noachidischen Gesetze" haltend kreieren gerade folgendes Paradigma -und es heisst Al Noor City.
Al Noor = das Licht.
Somalia & Jemen stehen ja mit dem "Spin" Piraterie die die Präsenz von Kriegsschiffen notwendig machen in unmittelbarem Zusammenhang mit Al Qaeda
Und spätestens jetzt kommt die Brücke ins Spiel. Nicht irgendeine Brücke, sondern die längste der Welt. Verbinden soll diese 20km lange, noch zu bauende Brücke, Jemen in Zentralasien und Djibouti in Ostafrika. Saudi Arabien als Mitglied der G20, mit seiner riesigen US Militär-Infrastruktur, wäre mit der „Bridge of the Horns“ an Afrikas Rohstoffen richtig nah dran.
Wie schon in den guten alten Kolonialzeiten muß eine Region, die wirtschaftlich erobert werden soll, aber erst einmal militärische gesichert werden. Um das an der Heimatfront schlüssig erklären zu können, braucht man die Piraten. Daß sich die Kriegsschiffe dort unten zurzeit sammeln, um gemeinsam gegen den Iran losschlagen zu können, ist eine Blendgranate.
Aber zurück zur Brücke. Bauherr ist Osamas Halbbruder Tarek bin Laden mit seiner Middle East Development (MED):
in deutsch Al Noor Brücke verbindet Asien und Afrika für 200Mrd. US$
In einem Werbefilm wird das Projekt als ein neues Weltwunder gepriesen, wie die Chinesische Mauer oder die Hängenden Gärten.
Dijbouti - City of Light : Al Noor City (Al Noor = das Licht) ..weitere Videos auf dieser Seite.
Zitat
Wenn die „Städte des Lichts“ so fantastisch werden, wie versprochen, so können sie ein Magnet sein, doch vordringliches Ziel sollte es sein, eine eigenständige Ökonomie in den Städten aufzubauen.
In 15 Jahren ist der Erfolg messbar. Geplant ist offenbar bisher, dass 2025 auf der Jemenitischen Seite 4,5 Millionen Menschen in der Stadt des Lichts auf 150 km² und an der Küste von Dschibuti 2 Millionen Menschen auf 1000 km² leben werden.
(..)
Letztlich hängt vieles davon ab, wie die Wirtschaftssonderzonen juristisch und wirtschaftspolitisch ausgestaltet werden, so dass Investoren den größtmöglichen Anreiz haben, dort zu investieren. Dieses Konzept scheint in der arabischen Welt und in China zu funktionieren. Dubai ist ein Paradebeispiel wie man FDI (Foreign Direct Investment) –Kapital gewinnt, wenn man nur die nötige physische, politische, juristische und ökonomische Infrastruktur schafft.
In zwei ärmsten Ländern der Welt, ein Projekt dieses Ausmaßes verwirklichen zu wollen, scheint den Trend zu bestätigen, dass nicht mehr Regierungen, sondern Unternehmen Städte in bestimmten Teilen der Welt konzipieren, bauen und leiten. Städte wachsen nicht mehr zwangsweise aus sich selbst heraus und über die Zeit hinweg, sondern werden konstruiert und als Unternehmung angesehen, die sich langfristig rechnen muß. Dies ist eine besondere Form des Wettbewerbs der Städte.
Folgeprojekte, um Äthiopien zu beglücken, gibt es auch schon:
Zitat
Dubai Sultan to construct oil pipeline Rehabilitate Ethio-Djibouti railway with $2 bln
http://www.capitalethiopia.com/archive/2...ocal_news.htm#1
Mr Ahmed says investors in Djibouti’s Noor City have the chance to “be part of modern humanity” by creating the “financial, educational, and medical hub of Africa”. Africans may wonder why the hub is not being built in a bit of Africa where more Africans live and which has food and water. http://www.economist.com/world/mideast-a...ory_id=11849068
Das ist kein Zufall oder Versehen, sondern gehört zum Design. Für Afrikaner wird das alles nichts zum Besseren ändern. Die "Investoren" interessiert nur, wie sie möglichst billig Afrikas Rohstoffe abziehen können.
Das Hauptquartier des US-Africom in Stuttgart wird sicherlich bald in die Region verlegt werden.
Hoffe hiermit etwas
in die ganze Angelegenheit zu bringen. Spinnerei ist dies keineswegs, sondern entspricht einer Agenda die sukzessive abgearbeitet wird.
Ciao Colo