Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#1 von manfredo ( Gast ) , 29.05.2009 08:12

Hallo

Unsere Spekulationen darüber, dass bei dem Treffen des „secret billionaire club“ Anfang des Monats das Thema Populationskontrolle, ein Programm das von David Rockefeller, Ted Turner und Bill Gates umrissen wurde, im Mittelpunkt stand, wurde durch einen Bericht der London Times bestätigt. Die veröffentlichten Details über das Treffen der reichen „Philanthropen“ wie Rockefeller, Turner, Gates, Warren Buffet und George Soros, waren bei den ersten Berichterstattungen noch sehr gering. Veranstalltungsort war das Haus des britischen Nobelpreisträgers und Präsidenten der privaten Rockefeller- Universität, Sir Paul Nurse, am 5. Mai in New York. Die Berichterstattung von ABC News war kaum mehr als eine schleimige Vergötterung der Teilnehmer und spitzfindige Übung in Sachen kriecherischer Bewunderung gegenüber Leuten wie Rockefeller und Turner, die als menschenfreundliche Retter des Planeten dargestellt wurden. Wir hinterfragten diese Darstellung indem wir betonten, dass Ted Turner ein erschreckendes Populations-Reduzierungsprogramm veröffentlicht hat, das eine 95-prozentige Reduzierung der menschlichen Bevölkerung zu Folge hätte. Er befürwortet außerdem eine Ein-Kind-Politik im maoistischen Stil unter der Kontrolle westlicher Regierungen. In China wird die Ein-Kind-Politik mittels Steuern auf jedes folgende Kind erzwungen. Damit verbunden sind einschüchternde Programme in Form von Geheimpolizei und „Familienplanungsbehörden“, die schwangere Frauen entführen und Zwangsabtreibungen vornehmen. Natürlich wird Turner den Anforderungen, die er an die Lebensweise der Bevölkerung stellt, selbst nicht gerecht. Er selbst hat 5 Kinder und besitzt nicht weniger als 2 Millionen Morgen Land. In der dritten Welt hat Turner buchstäblich Milliarden für Populationsreduktion ausgegeben, und zwar für UN-Programme die den Vorstellungen von Bill & Melinda Gates und Warren Buffet entsprechen (Gates´ Vater war lange Zeit Vorstandsvorsitzender von Planned Parenthood [Eugenikorganisation, Anm. des Übersetz.] und ein ranghoher Eugeniker). Unser anfänglicher Verdacht, dass bei dem Treffen Populationskontrolle im Mittelpunkt steht, wurde durch einen Bericht in der London Times bekräftigt; diese schrieb:
http://infokrieg.tv/elite_treffen_eugenik_2009_05_28.html


Tolle aussichten die uns da erwarten.


Manfredo

manfredo

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#2 von thai.fun ( Gast ) , 29.05.2009 18:36

Zitat von manfredo
Tolle aussichten die uns da erwarten.


Ich hab früher im Forum hier schon mal erwähnt, dass mein Vater schon vor 55 Jahren seinen Kindern genau solche Angst auch machte: Atom-Krieg, Überbevölkerung, Weltuntergang und und.
Zudem war er Leser des 7ten Buch Moses! Dies ist sowas wie heute die Eugenikbewegung?

Er hatte wirklich Grund Angst zu haben, aber uns Kinder Angst zu machen war aus heutiger Sicht falsch. So sag ich heutzutage meinem Sohn bei Gesprächen über die Zukunft immer, auch die nächsten Generationen in Reicheren Staaten werden mit Angst aber gut Leben können. Das Egoismus-Gen hilft den Stärkeren und die Population wird Natur/lich sein!

Mein Sohn schaut mich manchmal genauso zweifelnd an wie ich damals meinen Vater angeschaut habe. Jedoch ich habe aus Zweifel an dem Pessimismus meines Vaters, zweifelnd geschaut und mein Sohn schaut aus zweifeln an Optimismus seines Vaters......

Gruss Max

thai.fun

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#3 von werner.freitag , 30.05.2009 01:20

Ich sehe die ständig wachsende Weltbevölkerung auch als das größte Problem der Menschheit an. Wird gegenwärtig wenig öffentlich diskutiert , es gibt genug andere Themen.

Wie man das in der heutigen Zeit einigermaßen demokratisch lösen soll , ist mir unklar. Auch Zwang wird nichts werden , dafür ist die Welt zu vielfältig.

Ich gehe stark von chaotischen Zuständen zumindest in Teilen der Erde in nicht all zu ferner Zukunft aus.Dabei werden die Energie-, Nahrungs- und Wasserknappheit neben der verfehlten Wirtschaftspolitik noch erheblich beitragen.

Trotzdem schöne Pfingsten !

Werner

 
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RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#4 von thai.fun ( Gast ) , 30.05.2009 16:50

Zitat von werner.freitag
Zuerst wird wohl Wasser knapp werden, und Kriege um Wasser werden dann auch zuerst entstehen.


Dabei währen Wasser Entsalzungsanlagen günstiger als Kriege.
Wenn man denkt was Nestlé und Konsorten nur schon an Trinkwasser in Flaschen auch in Thailand verdient.
Auch damit wird Herrn Vasella (CEO) seine über 40 mio Jahres Lohn rechtfertigen, denn er hilft ja armen Staaten....?

Mann wird so richtig wütend beim schreiben solcher Sätze, weil einem die Ohnmacht des einzelnen Bürgers packt.

Auch denke ich oft, die Natur hätte doch ein gutes Bevölkerungs selbst regulativ.
Malaria, Pocken, Pest, Grippe und HIV Viren und vieles mehr.
Genau wie bei der Tier und Pflanzenwelt würde ohne die Modernen eingriffe des Menschen, alles von selbst Reguliert!

Gruss Max

thai.fun

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#5 von manfredo ( Gast ) , 31.05.2009 11:01

Hallo,

Milliardär sagt: Die Elite will zwei Drittel der „dummen Bevölkerung“ ausrotten
Der Milliardär und Entrepreneur Kevin Trudeau, welcher fortwährend von der Federal Trade Commission schikaniert und verklagt wurde, weil er alternative Gesundheits Behandlungen vertritt, sagte gestern in der Alex Jones Show, dass Elitisten und Bilderberg Mitglieder mit denen er sich persönlich unterhielt, von ihrem Wunsch sprachen „zwei Drittel der dummen Bevölkerung“ vom Planeten zu vertilgen.
Das ist doch ein Verbrecher, ein neuer Messias oder wie soll man den betiteln. Wieder so ein dummer Ammi mit seiner Anhängerschaft Aber er hat Geld und Anhänger

Kriege werden geführt, angezettelt, von den Machthabern eines Staates. Kriege ausführen muß das Volk, auf anraten seiner Machthaber. Kriege werden geführt auf dem Rücken des Volkes, allerdings nur unter Vorwand, um Verhältnisse zu verändern. Was Hilft ein Krieg zu verändern? Letztendlich nur eins, Eigentumsverhältnisse zu wandeln. Entweder spielt sich das im Inneren, oder im Äußeren, oder im Inneren und Äußeren eines Landes, Länder ab. Menschen spielen dabei keine Rolle, die werden ersetzt. Religiöser Glaube usw., sind nur Werkzeug der Herrschenden, um die Völker leichter aufzuhetzen. Der Glaube, ein anderes politisches System, oder Terrorgefahr, schafft nur einen Feind und damit hat man einen Gegner. Gleichzeitig lenkt es das Volk ab, von den Machenschaften der eigenen Regierung. Kriege dienen nur dazu, Eigentumsverhältnisse zu verändern. Dabei werden Arme ärmer, Reiche reicher.

oder es werden Tatsachen und wirtschaftliche Probleme verschleiert.>>>
( reicher werden nicht möglich, Staatshaushalt Pleite, ) usw.


Völker werden wissentlich so gelenkt und gegeneinander aufgehetzt, damit sich für die Kapitalisten schlagartig etwas verändern kann. Es bleibt so lange gut, so lange die Kapitalisten genug daran verdienen. Wodurch verändert man etwas ? Durch Unruhe und Krieg. Schmälert sich der Verdienst der Kapitalisten, dann macht man sich daran eine Lösung zu suchen, damit sie sich bereichern können und dazu ist jedes Mittel recht.

Hoffe das wird nicht war.

Manfredo

manfredo

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#6 von Mex ( Gast ) , 31.05.2009 12:58

Man spricht viel ueber Wassermangel.

Aber wo geht das Wasser hin, Okay, wir trinken es, scheiden es wieder aus, wir berieseln Felder damit, es versickert,oder verdunstet.
Egal, wie wir es verbrauchen, ja verschwenden, es kann die Erde nicht verlassen, es ist da. Der Mensch besteht ueberwiegend aus Wasser, es leben immer mehr Menschen auf der Erde, dementsprechend sterben aber auch mehr, heisst Zellwasser wird bei dem Verwesungsvorgang wieder in den Wasserkreislauf eingebracht, durch Sickerwasser.

Wo geht also das Wasser hin, anders gefragt, wenn man heute Getraenke aller Art die wir in Verpackungen speichern auf einmal auskippen wuerden, waere dann der Wasserstand wieder normal?

Mex

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#7 von Mex ( Gast ) , 31.05.2009 16:49

Zitat von dogmai

Zitat von Mex
Man spricht viel ueber Wassermangel.


Ja, aber man muß betonen: Trinkwasser !




dogmai, Trinkwasser, Wasser ist fuer mich ein und dasselbe.

Ich denke mal Du bist auch schon aelter.

Ich erinnere mich an meine Jugend, ich wurde geboren am Rhein/Nahe/Eck. In meiner Jungend war der Rhein noch sauber, es gab eine Badeanstalt, die Frauen haben ihre Waesche am Rhein gewaschen und auf den Wiesen in der Sonne gebleicht.

Aber dann fing es an!

BASF und ich weiss nicht wie alle diese Firmen hiesen haben ihre Abwasser ungeklaert in den Rhein gelassen, der Rhein wurde zu einer Kloake, Fische starben, der Rhein war praktisch tot.

Irgendwan hatte man eingesehen, dass es so nicht weiter gehen kann. Man hat diesen Firmen(und auch den Staedten/Anlieger) zur Auflage gemacht Klaeranlagen zu bauen, die wahrscheinlich Milliarden DM gekostet haben.

Es hat sich gelohnt...hat aber fast mein ganzes Leben gedauert, bis der Rhein wieder so sauber war, wie damals.
Der Lachs ist zurueck, die Forelle und auch andere empfindliche Lebewesen.

So! und nun schauen wir nach Thailand, in mein Muu Baan. Wir haben zwar auch Abwasserkanaele und ich habe mich erkundigt, wo diese Abwaesser hingehen, nun, alle Rohre enden in einem kleinen Nebenfluss des Mae Ping, dem Mae Khao, der in den Mae Ping fliest.
Ich bin auch ueberzeugt, dass die Kanaele in CNX auch alle in den Ping River fuehren, angeschlossen die grossen Hotels.

Eine Klaeranlage hier ist mir unbekannt.

Um zurueck zukommen auf Deinen Einwurf Trinkwasser, das gaebe es hier schon, man koennte lang der Fluessen Tiefbrunnen bohren, so wie man es am Rhein auch gemacht hat, man haette ausreichend Wasser, zusaetzlich dem Oberflaechenwasser(Regen und Zufluss verschiedener Fluesse), das hier gespeichert wird in den Stauseen.

So halte ich es mit den Weissagungen der Cree

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

Mex.


Ps.: Das es Gegenden auf unserer Erde gibt, wo Wassermangel herrscht, das ist mir schon bewusst, aber diese Gegenden gab es schon vor vielen tausend Jahren.

Mex

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#8 von thai.fun ( Gast ) , 31.05.2009 16:57

Zitat von dogmai

Zitat von Mex
Man spricht viel ueber Wassermangel.


Ja, aber man muß betonen: Trinkwasser !



Darin liegt doch der Gewinn. Vom Wasser zum Trinkwasser.
Mächtigen haben hier den Daumen schon lange drauf. Hier sind unvorstellbare Vermögen zu machen. Staaten und Mächtige Bürger oder Firmen darin wie zum Beispiel Bush, Rumsfeld, Cheney beim Oel, machen solche auch das Wasser zur Mangelware, dem Bürger Angst und setzen die Preise fest! Anteile und Aktien von Nestlé und Konsorten werden bei den Armen mit Flaschen Trinkwasser vergoldet!

In einer Trinkwasser Aufbereitungsanlage in Fountain Valley, Kalifornien wird schon lange Abwasser zu Trinkwasser. Technisch ist dies und viele andere Aufbereitungen schon lange möglich und in vielen Fällen auch wirtschaftlich! Aber eben im Wort wirtschaftlich liegt doch das Dilemma.
Was zur Zeit gemacht wird in Sache Wasser für alle auf Erden ist, sofort Gewinn.

Würde man längerfristig investieren könnte man anstelle von Waffen, Wasser Anlage herstellen und in andere Staaten verkaufen. Aber eben zuerst muss man dem Bürger klar machen das es Wasser nicht gratis gibt......

Gruss Max

thai.fun

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#9 von Mex ( Gast ) , 31.05.2009 18:27

dogmai,

http://www.bioblatt.de/hintergrund/wassermangel1.shtml

Ich habe das gelesen und soweit mir bekannt ist, gibt es angeblich unter der Sahara Karvernen mit Milliarden cm2 Suesswasser, haben diese "Die" auch schon gekauft im Hinblick auf kuenftige..?

Mex

RE: Geheimer Club von Milliardären diskutiert Populationskontrol

#10 von Mex ( Gast ) , 31.05.2009 19:19

Okai, ich habe hier ein Magazin der Zeitung der "Die Zeit" da geht es auch um Wasser, unteranderem auch wie man Wasser gewinnen kann, es gab Beispiele aus Indien und auch aus Afrika.

Die "jeans" ist ja heute salonfaehig geworden, seit Joschka Fischer.

Genau um dieses Kleidungsstueck ging es auch in diesem Bericht der "Zeit".

Vielleicht warst Du ja gestern aus und hast so ein Kleidungsstueck getragen, ist Dir bekannt, wieviele Wasser verwendet wurde, um diese Jeans herzustellen???

30 000 Liter Wasser, so dieses Magazin.(Wohl gemerkt fuer EINE!)

Einer der groessten Baumwollfelder Europas, liegt am Aralsee, der!, wie Du sicherlich weisst am austrocknen ist.

Nun, ich trage gerne Jeans, habe verschiedene im Kleiderschrank haengen.

Taja, was mache ich jetzt?

Gruss Mex.

Mex

   


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