BERLIN (Dow Jones)--Bei der Bundestagswahl am Sonntag zeichnet sich nach den ersten Hochrechnungen von ARD (18.14 Uhr) und ZDF (18.17 Uhr) eine schwarz-gelbe Regierungsmehrheit in Deutschland ab. Laut ARD kommen CDU und CSU auf 33,4% der Stimmen (2005: 35,2%). Die Sozialdemokraten verlieren deutlich und erreichen nur noch 22,7% (2005: 34,2%), was ein historischer Tiefstand ist. Die FDP schafft eine Steigerung auf 14,8% (2005: 9,8%). Die Linkspartei legt nach der ARD-Prognose auf 12,5% der Stimmen (2005: 8,7%) zu, die Grünen verzeichnen einen Zuwachs auf 10,6% (2005: 8,1%).
Nach der ersten ZDF-Hochrechnung sieht das Ergebnis ähnlich eindeutig aus: Demnach erhält die Union 33,5% der Stimmen, die SPD kommt auf 23,3%, die FDP auf 14,6%, die Linkspartei auf 12,9% und die Grünen auf 10,2%. Die Wahlbeteiligung liegt nach ZDF-Angaben bei lediglich 72% gegenüber 77,7% bei der Wahl 2005. DJG/ptt/kth Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
... nun dann warten wir mal ab, was uns diese "bürgerliche Regierung" bringen wird... wann werden die ersten Steuererhöhungen kommen ... für die einstige große Arbeiterpartei, die SPD, ein bis in die Grundmauern erschütterndes Ergebnis ... wird der "Nahles-Flügel" nun die Oberhand bekommen, sich der "DIE LINKE" mit allem drum & dran soweit annähern, dass ihr eigenes Bild "tiefrot" untergehen wird...
Egal wie es erscheinen mag... Deutschland hing noch nie dem phantasievollen kommunistischen Gedankengut nach.... :!: ... oder
Zitat von Somprit Egal wie es erscheinen mag... Deutschland hing noch nie dem phantasievollen kommunistischen Gedankengut nach.... :!: ... oder
wobei wir hier am letzten stammtisch ( in Rong Kwang )eine diskussion hatten, da behauptete einer doch voller überzeugung das kuba das beste gesundheitssystem der welt hätte ich wollte das nicht glauben, gut bin auch in meiner Jugend mit einem kommunistischen Feindbild aufgewachsen deshalb auch eventuell nicht ohne vorurteile habe leider beim googeln nicht viel darüber gefunden, was diese These wiederlegen oder bestärken würde was wiki dazu sagt
Der kubanische Staat garantiert jedem kubanischen Bürger eine medizinische Versorgung. Die medizinische Behandlung ist für Kubaner grundsätzlich kostenlos, für Medikamente müssen die Patienten jedoch eine Zuzahlung leisten.
Das kubanische Gesundheitssystem zeichnet sich durch eine gute Vorsorge, eine hohe Ärztedichte (163 Einwohner je Arzt[44]) und eine hohe Integration (Polikliniken) aus. Jede Siedlung verfügt über einen sogenannten „Familienarzt“. Familienärzte residieren in Gebäuden, die im gesamten Land einem identischen Bauplan folgen. In diesen befinden sich Praxis als auch Wohnung des Arztes, was eine Verfügbarkeit von 24 Stunden gewährleisten soll. Die Säuglingssterblichkeit ist eine der niedrigsten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent[45] und die Lebenserwartung hoch.
Jedoch gibt es auch Probleme: Viele medizinische Einrichtungen sind baufällig und die medizinischen Geräte oft veraltet und in schlechtem Zustand. Auch fehlen häufig wichtige Medikamente.[46] Es kommt in den Polikliniken zu langen Wartezeiten, weil etwa 40000 Ärzte im Ausland arbeiten und dem Staat damit Millionen an Devisen bringen. Die Ärzte sind nicht höher bezahlt als andere Arbeiter und Angestellte. [47]. Statistiken der Weltgesundheitsorganisation zum kubanischen Gesundheitswesen Lebenserwartung bei Geburt m/w: (Jahre) 75/80 Kindersterblichkeit m/w: (pro 1000) 8/7 Erwachsenensterblichkeit m/w: (pro 1000) 131/85 Ärzte pro 1000 Einwohner:[44] 6,12 Zahnärzte pro 1000 Einwohner: 0,87 Krankenhausbetten pro 10.000 Einwohner: 49 Gesundheitsausgaben pro Kopf: (US-Dollar) 229,8 Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP: 6,3 HIV/AIDS-Rate in Prozent der erwachsenen Bevölkerung: 0,052 Quelle: WHO Länderinformationen zu Kuba