Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#1 von Waitong ( gelöscht ) , 16.09.2010 19:30

Was denkt ihr ueber diesen Vater ?

Tragödie von Winnenden

Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

Nach dem Amoklauf des Schülers Tim K. muss sich sein Vater vor dem Landgericht Stuttgart verantworten. Dem Sportschützen wird ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Allerdings ist auch eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung denkbar.


Hier geht's weiter...http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F...n~Scontent.html

Waitong

RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#2 von Somprit , 16.09.2010 22:02

... denken ....es kommt ganz auf seine psychische Verfassung, seine Grundeinstellung zum Geschehen an.
Jedenfalls denke ich, dass er eine "sehr schwere Schuld" auf sich geladen hat und finde es somit richtig, dass die Frage "einer Schuld" hinsichtlich "fahrlässige Tötung/Körperverletzung" eingehen geprüft wird

Für mich beinhaltet der Begriff "Sportschütze" ein Manko, welches diese Menschen in sich tragen...
Keinesfalls findet die Einstellung (nun ja, sie wird dafür bezahlt!) der Verteidigung:

Zitat
... an das Gericht appelliert, von einer Strafe gegen ihren Mandanten abzusehen. „Die schweren Folgen der Tat wiegen so schwer, dass der Staat ihn nicht bestrafen muss“,



bei mir Zustimmung!
Sollte man(n) wieder mal mit einem „mittelbaren Täter“ Mitleid haben

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#3 von thai.fun ( Gast ) , 16.09.2010 22:37

Ja, ich verfolge diese geschehen und Gerichtsurteil auch, mit gemischten Gefühlen für den Vater!
Zum einen denke ich, der ist genügend bestraft. Ich hab sogar Mitleid mit Ihm, denke ich doch als ehemaliger alleinerziehender Vater an alle die Möglichkeiten die Jungs einem Erziehenden Teil bescheren können, könnten?

Zum andern aber wäre ein mildes Urteil nur gut, wenn das Unvorsichtige tun des Vaters nun durch die Medien genügend positiven Einfluss genommen hat, so das viele ihren Waffen Umgang zu Hause besser und sicherer organisieren.

Ich persönlich aber bezweifle die Einsichtigkeit der Waffennarren jedoch! Daher ein strenges wegweisendes Urteil!

thai.fun

RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#4 von scubath , 16.09.2010 23:02

was die gemischten gefuehle anbelangt stimme ich thai.fun absolut zu.
da selber vater und auch waffenbesitzer verfolge ich diesen fall auch und beobachte was da kommen wird.
nur habe ich die gemischten gefuehle auch fuer die opfer, besonders die hinderbliebenen eltern,. bei diesen wurde der verlusst von aussen herbeigefuehrt, ohne teilschuld oder verantwortungsloses handeln. sicher wird eine harte bestrafung ihren schmerz nicht lindern und auch den verlust nicht ausgleichen. aber es wird ihnen sicher bei der verarbeitung und beim verstehen was geschehen ist helfen.
der vater des taeters ist auf einer seite selber zum opfer geworden, aber eben durch sein eigenverschulden und somit meiner meinung auch zum taeter. mit dem nicht sicher verwahren der waffe und der munition hatt er den tod aller, incl seines eigenen sohnes mit zu verantworten.
sicher fuer ihn ein niemals zu bewaeltigender gewissenskampf, aber eventuell kann er mit seiner schuld besser leben wenn er fuer das was vorgefallen ist auch juristisch zur verantwortung gezogen wird.

und die hoffnung das das urteil ein zeichen an andere waffenbesitzer haben wird halte ich fuer sehr gering, menschen die verantwortungslos handeln werden sich nie in diesem spiegel erkennen.

wir haben eine absprache das die waffe auf der farm und im haus erstens nie unser sohn zu gesicht bekommt und zweitens wenn nicht in verwendung alles sicher verschlossen ist.
spaeter mit dem aelter werden dann auch hoffentlich durch aufklaerung und ein gutes verhaltniss versuchen herr der situation zu sein.

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#5 von Binturong , 17.09.2010 00:10

Ja Jan,

so oder so ähnlich dachte dieser Vater auch.
Haber heute zufällig darüber im Stern gelesen.

Der Täter, die Familie absolut nichts Besonderes oder Außergewöhnliches.
Es fehlt das „Warum“, „Weshalb“.

Heute im Radio sagte auch ein Rechtsvertreter der Angehörigen der Opfer, ihnen komme es gar nicht so sehr auf die Höhe der Strafe des Vaters an, sie wollen nur eine „Einsicht“ von ihm um dieses Geschehen selber besser verarbeiten zu können.

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#6 von Somprit , 17.09.2010 17:42

... wie gut kann ich die Reaktion der betroffenen Eltern verstehen ... ob die seitens der Verteidigung an den Tag gelegte "Prozess-Strategie" von einem Erfolg begleitet wird, wage ich sehr stark zu bezweifeln

Eltern der Opfer empört über Schweigen

Wenigstens eine Entschuldigung hätten die Angehörigen hören wollen.
Doch Tim K.s Vater blieb vor Gericht stumm. Und was sein Anwalt verlas, stimmte die Zuhörer im Saal nicht gerade milde.
Er kam als letzter und sagte kaum mehr als seinen Namen. Dabei hatten die Hinterbliebenen der Opfer vom Vater des Amokläufers von Winnenden wenigstens eine Entschuldigung erwartet. Schließlich konnten viele Opfer-Eltern ihm beim Prozessauftakt in Stuttgart zum ersten Mal in die Augen sehen ...

.... damit hat er sicher keine Sympathien für sein eigenes Leid oder auch nur ansatzweise Mitgefühl erweckt ...

... Ohne sichtliche Regung verfolgte der Vater die Verhandlung. Er war mit Vollbart zu seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Massaker an der Albertville-Realschule erschienen. Dem Blitzlichtgewitter entzog er sich, indem er den mit Angehörigen, Zuschauern und Journalisten vollbesetzten Saal warten ließ, bis die Kameraleute und Fotografen abgezogen waren...
Das eigene Leid in den Vordergrund gerückt
Der emotionslose Auftritt und die Erklärung der Verteidigung lösten heftige Reaktionen aus. «Das ist feige», riefen mehrere Zuhörer, als sich nur die Anwälte des Vaters zu Wort meldeten ...
Komplett: http://www.news.de/gesellschaft/85507360...amoklaeufers/1/

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#7 von Waitong ( gelöscht ) , 17.09.2010 18:51

Zitat:

Hätte der 17-jährige Waffennarr und Fan von Gewalt- und Horrorfilmen...

Eltern wollen von Mordphantasien nichts gewusst haben

Für den Tatvorwurf der Fahrlässigkeit ist ferner die Frage von Bedeutung, ob die Tat vorhersehbar war. Besonders die Nebenklage dürfte interessieren, ob der Vater hätte ahnen müssen, dass sein Sohn die Waffe für eine solche Tat nutzen könnte. Hier kommt die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Weinsberg ins Spiel. Tim K., der sich viel mit Ballerspielen am Computer beschäftigte, war dort zu mehreren Gesprächen mit einer Psychologin. Dort berichtete er über Mord- und Tötungsfantasien, die ihn quälten. Die Eltern bestreiten, davon gewusst zu haben.


Mich wuerde interessieren ob die Psychologin Kontakt zu den Eltern gesucht hat .

Waitong

RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#8 von MooHo ( Gast ) , 17.09.2010 19:02

Wenn nicht Gefahr im Verzug ist, nein, Waitong. Ab 16 Jahre gilt die Schweigepflicht zwischen 14 und16 liegt es im Ermessen der Ärzte. Und ob du es glaubst oder nicht, hier hat die Kinderpsychologin meine Tochter (8Jahre) gefragt, ob es ihr nichts ausmache, wenn sie mit mir über sie spricht.

MooHo

RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#9 von Allgeier , 17.09.2010 19:36

Zitat von Waitong
Tim K., der sich viel mit Ballerspielen am Computer beschäftigte, war dort zu mehreren Gesprächen mit einer Psychologin. Dort berichtete er über Mord- und Tötungsfantasien, die ihn quälten. Die Eltern bestreiten, davon gewusst zu haben.



Ich glaube an der ganzen Sache nicht so viel. Sollte sich jemand die Muehe gemacht haben den Winneden Thread zu lesen, der weiss warum.
Als Beispiel sage ich nur das Video das den Selbstmord von Tim zeigt/ zeigen soll. Ich weiss ja nicht wie jemand mit 2 Kugeln im Bein laeuft, aber auf dem Video merkt man da nicht's.

Irgendwo habe ich mal gelesen das das "nicht verschliessen einer Waffe eine Ordnungswidrigkeit" sein soll.

Der alleinige Taeter ist/soll Tim gewesen sein. Der ist tot und die Meute schreit nach einem Opfer. In diesem Fall der Vater.
Waere die Waffe verschlossen gewesen, der Tim haette bestimmt gewust wo der Schluessel ist. Was waere dann gewesen?

Sollte ich in meinem Auto den Schluessel stecken lassen und ein Amoklaeufer faehrt damit dann Leute tot. Wer ist der Schuldige?
Ich gehe in ein Kaufhaus, kaufe dort ein Messer und steche die Kassiererinn nieder. Wer ist der Schuldige?

Zitat von Waitong
Mich wuerde interessieren ob die Psychologin Kontakt zu den Eltern gesucht hat



Hat es am Anfang nicht auch geheissen das Tim den Amoklauf in einem Chat oder Forum darueber geredet hatte. Hat sich als falsch herausgestellt.
Und genauso soll es nach der Auswertung des Computer's wegen irgendwelchen Ballerspielen gewesen sein. "Far Cry 2" hat sich auf seinem Computer befunden.
Die Spielzeiten sollen im minimalen Bereich gewesen sein.

Nur weil jemand irgendwelche "Shooter" spielt macht das nicht jemanden zum Massenmoerder.

Der Film vom Moore, "Bowling for Columbine", (oder so aehnlich). Gibt ein gutes Beispiel auf.
Man nehme die USA und Kanada. Beide Laender mit sehr lockeren Waffengesetzen und die Bewaffnung der Bevoelkerung ist ungefaehr gleich. Nur in den USA zig mal mehr Verbrechen als in Kanada. Warum wohl?

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#10 von Waitong ( gelöscht ) , 19.09.2010 19:47

Nach meinem Rechtsempfinden steht der Vater des Amok-Laeufers zu recht vor Gericht. Was heist das ? Die Angehoerigen der Todesopfer haben ein Recht darauf zu erfahren wie es soweit kommen konnte. Niemand schreit nach einer Verurteilung des Vaters, soweit ich das aus der Presse entnehmen kann. Es geht wohl auch darum, sich ein Bild von den "Begleitumstaenden" zu machen.

Wenn sich der Angeklagte nicht kooperativ verhaellt, also nicht mitwirkt, sich verschliesst keinen Einblick zulaesst, dann hat er ein Problem. Der Staatsanwalt wird ihm gehoerig auf die Pelle ruecken, nebst den vielen Nebenklaeger-Vertretern. Das Verfahren scheint einiges an Ueberraschungen zu bieten, wenn man folgenden Artikel, zwischen den Zeilen betrachtet...

...http://www.lto.de/de/html/nachrichten/14...er-des-Taeters/

Waitong

RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#11 von Allgeier , 19.09.2010 21:23

In dem von Waitong geposteten Link heist es am Schluss:

Der bisherige Verfahrensgang aber dürfte jedenfalls auch darauf zurückzuführen sein, dass erstmalig jemand infolge eines Amoklaufs angeklagt wurde, den er nicht begangen hat. Die Frage, welchen Vorwurf man ihm macht, ist naturgemäß nicht leicht zu beantworten.

Schuldig ist der Vater weil er die Waffe nicht ordnungsgemaess aufbewart hat. Aber ganz sich nicht schuldig an dem Amoklauf.

Wenn es jemand interessiert dem kann ich eine Worddatei schicken. Ob die Punkte alle stimme ist wieder eine andere Frage. Aber es sind schon einige Ungereimtheiten und so lange die nicht aus dem Weg geraeumt sind wird es immer Fragen geben.
Interessant ist auch der Vortrag von Andreas Hauss ueber Winneden.

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#12 von Somprit , 19.09.2010 21:56

... Allgeier, ich wollte (will) Dir noch auf Deinen Beitrag vom 17.9. antworten, noch fehlt mir die Zeit...

Aber dessen ungeachtet, obwohl ich den im Hintergrund herumschwirrenden Verschwörungskram nicht glaube, wäre ich schon an Deiner Datei interessiert... wer weiß, man(n) lernt nie aus...

Die jeweiligen Landratsämter in D., deren zuständige Sachgebiete sind inzwischen gesetzlich dazu ermächtigt, "Kontrollen" dahingehend durchzuführen, wie und wo im Haus/Wohnung befindliche Waffen aufbewahrt werden... es sind - wie in dem überreglementierten Deutschland nun mal üblich - genaue Vorgaben über die "Aufbewahrungs-/Verschluss-Behältnisse nach DIN-Normen" vorgegeben

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#13 von Allgeier , 19.09.2010 22:22

Zitat von Somprit
genaue Vorgaben über die "Aufbewahrungs-/Verschluss-Behältnisse nach DIN-Normen" vorgegeben



Wenn es genau Vorgaben gibt, dann gibt es auch bestimmt genaue Strafen fuer das "nicht richtig aufbewahren'. Und da habe ich hald gelesen das dies nur eine Ordnungswidrigkeit sei.

Hier sucht man einen Schuldigen wo man ans Kreuz nageln kann.

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#14 von Somprit , 20.09.2010 07:18

... ja, mit der Ordnungswidrigkeit hast Du sicher Recht, denn als STRAFTAT sehe ich eine vielleicht mangelnde Aufbewahrung ebenfalls nicht!

Diese Beurteilung kommt wie üblich dann erst zum tragen, wenn das Kind im Brunnen liegt ...

Übrigens, letzte Nacht erschoss die Polizei in Deutschland eine solche Amok-Läuferin ...

Amoklauf mit vier Toten war Beziehungstat
Nach dem Amoklauf mit vier Toten und mehreren Verletzten in Lörrach gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Eine Frau hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft zuerst ihren Ex-Partner und den gemeinsamen Sohn getötet. Dann erschoss sie in einer Klinik einen Menschen. Sie selbst starb bei einem Schusswechsel. ...
Komplett unter: http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=16...ergd/index.html

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RE: Prozess gegen Vater des Amokläufers beginnt

#15 von Somprit , 11.02.2011 13:08

... nun, inzwischen ist es ja schon Schnee von gestern, aber den Abschluß (vorläufigen) sollte man(n) auch hier vermerken!

Bewährungsstrafe für Vater von Amokläufer

Das Landgericht Stuttgart hat den Vater des Amokläufers von Winnenden und Wendlingen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Nach Meinung der Richter hat sich der Vater der 15-fachen fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung in 14 Fällen schuldig gemacht.
Außerdem habe der Vater gegen das Waffengesetz verstoßen, so die Richter. Sie begründeten ihre Verurteilung wegen Tötung und Körperverletzung damit, dass "ohne das komplette Versagen des Angeklagten bei der Verwahrung der Schusswaffe" der Sohn erst gar nicht in den Besitz der großkalibrigen Waffe gekommen wäre. Insofern, so die Richter weiter, treffe den Mann "eine besondere Schuld" bei den Folgen dieser Tat...

Vater wusste von Tötungsfantasien

Nach Überzeugung des Landgerichts hat der Vater von den Tötungsfantasien seines Sohnes gewusst. Im April 2008 und damit knapp ein Jahr vor dem Massaker seien die Eltern von den Ärzten der psychiatrischen Klinik in Weinsberg darüber informiert worden. Dort hatte Tim K. bei einem therapeutischen Gespräch gesagt, er habe einen Hass auf die ganze Welt und stelle sich vor, die ganze Menschheit umzubringen. "Unter diesen Umständen hätte der Angeklagte seinen Sohn vom Schusswaffengebrauch abhalten müssen", sagte der Vorsitzende Richter...

Verteidiger: Leben des Angeklagten zerstört ...oh wie schrecklich ...

Die Verteidiger plädierten hingegen dafür, von einer Strafe ganz abzusehen. Das Leben des Angeklagten sei zerstört. Auch er habe seinen Sohn verloren. Die Familie habe wegziehen müssen, lebe an einem geheimen Ort und sei vom wirtschaftlichen Ruin bedroht. Sie sei seit dem Amoklauf sozial isoliert und müsse mit einer neuen Identität leben....
Auszug aus: http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=16...i514/index.html

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