Der US-Pop-Star Michael Jackson ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge tot. Er starb demnach überraschend im Alter von 50 Jahren in Los Angeles.
"Michael Jackson wurde am Nachmittag von den Ärzten für tot erklärt, nachdem er ins Koma gefallen und ins Krankenhaus gebracht worden war", meldete die "Los Angeles Times" auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Damit bestätigte die Zeitung Angeben des Internetportals "TMZ". Auch der US-Fernsehsender CBS berichtete unter Berufung auf eigene Quellen vom Tod des Sängers. Den Berichten zufolge erlitt der ehemalige "King of Pop" kurz nach 12:00 Uhr Ortszeit in seinem Haus einen Herz-Kreislauf-Stillstand, wurde zunächst wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht.
Karrierestart als Fünfjähriger
Michael Joseph Jackson wurde am 29. August 1958 in Gary im US-Bundesstaat Indiana geboren und wuchs mit fünf Brüdern und drei Schwestern in einem schwarzen Arbeiterviertel auf. Er feierte bereits als Fünfjähriger in den 70er Jahren mit seinen älteren Brüdern als "Jackson Five" Erfolge. Sein Vater Joe Jackson baute die Kinder systematisch zu Showstars auf. Doch die musikalische Ausbildung ähnelte einem militärischen Drill. Der Popstar sprach später von einer traurigen Kindheit. "Thriller" - das erfolgreichste Album aller Zeiten
In den 80er Jahren erreichte Jacksons Solokarriere ihre Höhepunkte. Er hatte insgesamt 13 Hits, die an Platz Eins der US-Charts standen, erఇhielt 13 Grammy Awards und verkaufte ఇschätzungsweise 750 Millionen Platten. Das Album "Thriller" brach alle Rekorde der Musikindustrie. Mit über 50 Millionen verkauften Platten ist es das erfolgreichste Album aller Zeiten. Zu seinen größten Hits gehörten "Thriller" und "Billie Jean". Karriereeinbruch in den 90er Jahren
Mitte der 90er Jahre verkauften sich die Platten schlechter. Der Musikstil war ein anderer und auch äußerlich war deutlich zu erkennen, dass Michael Jackson sich verändert hatte. Die Haut war heller, die Nase schmaler. Er selbst bestritt jedoch immer, sich Schönheitsoperationen unterzogen zu haben. Im Frühjahr 2005 ist der "King of Pop" an seinem Karrieretiefpunkt. Jackson war wegen Kindesmissbrauchs angeklagt. In einem der der spektakulärsten Prozesse der amerikanischen Justizgeschichte wurden intimste Details aus dem Privatleben des Popstars offen gelegt. Am Ende stand ein Freispruch und ein sichtlich gebrochener Jackson.
Am 13. Juli sollte er in London das erste von einer Serie von 50 Comeback-Konzerten geben, die bis März 2010 geplant waren. Der Auftakt war allerdings um eine Woche verschoben worden. Die Terminverschiebung habe organisatorische Gründe, hieß es damals. In den vergangenen Jahren waren immer wieder Sorgen über seinen Gesundheitszustand laut geworden.
ja ein schnelles Ende, wobei es eigentlich auch vorhersehbar war. Der ganz große Fan von Ihm war ich aber nie. Einige Songs haben aber auch mir gefallen und die Beinarbeit waren faszinierend. Hier einer davon: Michael Jackson and Britney Spears
und wie bei Haky-LU der Song Earth Song - World Environment Day
Ich kann dein Mitgefuehl als ehemaliger Soldat verstehen. Als Soldat muss man aber damit rechenen das man im Kampfeinsatz umkommt. Dafuer bekommt der Soldat ja auch sein Geld. Fuer dich hat er vielleicht keine Bedeutung da du einen anderen Musikgeschmack hast, aber fuer viele war er ein Idol. Ich bin mit seiner Musik aufgewachsen und war in meiner Jugend auch ein Fan. Die Medien verdienen mit diesem Thema ganz gut und puschen das zur Zeit hoch. Sagen wir mal so er hat sich auf dem Gebiet der Musik und nicht auf dem Schlachtfeld verdient gemacht. Das sollte man schon respektieren.
ich war ja nie ein wirklicher Fan von MJ, habe aber seine Musik und seine Fans respektiert. Als Mensch hat er mir immer leid getan, trotz seinem zeitweisen Reichtum war er ein armer und kranker Mensch. Was hat er denn vom Leben gehabt - wahrscheinilch nur seine Befriedigung bei der Musik!
Zitat von MexWer ist schon ein Jackson?, im Vergleich zu diesen Menschen, ein Nichts!!!
Nehme an du meinst ein "Nichts" im Rahmen der Masse. Ja Mex ich verstehe dich, so ist das halt. Immer wieder Tag für Tag. Ein Paar wenige stehen im Mittelpunkt, die Masse interessiert keine Sau. Immerhin hat er einem Teil der Massse, vielleicht auch einem Teil der von dir aufgeführten Personen und den getöteten Soldaten, Freude und Befriedigung mit seiner Musik gebracht. Auch eine Leistung die wir anerkennen sollten!
Ihr habt alle recht, es stoerrt mich halt nur, dass ich seit Tagen in den Zeitungen nur noch ueber M. Jackson lese. Ohne Zweifel, ER war ein Talent auf der Buehne und sein Name wird immer noch Bedeutung haben, wenn ich schon lange Asche bin.
Aber auf der Buehne des Lebens, war sicherlich ein armer, einsamer Mensch.
Die Presse stuerzt sich immer auf solche Sachen. Sie bediehnt damit das Interesse der Menschen und verdiehnt auch kraeftig dabei. Das es jetzt auch kroteske Ausmasse annimmt und finde ich auch uebertrieben. Das er nur im Fokus der Presse war und kaum ein Privatleben hatte daran ist er zum Teil selber schuld gewesen. Er hat ja auch daran verdiehnt. Sein Lebensstyl war alles andere als normal. Als John Lennon ermordet wurde hat es mich mehr getroffen.
bei mj scheiden sich ein bisschen die geister,auch ich mochte einige seiner lieder obwohl ich nicht sagen kann dass ich jemals ein fan davon war.
fuer mich war er ein mensch,lassen wir seinen gesang einmal aussen vor,mit sehr grossen persoenlichen problemen der jegliche bodenhaftung verlor.
er machte zu seiner populaersten zeit die afroamerikaner mehr gesellschaftsfaehig um sie dann spaeter wieder zu veraten in dem er sich zu einem weissen monster fuer viel geld umbauen lies.