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»Die hat ihn abgezockt«

Von Karl Pickhardt

Paderborn (WB). Ein Rentner (71) aus Paderborn glaubt an die große Liebe einer 40 Jahre jüngeren Frau. Jetzt ist er um 20 000 Euro ärmer.

Der Fall wurde gestern vor dem Amtsgericht Paderborn ausgebreitet. Dort wollte die Frau den 71-Jährigen dazu verpflichten lassen, dass er sich ihr nicht mehr nähern darf. Zwei Jahre hat der frühere Buchhalter Hans-Werner V. seine krebskranke Frau (65) gepflegt. Ein halbes Jahr nach ihrem Tod besucht er ein Massagestudio und verliebt sich in eine Thailänderin. Die 31-Jährige ist Prostituierte. Der Rentner will das Thai-Mädchen aus dem Rotlicht-Milieu holen und glaubt, dass die Frau seine Liebe erwidert. Sie übernachtet bei dem Paderborner und kocht für ihn. Der Rentner (»Sie hat gesagt, dass sie mich liebe, denn Liebe kenne keinen Altersunterschied«) spricht bereits von einer gemeinsamen Zukunft und begleitet die Buddhistin zu religiösen Reinigungszeremonien nach Hannover.

Als die Asiatin ihn um Geld für ihre erkrankte Mutter in Thailand bittet, fließen zunächst kleinere Beträge, die auch rasch zurück gezahlt werden. Dann geht es um mehr Geld: Zunächst will die Thailänderin 1000, fünf Tage später nochmals 2000 und weitere sieben Tage später 5000 Euro. Der Paderborner zahlt und opfert das letzte Geld aus der Sterbeversicherung seiner Ehefrau. Dann geht der 71-Jährige zur Bank und nimmt weitere 12 000 Euro Kredit auf, damit seine vermeintliche Freundin zur erkrankten Mutter nach Thailand reisen kann.

»Die hat ihn abgezockt«, sagt Anwalt Dr. Olaf Schilasky (Paderborn). Und der Witwer sagte gestern unter Tränen vor dem Amtsgericht: »Ich hab das wirklich in meinem blöden Koppe getan.« Bei der Rückkehr aus Thailand würdigt die junge Frau den Paderborner, der sie am Hauptbahnhof in Empfang nehmen möchte, keines Blicks mehr. Verzweifelt versucht der Mann, wieder mit ihr in Kontakt zu treten. Einen Rosenstrauß wirft sie ihm vor die Füße.

Die Thailänderin fühlt sich vom »Beschützerwahn« des 40 Jahre älteren Rentners bedroht. Vor Gericht erwirkt sie einen Vergleich: Hans-Werner V. darf nach richterlicher Anweisung keinen persönlichen Kontakt zu ihr aufnehmen, keine Bilder von ihr verteilen und auch nicht mehr die Familie in Thailand über die Prostitution der Tochter unterrichten.

Traurig verlässt der Rentner den Gerichtssaal. Er hofft, in einem weiteren Prozess sein Geld zurückzubekommen. Immerhin hat die Frau einen Schuldschein unterschrieben.
http://www.westfalen-blatt.de/nachrichte...40337&artikel=1

… ja, ja, alte liebesgeile Männer, auch Liebeskasper genannt deren Gefühle gezielt und somit in bösartiger Absicht getäuscht werden , wird es immer wieder geben. Davor ist kein Mann gefeit …

… sonniges Gemüt, da kann man(n) nur hoffen, dass dieses T-Shirt nicht „seine Gerichtskleidung“ war
Hoffentlich nutzt er jetzt den vorhandenen Schuldschein und nutzt alle Rechtswege ….

Zitat von Somprit

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Davor ist kein Mann gefeit …

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Doch...ich, wenn's Geld kostet hoert bei mir der Spass auf .

... nun, @Waitong, INZWISCHEN bin auch ich soweit... habe dazugelernt, besonders jetzt als fürsorglicher Vater zweier Kinder...

Ja ganz schön abgezockt worden der Mann.

Nun wie geht das?
Da sind bildhübsche Frauen in D., die ihrem Gelderwerb nachgehen.
Dann kommt ein ahnungsloser Liebeskasper, in D. auch noch,
der keine Ahnung von manch böswilligem Verhalten eines verzaubernden Blickes hat.
Er fällt herein und sie wird auch noch durch das deutsche Gesetzt beschützt.

Wie wäre es denn wenn sich Farangs hier mit ihm solidarisieren würden.
Er darf ja unter keinen Umständen mehr Kontakt mit ihrer Familie in Thailand aufnehmen.
Das könnten doch jetzt aber Freunde, Bekannte oder auch unbekannte Farangs hier für ihn doch übernehmen?
Ist es doch das einzigste Druckmittel, das man gegen so eine Schlampe hat.
Dies würde sich dann auch schnell in der insider Gemeinde herum sprechen, so dass manch andere Folgefälle vermieden werden könnten.

Ich spreche jetzt nicht von Liebeskasper die hier in Thailand abgezockt werden. Von denen sollte jeder wissen, was ihm mit einer Lotusblüte geschehen kann.

Zitat von Binturong

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Ja ganz schön abgezockt worden der Mann.
... Er fällt herein und sie wird auch noch durch das deutsche Gesetzt beschützt....

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… nun von einem besonderen „Schutz durch das deutschen Gesetz“ würde ich in diesem Fall nicht sprechen, denn DIESER Schutz in DEM konkreten Falle kann ein Jeder in Anspruch nehmen

Das Problem ist, dass hier verschiedene Rechtsgebiete betroffen sind!
Dem „abgezockten alte Mann“ wäre angeraten gewesen, nachdem ihm sich die liebestollen Augen endlich geöffnet hatten, zivilrechtlich seine mittels – so klug war er jedenfalls! - Schuldschein anerkannten Forderungen im Rechtswege geltend zu machen… was jedoch machte er

… tja, was sicher viele andere ebenfalls in ihrem Liebesleid machen würden…. hängte sich wie ein traumatisierter Dackel an die Fersen seiner Abgebetene … welche den FÜR SIE gangbaren Weg beschritt und auf Unterlassung derartiger Belästigungen klagte ….

Zitat von Binturong

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Wie wäre es denn wenn sich Farangs hier mit ihm solidarisieren würden.
Er darf ja unter keinen Umständen mehr Kontakt mit ihrer Familie in Thailand aufnehmen.
Das könnten doch jetzt aber Freunde, Bekannte oder auch unbekannte Farangs hier für ihn doch übernehmen?
Ist es doch das einzigste Druckmittel, das man gegen so eine Schlampe hat.
Dies würde sich dann auch schnell in der insider Gemeinde herum sprechen, so dass manch andere Folgefälle vermieden werden könnten. ...

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… wobei Du, @Binturong, offensichtlich verkennst, was zu den beliebten zu reitenden Steckenpferdchen, insbesondere der Gilde der Politiker gehört …. Verleumdung, Verleumdung laut herauszuschreien… was bedeuten würde, dass sich ein „solarisierender Farang“ schnell mit dem hiesigen Gesetz im Konflikt sehen würde….

Und in solchen Fällen sind die erhofften Forderungen der „Freien“ – wie auch ein Member hier ansatzweise erleben durfte – zum Himmel-schreiend-hoch ….

Eben wäre das ja gar keine Verleumdung.
Wurde ja vom dt. Gericht auch fest gesellt und steht ja sogar in der deutschen Zeitung drinnen, was sie arbeitet.
Es fehlt ja nur der Weg von D. nach Th. ins kleine „Issandorf“.

Er kommt aber dadurch nicht in einen Konflikt mit dem Rechtsweg des Schuldscheines,
da sie jetzt geklagt hat und auch ein Urteil darüber schon da ist?

Man darf in Thailand eine Prostituierte auch keine Prostituierte nennen. Richterliche Begruendung: Da die Prostitution in Thailand verboten ist, kann es auch keine Prostituierten geben.
So ein Fall war vor ein paar Jahren in meinem Bekanntenkreis, also nicht bei mir.

Kann mich an einen Fall vor ein paar Jahren aus der Zeitung erinnern. Heirat einer Thai mit einem Deutschen, nach 2 Jahren Scheidung in Deutschland und man haette die Alte eigentlich abschieben muessen. Aber sie sagte vor Gericht, bei einer Abschiebung sehen die anderen Bewohner des Dorfes in Thailand sie dann als Prostituierte an. Darauf hin lehnte der Richter die Abschiebung ab und die Frau konnte in Deutschland bleiben.
Ob das dann noch auf eine hoehere Instanz weitergegangen ist, keine Ahnung.

Zitat von Somprit

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wie auch ein Member hier ansatzweise erleben durfte

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Das mit den Verleumdungsklagen hat es in sich. Ein leidiges Thema. Habe es beim Sorgerechtsprozess wieder gesehen, die Luegen das sich die Balken biegen.
Blos die Richter sind auch nicht bloed (manche mal).

Allgeier

Sie wurde in D und da ja sogar richterlich so benannt.
Ob die deutschen Richter sie so betiteln dürfen, könnten die Thais dann mit denen ausmachen.

Dass sie nicht mehr nach Hause, also Thailand gehen kann, wäre eigentlich auch eine Strafe für sie,
da sie ja auch so Sorge wegen ihres Ansehens dort hat.

Zitat von Binturong

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Dass sie nicht mehr nach Hause, also Thailand gehen kann, wäre eigentlich auch eine Strafe für sie,
da sie ja auch so Sorge wegen ihres Ansehens dort hat.

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Wenn sie arm zurueckkommen wuerde, dann wuerde sie wohl ihr Gesicht verlieren. Aber sollte sie Geld haben, sehe ich da keine Sorgen. Im Gegenteil, wird von allen bewundert. Die schert doch nicht wo das Geld herkommt.
Sicher der Familie wird man nicht sagen das man im Puff arbeitet, aber auch eine Putzfrau verdient nicht schlecht in Deutschland fuer thailaendische Verhaeltnisse.

Was glaubst du, wie sehr ich wuesste was meine Exalte in Belgien arbeitet.

Die kann mir erzaehlen was sie will, das sie in der Kueche irgendwo arbeitet.

Allgeier

Zitat von Binturong

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Eben wäre das ja gar keine Verleumdung.
Wurde ja vom dt. Gericht auch fest gesellt und steht ja sogar in der deutschen Zeitung drinnen, was sie arbeitet...

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… nun, ob „das Gericht“ festgestellt hat, dass sie als „Prostituierte“ anzusehen ist, wage ich zu bezweifeln…. „Prostituierte“ … geschrieben hat dies die Presse

Zitat von Binturong

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Es fehlt ja nur der Weg von D. nach Th. ins kleine „Issandorf“…

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… und dieser Weg ist einfach nicht gegeben, … denn was ein Gericht dort oben festgestellt hat, ist hier unten i .d. R. ohne Grundlage …

Ich denke, die Straftatbestände der Verleumdung dort oben, in einer offenen demokratischen Gesellschaft bei einer Gegenüberstellung der hiesigen hierarchisch/paternalistischen Abhängigkeiten sind enorm … hier steht erst mal „das saubere Gesicht“ im Vordergrund, selbst wenn es UNS noch so schmutzig erscheint …auch wenn Du die, dir bekannt gewordene“ Wahrheit“ sagst ….

Nehmen wir mal als Beispiel du behauptest: "Sie ist HIV positiv" … liegt es an Dir, dies im Falle des Falles vor Gericht klar zu „beweisen“, wobei Du weder deren aktive Mitwirkung noch einen Arzt als Stütze annehmen kannst

Zitat von Binturong

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Er kommt aber dadurch nicht in einen Konflikt mit dem Rechtsweg des Schuldscheines, da sie jetzt geklagt hat und auch ein Urteil darüber schon da ist?

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Zum Thema das von der bemitleidenswerten Dame angestrengte gerichtlichen Verfahrens der Belästigung/Verkehrs-/Kontaktverbot ist anzumerken, dass der Hintergrund der finanziellen Belange (Schuldschein) völlig andere Gerichte entscheiden werden, das sind 2 völlig verschiedene Schuhe … zudem hat das angerufene Gericht „kein Urteil“ erlassen, sondern einen „Vergleich“ herbeigeführt… was ebenfalls verschiedene Schuhe sind ….

Zitat von Allgeier

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Man darf in Thailand eine Prostituierte auch keine Prostituierte nennen. Richterliche Begruendung: Da die Prostitution in Thailand verboten ist, kann es auch keine Prostituierten geben…

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… ja, ja, die heutige rührselige Justiz, ihre Richterschaft, weiß schon recht gut, was und wie die „Würde des Menschen“ als Maßstab ihrer oftmals am Volke vorbeigehende Urteile schaffen … Ungerechtigkeit auf hohem moralischen Ross….

Zitat von Allgeier

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Das mit den Verleumdungsklagen hat es in sich.
Ein leidiges Thema.

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… nicht nur leidiges Thema, ein hier im Lande höchst gefährliches … ... selbst die thailändische Ehefrau kann klagen, wenn sie meint, durch abträgliche Bemerkungen gegenüber dem angetrauten Farang wäre nun ihr Name mit beschmutz worden …

Zitat von Binturong

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Sie wurde in D und da ja sogar richterlich so benannt.
Ob die deutschen Richter sie so betiteln dürfen, könnten die Thais dann mit denen ausmachen…

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… was „die dort in Deutschland“ festgestellt haben, interessiert hier doch keine Sau ….

Zitat von Allgeier

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Zitat von Binturong

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Dass sie nicht mehr nach Hause, also Thailand gehen kann, wäre eigentlich auch eine Strafe für sie,
da sie ja auch so Sorge wegen ihres Ansehens dort hat.

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Wenn sie arm zurueckkommen wuerde, dann wuerde sie wohl ihr Gesicht verlieren. Aber sollte sie Geld haben, sehe ich da keine Sorgen. Im Gegenteil, wird von allen bewundert. Die schert doch nicht wo das Geld herkommt…

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… tja, woher der Reichtum, das mit Gold gekürte weibliche Wesen kommt, interessiert dann wirklich nicht mehr.
Jeder weiß es, jeder geht schamlos darüber hinweg ….
Dies kann man(n) auch sehr gut in der Riege der Landespolitiker feststellen …

geht aber noch besser
jetzt hat sogar Otti Fischer einen Sexskandal !!!
Hoffentlich tauchen nicht im Nachhinein noch Videos von ihm auf ... wie damals von Tommy Lee & Pamela Anderson.


Ottfried Fischer: Wurde der TV-Pfarrer von 4 Huren um 32.000 Euro betrogen?!
Um Himmels willen!! Das kann doch nicht wahr sein dachte sich der Pottschalk, als er von seinem geliebten “TV Pfarrer” lesen mußte, dass dieser angeblich Kontakt mit 4 Huren gehabt haben soll. Vermutlich wollte Ottfried Fischer ihnen einfach nur die Beichte abnehmen und dann haben sich “die bösen Bräute Satans” einfach seine Kreditkarte geschnappt und um 32.000 Euro erleichtert.

Fiese Unterstellung!! Nur weil der eine im TV den braven Pfaffen mimen darf und die Frauen ihr Geld mit ordinären Sex verdienen, sollte man hier noch lange nicht vorverurteilen. Jedenfalls soll der ehemalige Bulle von Tölz laut Bild bereits zugegeben haben, dass er mit den Liebes-Damen Kontakt hatte. Ob aus beruflicher Sicht weiß man allerdings nicht. Na ja irgendwie müssen sie ja auch an die Kredikarte gekommen sein.

Ottfried Fischer hat jetzt jedenfalls Anzeige wegen Betrug erstattet, da man sich über eine Summe von “32.000″ Euro niemals einig gewesen wäre. Vielleicht haben sich die Damen ja wirklich gedacht:“Ach den Promi können wir ruhig bescheißen, der wird uns schon nicht anzeigen, weil er dann Gefahr läuft damit in die Presse zu gelangen…” Ich würd es denen jedenfalls nicht übel nehmen, denn 32.000 Euro für Sex mit einem “Jabba the Hut”-Verschnitt ist meiner Meinung nach noch viel zu wenig…

Hat der gute Otti nich ne Freundin?! Ach ist ja sein Privat-Leben!! Ich vergass, darüber darf man in den deutschen Medien ja nicht berichten und wahrscheinlich ist allein schon der Gedanke strafbar. Trotzdem nehme ich mir mal die Freiheit zu sagen, dass der Gedanke an “Sex mit Ottfried Fischer” bei mir nicht gerade appetitanregende Gefühle hat…
http://promipranger.joinr.de/25435-ottfr...0-euro-betrogen
dazu auch
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,655770,00.html

Betrugsvorwurf
Ottfried Fischer will von Prostituierten Geld zurück

… nun, dass dieser „Bulle von Tölz“ nicht gerade die Ausgeburt eines Moralapostel ist, ist männl… sorry: Menschlich

Anderseits sollte man(n) bedenken, dass dieses „Abzocken“ nicht auf Thailand, die thailändischen Frauen beschränkt ist, man(n) trifft dies überall auf der Welt, insbesondere in Touristenhochburgen an … anderseits, gerade in Pattaya ist dieses „Abzocken“ auf der zwischenmenschlichen Schiene bis zur Perfektion ausgewalzt … so zu hören: http://pattaya.thaidirect.org/pattaya-hey-sexy-man/ ein Ausschnitt einer originalen CD aus dem Sündenpfuhl

Wenn jeder von uns so an den Pranger gestellt werden würde,
wie der / die im Heimatland, wären die Tageszeitungen Telefonbücher hier.

Wieso ist es schlecht für Frauen zu bezahlen?

Wieso muss man eigentlich bezahlen dafür?

Wenn die Ehefrau / Partner keinen „Bock dazu“ hat, wieso dann nicht?
Ist es doch natürlich, dass der Mann viel mehr Triebe hat als die Frau.

Diese Monogamiegeschichte berücksichtigt diesen Faktor nicht.
Deshalb auch diese (verfälschte) Moralvorstellungen.

Dazu vielleicht auch gerade passend dieser Link den ich vom Tip „geklaut“ habe.
Ein „Dankeschön“ an hellmut dort dafür.

Der Thai-Mädchen Eklat - Was will der deutsche Mann?

(Darf der Mod oder auch sonst wer einen neuen Thread aufmachen dafür.)