Aus der Wirtschaft

#1 von Werner ( Gast ) , 06.05.2009 18:14

Michelin legt Konflikt in Thailand bei
06.05.2009

Der Disput zwischen dem Michelin-Management des Reifenwerkes Laem Chabang und den Arbeitern sowie der thailändischen Gewerkschaft „Petroleum and Chemical Workers’ Federation (PCFT) hatte sich insgesamt über etwa zwei Monate hingezogen und endete jetzt – auch durch Vermittlung der europäischen Arbeitervertretung in Michelin-Fabriken – mit einem Kompromiss. Der Arbeitgeber hatte 383 der insgesamt 1.500 Arbeitnehmer abgestraft, die eine Resolution gegen Lohnkürzungen unterschrieben hatten, und diese schließlich sogar ausgesperrt, sodass es zu auch gewalttätigen Auseinandersetzungen vor dem Fabriktor kam. Die Unterzeichner der Resolution wurden nicht nur von den Kollegen in Laem Chabang und anderen Michelin-Fabriken in Thailand unterstützt, sondern auch von Arbeitern aus Reifenfabriken von Goodyear und Bridgestone, heißt es in einer Veröffentlichung in gewerkschaftsfreundlichen Medien.

Was haben sich denn die Arbeiter dabei gedacht?

In Europa ist es doch ähnlich. Da geht es auch erst einmal gegen die Kleinen. Oder? Oder Farang hats ja?

Werner

RE: Aus der Wirtschaft

#2 von manfredo ( Gast ) , 07.05.2009 12:40

Hallo Werner

Zitat von Werner
Was haben sich denn die Arbeiter dabei gedacht?



ja die Arbeiter formieren sich, fragt sich nur was die großen Konzerne machen.
Werksschließung und abwandern in andere Länder? In der jetzigen Zeit kann man doch alles kostengünstig entsorgen
Der Arbeiter ist immer der Dumme.

manfredo

RE: Aus der Wirtschaft

#3 von manfredo ( Gast ) , 20.06.2009 14:59

Thailands Exporte rutschen auf 17 Jahrestief
19.06.2009 - Bangkok 19.06.2009 (http://www.emfis.com) Die thailändischen Exporte sind auf den tiefsten Stand seit mindestens 17 Jahren gesunken, teilte die thailändische Regierung heute mit. Die Exporte sind um 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11,7 Milliarden US Dollar eingebrochen. Es ist der größte Einbruch seit Bloomberg die thailändischen Daten erfaßt.

Auch die Importe sind stark um 34,7 Prozent eingebrochen. Im ersten Quartal ist die thailändische Wirtschaft um satte 7,1 Prozent eingebrochen.

Thailands Regierung ist dennoch davon überzeugt, dass jetzt das Schlimmste überstanden sein. ( EMFIS )

Mal schauen und hoffen.

Manfredo

manfredo

RE: Aus der Wirtschaft

#4 von alex ( Gast ) , 20.06.2009 15:41

Manfred , daran wird nicht nur die allgemeine Wirtschaftskrise schuld sein , denn diese
Meldung vor ein paar Tagen passt dazu.

Um den Thai Bath künstlich hoch zu halten .......

Devisenpolitik: Die Zentralbank Thailands hortet US-Dollar in enormen Mengen[/size]

Thailand folgt dem Trend aller BRIC Staaten und hält den Baht durch den Einkauf von US-Dollar weiterhin trotz zahlreicher Warnungen aus der Politik und Industrie hoch.



Devisentermingeschäfte und Devisenreserven (rot, linke Skala) in Milliarden U$ und US-Dollar Wechselkurs (blau, rechte Skala)

BRIC Staaten setzen trotz Missfallen weiterhin auf den US-Dollar

Die BRIC Staaten, dazu zählen Brasilien, Rußland, Indien und China kaufen derzeit US-Dollar in einem Maße wie vor der Wirtschaftskrise. Im Mai 2009 hatten diese Staaten, welche zu den Schwellenländern zählen, ihre Währungsreserven insgesamt um 60 Milliarden US-Dollar aufgestockt - obwohl ihre Regierungen inzwischen ein Auge auf andere Währungen wie den Euro werfen. Dies entspricht fast dem Stand vor Beginn der globalen Wirtschaftskrise im letzten Jahr.

Der US-Dollar Index (USDX), eine Kennzahl, welche den Wert des US-Dollar mittels eines Warenkorb aus verschiedener Währungen wie Euro (EUR), Japanischen Yen (JPY), Britischen Pfund(GBP), Kanadischen Dollar (CAD), Schwedischer Krone(SEK) und Schweizer Franken (CHF) geometrisch mittelt ist im März um 6,4 Prozent gefallen - ein derartiger Sinkflug war zuletzt im März 2005 in diesem Ausmaß zu verzeichnen.

Elina Ribakova, leitende Volkswirtschaftlerin der Moskauer Citigroup äußerte ein öffentliches Missfallen über den Trend des US-Dollars sowie Ratlosigkeit über das weitere Vorgehen in der Devisenpolitik.

Mittlerweile werden 51 Prozent der insgesamt auf den Markt geworfenen 6,36 Billionen US-Dollar außerhalb Amerikas gehortet - im Jahre 2000 waren dies nur 35 Prozent. Die höchsten Dollarvorräte mit 768 Milliarden US-Dollar (Stand März 2009) hält China - im Jahre 2000 waren es gerade einmal 60 Milliarden US-Dollar.
Thailand folgt dem Trend der BRIC Staaten

Zu Ende Mai 2009 hat auch Thailand nahezu zu seinem alten Höchststand (April 2008) in Punkto Devisenreserven aufgeschlossen. Mehrere Stimmen aus Politik und Wirtschaftsverbänden äußerten Kritik an der Politik des starken Bahts, dessen Wert aufgrund der Umsätze aus Devisentermingeschäften unverändert hoch im Vergleich zum US-Dollar hoch bleibt. Wie bereits vielfach berichtet, schadet ein starker Baht der Exportwirtschaft.
Wo liegen die Gefahren - zu viele Widersprüche!

Bei jedem Kauf von US-Dollar werden gleichzeitig US-Schulden aufgekauft, daß ist ein gefährliches Spiel! Jedoch haben diese Staaten keine andere Wahl, da nahezu alle Volkswirtschaften vom US-Dollar abhängig sind werden trotz Unbehagen weiterhin US-Dollar gehortet und gekauft. In Thailand werden 81,1 Prozent aller Rechnungen aus Exporten in US-Dollar bezahlt.

Das bereits global geäußerte Mißfallen an der Entwicklung des USDX könnte Spekulanten wecken und Thailand hat den Nachteil, eine nicht so gewaltige Volkswirtschaft wie beispielsweise China oder Japan zu sein.
Aufgrund der Rezession entgehen der Staatskasse Monat für Monat wertvolle Umsätze - unbeachtet davon werden weitere Milliardenpakete an Stimulationsprojekten für die Wirtschaft diskutiert. Gleichzeitig sitzt die Zentralbank Thailands (BOT) auf einem Berg von Geld, welches eben in der Staatskasse fehlt. Aufgrund dieser zahlreichen Widersprüche und Irrationalitäten kann man derzeit keine Prognose abgeben, wie es weitergehen könnte.

Quellen : Bangkok Post , Bloomberg, Thaicrisis ,

und passend dazu die Meldung :

[size=150]Verbrauchervertrauensindex fällt weiter


Es gibt kein Halten: Der Verbrauchervertrauensindex fällt weiter und steht nun so tief wie seit sieben Jahren nicht mehr.

Im Mai 2009 stand der Index bei 71,5, im April stand er bei 72,1. Das ist der niedrigste Wert seit 84 Monaten.

Ein Index unter 100 signalisiert Pessimismus bei den Verbrauchern. Unter 100 steht der Index in Thailand seit 59 Monaten hintereinander.

Die Verbraucher fürchten politische Unruhen und die Weltwirtschaftskrise.

Sie haben Angst um ihren Job und vor steigenden Ölpreisen.

Quelle Bangkok Post

Alex

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RE: Aus der Wirtschaft

#5 von Somprit , 07.12.2010 07:15

... nun, in einem scheint unser Gastgeberland Weltmeister zu sein ...

Die meisten Markenfälschungen kommen aus Thailand

Gefälschte Uhren, Jacken und Hosen: Das Geschäft internationaler Produktpiraten boomt weiter. Der Zoll in Deutschland hat in den ersten neun Monaten 2010 mehr gefälschte Markenprodukte beschlagnahmt als im gesamten vergangenen Jahr. Bis Ende September griffen die Beamten rund 15.280 Lieferungen auf, 2009 waren es 9622.

Bemerkenswert sei, dass die Mehrzahl der hierzulande entdeckten Fälschungen nicht mehr aus China stamme, sondern aus Thailand
China wir für Produktpiraterie sensibel
"China entwickelt sich zunehmend zu einem Land, wo eigene Marken und Patente entwickelt werden", sagte Koschyk. Auch deshalb wachse dort die Sensibilität für das Thema Produktpiraterie. Warum die Mehrzahl der in Deutschland beschlagnahmten Fälschungen mittlerweile aber aus Thailand komme, sei derzeit nicht klar...

In den ersten neun Monaten seien rund 56 Prozent der entdeckten Lieferungen aus Thailand gewesen. Insgesamt stammen mehr als 80 Prozent der Fälschungen aus Asien...
aus: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/produktpiraterie102.html

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RE: Aus der Wirtschaft

#6 von veldenz , 07.12.2010 10:37

ueberrascht mich jetzt doch,vor allem bei gefaelchten uhren ist mir neu das sie aus
thailand stammen sollen,wo doch taiwan u.china immer an der spitze lagen u.die thais
sie selbst aus diesen laendern importierten.

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RE: Aus der Wirtschaft

#7 von phumphat , 07.12.2010 12:34

hm....aber was ist nun echt und was ist falsch.
Wenn ich mir zBsp.ein Laccost Leibchen in Asien kaufe oder eines in DACH welches in Asien produziert wird.

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RE: Aus der Wirtschaft

#8 von MooHo ( Gast ) , 07.12.2010 16:39

Zitat von phumphat
hm....aber was ist nun echt und was ist falsch.
Wenn ich mir zBsp.ein Laccost Leibchen in Asien kaufe oder eines in DACH welches in Asien produziert wird.

phumphat


Ganz einfach egal wo du es kaufst, wenn Lacoste dran verdient ist es echt, wenn nicht ein Fake.

Vor vielen Jahren in China habe ich dort auf einem beliebten Markt meine Sachen gekauft. Der Händler war von einem der produzierenden Betriebe. Wenn Freund Hugo (Boss) beispielsweise 10.000 Hemden orderte, stellten die 20.000 her. Der "Überschuß" wurde im Land auf den Märkten verkauft. Für ein Hemd, das in Deutschland mehr als 120 DM kostete, bezahlte ich zwischen und 5-8DM. Der einzige Unterschied wären die Knöpfe, diese würden von Hugo zur Verfügung gestellt, darum hätte der Überschuß andere, aber bessere.

Ich besitze aus dieser Zeit immer noch ein paar Hemden, die ständig in Gebrauch sind. Bisher habe ich keinen Knopf verloren, weder durch Beschädigung noch durch Abfallen. Komisch meine teuren in Deutschland gekauften Hemden sind nicht in Gbrauch, es ließen sich einfach nicht passende Knöpfe finden und für einen kaputten immer alle auszutauschen war mir dann die Mühe nicht wert.

MooHo

RE: Aus der Wirtschaft

#9 von phumphat , 07.12.2010 19:43

Zitat von MooHo
Ich besitze aus dieser Zeit immer noch ein paar Hemden, die ständig in Gebrauch sind. Bisher habe ich keinen Knopf verloren, weder durch Beschädigung noch durch Abfallen. Komisch meine teuren in Deutschland gekauften Hemden sind nicht in Gbrauch, es ließen sich einfach nicht passende Knöpfe finden und für einen kaputten immer alle auszutauschen war mir dann die Mühe nicht wert.



Da zahlst du ja in D für die Knöpfe mehr als wie für ein Hemd in China.

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RE: Aus der Wirtschaft

#10 von phumphat , 07.12.2010 20:01

Wie will der Zoll in DACH feststellen, wenn ich mit sage mal 10 bereits getragenen und gewaschenen Wäschestücke einer Markenware einreise,
ob es sich nun um echte Ware oder ob es sich um Fälschungen handelt.
Aber anscheinend sind die Leute so blöd und nehmen dutzendweise original verpackte gefälschte Markenware in ihren Koffern mit.
Außerdem ist auch in Asien originale Markenware um etliches billiger als in DACH. Da muss ich halt nur eine Rechnung dabei haben.
Und wenn der Rechnungsbetrag den erlaubten Einfuhrwert nicht übersteigt, ist das doch auch legal.

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RE: Aus der Wirtschaft

#11 von MooHo ( Gast ) , 07.12.2010 21:17

Zitat von phumphat
Wie will der Zoll in DACH feststellen, wenn ich mit sage mal 10 bereits getragenen und gewaschenen Wäschestücke einer Markenware einreise,
ob es sich nun um echte Ware oder ob es sich um Fälschungen handelt.
Aber anscheinend sind die Leute so blöd und nehmen dutzendweise original verpackte gefälschte Markenware in ihren Koffern mit.
Außerdem ist auch in Asien originale Markenware um etliches billiger als in DACH. Da muss ich halt nur eine Rechnung dabei haben.
Und wenn der Rechnungsbetrag den erlaubten Einfuhrwert nicht übersteigt, ist das doch auch legal.

phumphat



Kleidung für den eigenen Gebrauch stellt kein Vergeheen dar. Nur übermäßige Anschaffungen. Am Besten ist die Ware vorher zu tragen und als Schmutzwäsche nach Hause zu bringen. Damit ist einwandfrei erwiesen, daß es für den eigenen Bedarf ist.

MooHo

RE: Aus der Wirtschaft

#12 von Waitong ( gelöscht ) , 08.12.2010 20:12

China will Hochgeschwindigkeitseisenbahn nach Thailand und Laos bauen

hier geht's weitel...http://german.china.org.cn/business/txt/...nt_21503790.htm

Waitong

RE: Aus der Wirtschaft

#13 von Somprit , 10.12.2010 07:08

... nun wer sagt`s denn, auch der gemeine Arbeiter, der Tagelöhner soll am Aufschwung teilhaben ... so wird der tägliche Mindestlohn im Lande um sage & schreibe durchschnittlich 11 Baht angehoben ...
Ob die erwähnten ca. 2 Millionen ausländische Arbeiter ebenfalls davon profitieren, oder weiterhin alles nur im sinnbildlichen Schaufenster bestaunen werden können ...


Nun ja, unsere Provinz CNX wurde mit einer Erhöhung um 9 Baht täglich ausgezeichnet....
In Phuket wird der derzeitig höchste Tageslohn mit 221 Baht erreicht ..., Bangkok steht fortan bei 215 Baht ... wirksam werden die landesweit unterschiedlichsten festgesetzten Mindestlöhne zum 01.01.2011!
Alles unter http://www.bangkokpost.com/news/local/21...to-b11-pay-hike

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RE: Aus der Wirtschaft

#14 von scubath , 10.12.2010 08:52

ja diese alljaehrlichen anhebungen der mindestloehne machen nach aussen den eindruck es wuerde sich was verbessern fuer die kleinen leute im lande.
doch ist es wirklich laecherlich und meiner meinung nach auch ein betrug. denn welche leute haben da wirklich was von ?
arbeiter als angestellte bei gross unternehmen sind schon lange weit ueber diesem mindestlohn,
alle berufsgruppen mit studierter oder erlernter laufbahn auch weit ueber dem satz.
auch haben oben genannte arbeiter schon seit langem sozial und krankenversicherung (nicht das 30 bath zeugs)
da aber der mindestlohn und auch die versicherungspflicht nur bei angestellten greift sind die eigentlichen mindestlohnempfaenger
die menschen die sich 7 tage die woche den buckel krumm machen. sei es auf baustellen, farmen,logistig oder auch im service bereich.
dort wird im normalfall aber kein arbeitsvertrag und keine festanstellung vereinbart. somit sind die leute "tagloehner" und fuer diese
zaehlt der mindestlohn nicht. auch bekommen diese keine versicherung. und ich wuerde mal sagen das ist die breite masse im land.
tagloehner und "selbststaendige nudelsuppen verkaeufer " taxifahrer, erntehelfer,

der mindestlohn kommt gerade mal arbeitern zu gute die eventuell als bautrups fuer TOT unterwegs sind oder fuer die gemeinde die strassenraender saeubern . aber auch da sind oft subunternehmer im einsatz die wiederum mit tageloehnern arbeiten.
bei uns wurde in der fimra im schnitt 300 bis 450 thb am tag bezahlt, plus versicherung. gleiches habe ich auch fuer die helfer am land durchgesetzt. die bekommen auch 300 thb und einige haben eine extra unfallversicherung,
normales lohn niveau in suphan buri, 130 bis 160 thb am tag, in der erntezeit (zucker wenn die arbeiter knapp sind ) geht es auch mal auf 250 thb hoch. aber da haben nun schon einige besonders clevere die idee mit teams aus dem isan oder burmesen zu erscheinen.
wie die lohn aufteilung dann dort ist kann sich jeder denken. sklaventum ist in thailand noch lange nicht abgeschafft.
aber mit scheinbaren mindestlohn erhoehungen hatte sich in vergangenheit schon jede regierung beliebt gemacht.

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RE: Aus der Wirtschaft

#15 von Colo , 14.01.2011 17:59

Kautschuk - Die beste aller Zeiten



Zitat
Tokyo (BoerseGo.de)
An der Tocom notiert der Kautschuk-Future am Freitag zwar kaum verändert, aber die Stimmung ist weiterhin ungetrübt. Kein Wunder: "Wir haben Nachfrage von überall, nicht nur aus China", sagt ein Händler in Singapur gegenüber Reuters. Aus China ist die Nachfrage nach Kautschuk , das sich zur Produktion von Reifen eignet, nach wie vor hoch. Im Jahr 2010 wurden 33,2 Prozent mehr Autos verkauft als im Vorjahr. China importierte im Zeitraum von Januar bis November 1.679 Millionen Tonnen Kautschuk, ein Anstieg im Vergleich zur Vorjahresperiode von 9,89 Prozent.
Dabei hatten heftige Regenfälle in Thailand, Indonesien und Malaysia die Produktion von Kautschuk, der bei der Reifenproduktion eingesetzt werden kann deutlich beeinträchtigt. Diese drei Länder produzieren rund 70 Prozent des weltweiten Kautschukangebotes. Daher dürfte damit zu rechnen sein, dass die Lage auf der Angebotsseite weiter angespannt bleiben wird. "Der Markt ist ziemlich verrückt," sagte ein Händler in Singapur.



Da freut sich der Investor. Endlich boomt es auf ende Saison. Hatte auch schon geklagt über Abnahmepreise für Rohkautschuk von unter 50 Baht p.K.
Nun denn, heute erhielten wir für die Milch 136 Baht p.Kilo
Nehmen dies natürlich dankbar an, die Kreditschulden auf Invest schmilzen dementsprechend schneller dahin.

Unser Risiko, dem Wohlfartsstaat ade zu sagen, das Einkommen hier zu generieren wird sich auf lange Sicht auszahlen. Rente, Pension sind eh schon dahin, werden nur durch Schuldenaufnahme und begleichung der Zinsen durch den Steuermichel gewährleistet.
Wie lange noch...

Die obige Meldung habe ich von hier
nützliches Echtzeit-Tool für nen Schnellblick auf's Geschehen.

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