Fand ich ganz suess, sollten wir in die Forenregeln aufnehmen
Ben
Da das embedden scheinbar nicht funktioniert, hier noch einmal der Link: http://www.youtube.com/v/onCPJH6swoY&hl=en&fs=1&
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Fand ich ganz suess, sollten wir in die Forenregeln aufnehmen
Ben
Da das embedden scheinbar nicht funktioniert, hier noch einmal der Link: http://www.youtube.com/v/onCPJH6swoY&hl=en&fs=1&
... tja, wie man(n) sich in Foren benimmt ... ... sollte ich mir auch mal zu Herzen nehmen ... denn IHM, der sich mit einem
"Letzten Gruß per E-Mail" aus dem Leben verabschiedete, erhielt einst auch eine Art virtuelles Hausverbot im Heise-Forum ... doch sehet selbst:
In einem „letzten Gruß in die Runde“ hatte der 61-Jährige per E-Mail seinen Bekannten unter anderem von Finanz- und Gesundheitsproblemen berichtet.
"Abmahn-Anwalt" Gravenreuth ist tot
Der umstrittene Münchener Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth hat sich das Leben genommen. Er soll seinen Selbstmord zuvor im Internet angekündigt haben. Im September wurde der Anwalt zu einer 14-monatigen Haftstrafe verurteilt, sein anschließender Revisionsantrag wurde abgelehnt.
Er war das Enfant terrible der deutschen Internetszene – jetzt hat sich der bekannte Münchner Jurist Günter Freiherr von Gravenreuth offensichtlich das Leben genommen.
Wenn sich Günter Freiherr von Gravenreuth zu Wort meldete, flogen unweigerlich die Fetzen: In Internetforen, auf Nachrichtenseiten, sogar auf Wikipedia sorgte der Jurist für Streitigkeiten, die oft ihre Fortsetzung im Gerichtssaal fanden.
Seit 20 Jahren berühmt-berüchtigt
Gravenreuth galt als eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der deutschen Computerszene. Frühe Bekanntheit erreichte der Jurist schon zu Zeiten, als das Internet in Deutschland noch weitgehend unbekannt war und Spiele auf Schulhöfen getauscht wurden. Der Münchner Anwalt war einer der Ersten, der die Raubkopierer systematisch verfolgte – bis hin ins Kinderzimmer. Berüchtigt waren die sogenannten „Tanja-Briefe“: In Kleinanzeigen suchte eine angeblich 15-jährige Schülerin Freunde zum – illegalen – Diskettentausch per Post. Wer auf das Angebot einging, erhielt kurze Zeit später Post von Gravenreuths Kanzlei.
Solche Methoden sorgten für viel Empörung – …..
….Statt meist jugendliche Raubkopierer zu verfolgen, machte er bald mit spektakulären Markenrechtsstreitigkeiten von sich reden…..
Spektakuläre Abmahnungen
Für seine Auftraggeber gewann Gravenreuth zunächst viele Streitigkeiten um den Begriff – und ging dabei nicht zimperlich vor. So drohte er unter anderem, Zeitschriften an Kiosken beschlagnahmen zu lassen, ….
In eigener Sache war der Jurist vor Gericht in den letzten Jahren aber weniger erfolgreich. So erwirkte der Hannoveraner Heise-Verlag gegen ihn eine Art virtuelles Hausverbot – von Gravenreuth hatte in Tausenden Beiträgen im Web-Forum des Verlags immer wieder für Streit gesorgt. Das brachte den Münchner aber nicht zum Schweigen: Er tobte seinen Mitteilungsdrang in anderen Foren aus. Berüchtigt waren auch die vielen Schriftsätze, mit denen er Redaktionen und andere Institutionen überzog.
In einer publicityträchtigen Aktion ließ Gravenreuth den Domain-Namen der Berliner Tageszeitung „taz“ beschlagnahmen, weil die ihm angeblich noch Geld schuldete, kündigte gar die Versteigerung des Domain-Namens an. Doch der juristische Schachzug sollte sich als folgenschwerer Fehler erweisen: Die „taz“ erstattete Strafanzeige, Gravenreuth wurde wegen Betrug verurteilt. Da er zudem noch andere Vorstrafen aufwies, hätte der Anwalt in Kürze seine Haft antreten müssen.
alles unter:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/R...tot-936776.html
http://www.welt.de/vermischtes/article65...th-ist-tot.html
http://www.focus.de/digital/internet/abm...aid_483002.html
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... den gibt es schon.... es ist allerdings eine sehr verrufene SIE
Sehr interessant ist auch dies hier:
http://abmahnwahn-dreipage.de/cgi-bin/weblog_basic/index.php
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