Made in Germany.

#1 von Mex ( Gast ) , 23.05.2009 17:31

Nachdem man Deutschland mit ende des II Weltkriegs Tausende? ...oder mehr Patente gestohlen hatte....darf man wieder stolz sein auf "Made in Germany".

Knautschzone und Co.
Sechs Jahrzehnte großer deutscher Erfindungen
(0)
22. Mai 2009, 13:45 Uhr


Ob Knautschzone, Videorecorder, Atomuhren oder Kühlschränke ohne FCKW – 60 Jahre Bundesrepublik sind auch sechs Jahrzehnte Forschung und Erfindung. WELT ONLINE erinnert an einige Glanzlichter, die aus deutschen Laboren, Werkstätten oder Forschungsstätten stammen und heute in aller Welt geschätzt werden.


weiter geht es hier.

http://www.welt.de/wissenschaft/article3...rfindungen.html

Mex

RE: Made in Germany.

#2 von manfredo ( Gast ) , 23.05.2009 20:51

Hallo Mex,

ja Deutschland und seine Erfinder. Leider werden und sind sehr viele gute Patente in der Schublade verschwunden.
Teils wegen Sponsor Mangel und andere wegen Angst der Wirtschaftmächtigen.

Manfredo

manfredo

RE: Made in Germany.

#3 von Somprit , 22.01.2010 10:28

Zitat von manfredo

ja Deutschland und seine Erfinder. Leider ...



diesen Ausspruch sehe ich willkommen für einen der in der Politik üblich gewordenen "Amigo-Fall"

und wieder einer, von dem ich es nicht erwartet hätte, ein Ministerpräsident eines Bundes-Landes, in diesem Falle Christian Wulff, aus Niedersachen, „menschelt“, erliegt menschlichen Schwächen und redet sich dumm-dreist heraus….
Meint gar „rotzfresch“

Zitat
Ihm sei dies aber erst bewusst geworden, als das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" wegen der Reise in der Staatskanzlei nachfragte.
Wirbel um Urlaubsflug


Wulff räumt Fehler ein: "Gegen Gesetz verstoßen"
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hat am Donnerstag eingeräumt, mit seinem Urlaubsflug von Düsseldorf nach Miami gegen das Ministergesetz verstoßen zu haben. "Das Upgrade hätte ich nicht in Anspruch nehmen dürfen. Das war ein Fehler. Das räume ich ohne Wenn und Aber ein. Ein Politiker muss jeden Anschein einer Besserstellung vermeiden", sagte der Regierungschef im Landtag in Hannover. Ihm sei dies aber erst bewusst geworden, als das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" wegen der Reise in der Staatskanzlei nachfragte. Dann habe er die Preisdifferenz für die Tickets nachbezahlt. Am 18. Januar seien dafür 3.056 Euro von seinem Konto eingezogen worden. Bis dahin hatte Wulff nach eigenen Angaben nur 2.759 Euro für die Flüge für zwei Erwachsene und zwei Kinder in der Touristen-Klasse bezahlt. Einen strafrechtlichen Verstoß sehe er aber nicht, da er nicht bewusst und ohne Vorsatz gehandelt habe.
Wulff und seine Familie hatten für ihren Weihnachtsurlaub Economy-Flüge gebucht, waren dann aber von der Fluggesellschaft Air Berlin kostenlos in die teurere Businessklasse hochgestuft worden. …

Staatsanwaltschaft leitet Überprüfung ein
Die Staatsanwaltschaft Hannover leitete eine Überprüfung der vergünstigten Flüge von Wulff ein. "Die Rede des Ministerpräsidenten muss analysiert werden", sagte Oberstaatsanwalt Jürgen Lendeckel nach der Landtagsdebatte am Donnerstag. Es werde geprüft, ob ein Anfangsverdacht vorliege und der Straftatbestand der Vorteilsannahme greife. "Die Prüfung kann ein bis zwei Tage dauern", sagte Lendeckel.

… nun, da darf man(n) doch wirklich gespannt sein, zu welchem Ergebnis man(n) in diesem „Amigo-Fall“ kommen wird.
Wer alles lesen möchte:
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/wulff302.html

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