und was mach ich ? nächste woche in unserer Hütte Versammlung der Dorfbauern Vortrag meines Gurken- großhändlers , weg vom Füttermais der eh wenig Geld bringt , rein in die Gurkenpantage nach 3 Monaten wenn die Pflanze abstirbt was mit dem trockenen Pflanzenresten ? verbrennen ? Nein ab in die tonne EM dazu und du sparts dir Dünger für die nächste Pfanzung http://de.wikipedia.org/wiki/Effektive_Mikroorganismen http://www.villa-schaaffhausen.de/em--- ... ismen.html
Wenn man von Norden herkommt, kurz vor Saraburi ist von den Japanern eine Versuchsfarm wegen EM. Da war ich mal vor einigen Jahren. Interessant zu sehen fuer was die das EM alles verwenden. Das war ein riesen Gelaende. Wo auch Lehrgaenge angeboten werden zum richtigen Umgang mit EM.
-Dem ganzen Trinkwasser fuer die Tiere wird es beigemischt -Fluessigem Schweinemist wird EM zugegeben, kein Geruch -dem Komposthaufen zugeben, zum schnelleren starten des Verwesungsprozesses -Fischweiher wird EM zugesetzt
Habe jetzt schon des oefteren hier gelesen das beim Maisanbau nur der Kolben verwendet wird und die Stauden dann irgendwann verbrannt werden. Der ein oder andere denkt sich vielleicht ob diese Arbeit die Muehe wert ist, aber man sollte vielleicht im Hinterkopf behalten was ein Sack Kunstduenger kostet. Zwischen 1000 -1500 Bath wenn ich mich nicht irre.
Warum nicht die Maisstauden sammeln und kompostieren, vermischt mit Mist jeglicher Art, Asche dazu wie jemand hier auch geschrieben hat und dann noch das EM dazu um den Verwesungsprozess zu beschleunigen. -Hier bei uns in der Naehe ist eine Zuckerfabrik, da gibt es auch ein Abfallprodukt, so eine schwarze Masse wo auch zum Duegen verwendet wird. -Maniokfabrik hat auch ein Abfallprodukt so gut wie umsonst
Und das alles vermischen mit EM, ist denke ich eine vernueftige Loesung um vom Kunstduenger wegzukommen oder nur in geringen teilen.
Auf jedenfall kann ich die EM Farm vor Saraburi empfehlen, wenn jemand sich fuer sowas interessiert, gut zum anschauen.
wobei kompostierung steckt hier echt noch in den kinderschuhen das anzünden ist halt weniger arbeisintensiv doch wenn man die Resultate begutachtet z. b. bei unseren Bananen ist der Unterschied beim Wachstum wie tag und Nacht Dort wo die Bananen auf Plätzen gepflanzt wurden wo wir mit dem Bulldog alles unkraut zusammengeschoben haben# sind diese 3 Meter hoch auf normalen Boden zwischen 30 und 1 Meter groß
wir sollten uns auch noch überlegen einen kompostthraed aufzumachen die erfahrungen mancher member in dem bereich sind bares geld wert
ja leute gerne dabei, bei uns waechst der kompost haufen enorm und wir haben schon die ersten ladungen aufs land ausgebracht. besonders der abfall vom mais, stauden und stab ist super. in 3 monaten gibts den abfall vom zucker rohr, da werden dann richtig grosse haufen gemacht. die staebe der maniok sind nicht gut zum kompostieren da sie einen enormen schaedlingsbefall bekommen der sich ausweitet. mus auch erst lernen gruss jan wir haben von der kasesart uni spezielle bakterien bekommen die die verrottung vorantreiben, keine ahnung wie das zeug heist muss mal schauen.
Zitat von Rong Kwangwobei kompostierung steckt hier echt noch in den kinderschuhen das anzünden ist halt weniger arbeisintensiv doch wenn man die Resultate begutachtet z. b. bei unseren Bananen ist der Unterschied beim Wachstum wie tag und Nacht Dort wo die Bananen auf Plätzen gepflanzt wurden wo wir mit dem Kubota ales unkraut zusammengeschoben haben# sind diese 3 Meter hoch auf normalen Boden zwischen 30 und 1 Meter groß
Haette ich heute eine Farm, ich wuerde jeden leerstehenden Quadratmeter mit Bananen bepflanzen. Bananenstauden sollen auch gut fuer den Boden sein. Bananenstauden sind billigstes Tierfutter. Und gerade in Verbindung mit Schweinen denke ich eine gute Ergaenzung. Die Kompostierung kann vielleicht arbeitsintensiv, aber ich haette hald immer den Hintergedanken das man Duengemittel sparen kann. Und das Duengemittel ist wohl ein Kostenfaktor.
Zitat von scubath die staebe der maniok sind nicht gut zum kompostieren
Ich meinte nicht die Staebe der Maniok. Das Zeug was ich meine gibts in der Maniokfabrik, ein Abfallprodukt. Laut Aussage von einem wo Pilze hier zuechtet: "Wenn man es selber abholt kostet es nichts".
Ein grundsätzliches Problem bei der Düngung mit Kompost ist die Dosierung der wirklich pflanzenverfügbaren Nährstoffe. Das hängt u.a. von Art und Menge der vorhandenen Bakterien, Kompostrohmaterial, Temperaturen, Feuchtigkeit usw. ab. Daher kann man vor allem bei extrem empfindlichen Hochleistungs - Hybridpflanzen böse Überraschungen erleben.
Deshalb experimentieren wir hier mit Kombinationen von Kompost/Kunstdünger. Das sieht bislang sehr gut aus.
Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich bin kein Freund von empfindlichen Hochleistungs - Hybridpflanzen. Meiner Meinung nach sollte man der Natur so wenig wie moeglich ins Handwerk pfuschen. Wahrscheinlich ist der Ertrag geringer, aber ob man auf die Dauer nicht besser faehrt? Den heissen Kompost sollte man wohl nicht an den Pflanzen ausbringen, der Verwesungsprozess sollte abgeschlossen sein. Es ist wohl auch zweierlei ob man nur einen kleinen Garten hat oder das in grossen Umfang macht. Letztes Jahr, habe ich viel Schweinemist im Garten ausgebracht. Die meisten haben gesagt:" Mach nicht soviel, der Mist ist scharf". Das Ergebniss war: Die Papaya hatten Fruechte ohne Ende. Den Bananen konnte man beim wachsen zuschauen. Eigentlich das ganze Gemuese war schoen. Der Boden ist so schlecht hier, da kann man gar nicht zuviel Kompost/Mist ausbringen.
das problem hier bei uns ist das ausser Hybridpflanzen kaum noch was zu bekommen ist. suche wie bloed nach futtermais ohne gmo oder hybrid. aber nix da. so ist der gates wohl richtig mit den jungs von santos ein lager im ewigen eis von (glaube) groenland anzulegen, wo diese cleveren geschaeftsleute naturbelassenes saatgut einlagern, um spaeter der menscheit zu helfen. uebrigens sind unsere 2400 palmen auch hybriden, der vorteil, sobald eine erkrankt haben es auch alle anderen und man kann gleich richtig gift spritzen beim mais gehts ganz gut derweil, keine probleme. (ausser die viele arbeit) gruss jan
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evtl gibts sowas ähnliches auch in Thailand Hätte den Großen Vorteil das man seine eigenen Samen ziehen kann aber ist wohl auch hier schon zu Spät
Wir haben über 2 Jahre rumgetüftelt bis wir den Bogen raushatten, um in der Regenzeit Tomaten zu ziehen. Dabei war neben der Vermeidung von Staunässe und Bakterienwelke das Fungusproblem zunächst ungelöst. Das konnten wir nur durch Tests diverser Sorten lösen, indem wir eine Sorte mit entsprechender Resistenz gefunden hatten. Das ist eine Hybridsorte. Im Prinzip ist das überhaupt kein Problem weil das Saatgut pro Pflanze nicht mal einen Euro-Cent kostet. Für das Geld möchte ich jedenfalls kein eigenes Saatgut herstellen wollen.
Ein anderer krasser Fall ist die Nachzucht von Reissaatgut. Da steckt der Teufel so richtig im Detail. Selbst bei nicht-Hybridsorten lohnt sich das nicht. Das liegt u.a. daran, dass der normale Kleinbauer nicht in der Lage ist, bei der Straßentrocknung Temperaturen von über 45 Grad zu vermeiden und am Ende eine gleichmäßige Restfeuchte von 12% (beim Reis für die Mühle sind es 14%) zu erreichen. Alleine diese beiden Faktoren sorgen dafür, dass weniger als 50% der Körner keimen. Nun ist zertifiziertes Saatgut etwa doppelt so teuer (pro KG) wie die eigene Ernte, aber man braucht weniger als die Hälfte und ist zudem sicher dass das Zeugs nicht nur perfekt getrocknet sondern auch sortenrein ist.
Zum Thema gute alte Zeit: Um 1900 herum lag der Durchschnittsertrag bei Reis auf den Philippinen bei 0,6 Tonnen/Hektar. Heute ist der Schnitt bei 3,6 und es gibt Profi-Farmer, die mit Hybridsorten bis zu 18 t/h schaffen. Beim Mais ist die Sache ähnlich gelagert. Fest steht, dass ohne die gewaltigen Fortschritte beim Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz heutzutage weniger als 2 Mrd. Menschen auf der Erde leben würden, und dies in relativer Armut weil über 80% der Bevölkerung ausschließlich mit der Nahrungsmittelerzeugung beschäftigt wären.
Nun MooHo hatte mich ja bei meinen „Orangenbäumchen“ auf EM gebracht. Das sind „Effektive Mikroorganismen“ die mein Demeterbruder in D. schon jahrelang „mit Erfolg(?)“ einsetzt. Ihn hatte ich dann auch über die Anwendungen befragt. Aber er gab mir keine Antwort... . Ich entdeckte jedoch ein Buch von Teruo Higa, dem Entdecker dieser Mischung von Bakterien: „Eine Revolution zur Rettung der Erde“ das er mir beim letzten Besuch zum lesen mitgegeben hatte. „Das ist sehr interessant und wichtig“ meinte er. Also gut, ich wollte wissen, deshalb las ich es auch. So schwer wie mir dieses Buch (nur 191Seiten) gefallen ist, ich musste mich richtig dazu zwingen es auf zu schlagen, ist mir selten eines. Normalerweise fährt so eines recht kurzfristig zurück ins Regal / die Ecke. Für mich als – unterdurchschnittlicher – Normalbürger waren dort einige nicht verständliche chemisch, biologische Begriffe dabei, die ich mir auch nicht aneignen möchte. Z.B. die freien Radikale. Hatten mich damals in der Schule schon nicht sehr interessiert, wobei sie sicherlich spannend wären. Außerdem wird beschrieben, dass nur diese Bakterien, mit dem richtigen Einsatz, die Probleme unserer schlechten Welt lösen könnten. – Ich glaube nicht daran und wenn, dann menschelt es immer zu sehr.
Seit ca. 8 – 10 Wochen versprühe ich nun diese EM Kulturen an Pflanzen bei mir ums Haus. (Verdünnt mit Wasser, ca. 1/100. Ein Liter EM 75 Baht.)
Also der Komposthaufen der stinkt nicht mehr. Algen / Moos im kleinen Fischteich (Betonringe) haben sich gelöst. Ansonsten sehe ich – noch – keine Veränderungen an Pflanzen, z. B. an Palmen an deren Blätter Bakterien sind.
Ich weiß aber auch nicht, wie ich es richtig anwenden muss!
(Mein Wasserfilter, den ich morgen mit Sand, Kohle, Kiesel befüllen werde (Ja ich weiß, aber gut Ding will Weile haben. Es eilt ja momentan auch nicht, da ich das Wasser z. Zt. ja kaufen muss.) habe ich auch richtig gut mit EM besprüht. Vielleicht reinigen diese Bakterien ja die Innenseite meiner Plastikwasserrohre. – Ich lebe ja auch immer in der Hoffnung.)
Wie ich schon im Eroeffnungsposting geschrieben habe, ist noerdlich von Saraburi eine EM Farm. Ein Riesending. Extra muss man dort ja nicht hinfahren, aber wenn man schon mal bei der Durchreise ist, kann man ja einen Stop einlegen.
Ueber die Anwendung kann ich auch nicht mehr sagen. Fuer mich war das in erster Linie: -Komposthaufen -Fischweiher -Faekalienloch
#15 von
Rong Kwang
(
gelöscht
)
, 19.04.2010 20:24
Hausgemachte Thai Organische Dünger http://translate.google.com/translate?hl...l%26channel%3Ds Das Rückgrat der thailändischen Wirtschaft ist die Landwirtschaft.. In Hinblick auf den Schutz der Integrität des Ökosystems und der Förderung der Nachhaltigkeit, eine wachsende Zahl von Landwirten in Thailand nur organischer Dünger auf ihre Felder und Kleingärten Hause. Eine zunehmende Sensibilisierung für die Gefahren durch die Verwendung von giftigen Chemikalien in kommerzieller Dünger vorgelegt hat Herbiziden und Pestiziden eine Rückkehr zu den alten Wegen der einfacheren Anbaumethoden mit den Rhythmen und Regeln der Natur ins Leben gerufen. Viele der landwirtschaftlichen Praktiken und organischer Dünger Rezepte sind anpassungsfähig an Hausgärten überall.