RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer - 2

Siehste Illuminati,

das kann ich auch!
(Immer nur schlechte Nachrichten verbreiten. Aber du hast ja recht damit auch wenn´s immer weh tut.)

Männer vom Aussterben bedroht
(Ohne das abschließende Fragezeichen)

Zitat von Binturong

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Männer vom Aussterben bedroht
(Ohne das abschließende Fragezeichen)

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offensichtlich geht das Aussterben noch nicht schnell genug - http://de.rian.ru/security_and_m...494434.html es scheint Gruppen zu geben die etwas Nachhilfe für angebracht halten.

Es ist halt immer noch Tradition den Überbringer der schlechten Nachrichten - erst einmal einen Kopf kürzer zu machen ..

Klartext - von ehemaligem EU Kommissar und Prof. Sinn ...
http://www.phoenix.de/content/431319 im Sendeverlauf .. die Ersparnisse sind weg Erkentnisse: Exportweltmeister=Weltmeister der Oberdeppen, der Diskussionsleiter weigert sich die Aussagen zu glauben ... er will weiter hoffen .. es muss doch noch Suppe da sein

Und, was ist die Loesung?

Zitat von illuminati

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Exportweltmeister=Weltmeister der Oberdeppen

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Dann waere da die Frage, wie es dazu gekommen ist. Oder sind unsere Politiker nur Marionetten und die Faeden ziehen andere im Hintergrund.
Wenn ja, wer koennten diese Leute sein und wie ist es dazu gekommen.
Wuerde ich das schreiben was ich denke dann wuerde wohl dieser Volksverhetzungsparagraf greifen. Aber es vergeht nicht eine Woche um das Dritte Reich zu verdammen und das nach 70 Jahren noch.

Heute im Spiegel sind sie draufgekommen das die Vitamine ein Produkt der Nazis war.

http://www.spiegel.de/wissenscha...998,00.html

Nur alles verdammen was nur eine Spur von nationalem Selbstbewusstsein beinhaltet. Nur ich fuer meinen Teil sehe darin die einzige Hoffnung um dieser ganzen Finanzkrise oder Bankenkrise oder Schweinekrise oder Vogelkrise zu entgehen.
Nur wenn die nationalen Glocken zu laut schlagen dann muss man wohl aufpassen.

Hier ein etwas anderes Dokument. Und zwar die Antwort Hitler's auf ein Telegramm Roosevelt vom 28. April 1939.

http://de.metapedia.org/wiki/Red...Adolf_Hitler%29

Der ein oder andere denkt sich jetzt vielleicht was soll den jetzt der Schmarren mit dem Hitler und jetzt. Haben sich die Politik der USA damals und heute, sich so sehr veraendert? In meinen Augen nicht, damals wie heute ziehen die Amis die Linie wer ein Schurke ist oder nicht. Und uebersehen wohl ganz den Balken im eigenen Auge.

Allgeier

Zitat von Allgeier

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Oder sind unsere Politiker nur Marionetten und die Faeden ziehen andere im Hintergrund.
Wenn ja, wer koennten diese Leute sein und wie ist es dazu gekommen.

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Die gewählten Politiker sind sicher Marionetten - und du bist auf der richtigen Fährte. In Zeiten des Kaiserreiches bis zum 3. Reich war z.B die internationale Wissenschaftssprache Deutsch - nach 2 verlorenen Weltkrieg wurde das und vieles andere auch geändert - durch die Sieger.

Wenn man einem Maratonläufer beide Kniescheiben zertrümmert und ihm Jahrzehnte einhämmert, dass Laufen schei..e ist, wird als Ergebnis auch kein guter Läufernachwuchs aus diesem Umfeld erwachsen. Menschen aus anderen Nationen werden diese Lücke füllen...

Ob das dem angelsächsischen Raum die erhoffte Dominanz sichert - eher nein, sie haben sich den eigenen Ast abgesägt, indem sie einem Komplott aufgesessen sind - der die Hardcore Thora Gläubigen schon gut 2000 J. betreiben - ihr Ziel ist das Armageddon.

Religion und Technokraten der NWO sind die treibende Kraft hinter der Politik - für den Menschen bleibt da nicht viel Platz - ein Sklave halt je nach Epoche klar erkennbar oder auch gut überspielt. Unsere Generation hatte bis jetzt eine schöne Zeit - Eltern und Grosseltern haben jeweils einen Teil in Kriegszeiten gelebt - ob wir davon verschont bleiben - da habe ich meine Zweifel.

Lösung - ich sehe keine - meine Möglichkeit, war einen guten Platz zu finden ausserhalb des Hauptkampfplatzes - diese Stellung hab ich bezogen, mal schauen was passiert ...
Gruss

Zitat von illuminati

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... war z.B die internationale Wissenschaftssprache Deutsch - nach 2 verlorenen Weltkrieg wurde das und vieles andere auch geändert - durch die Sieger.

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Das ist ein bischen weit hergeholt. Ja ein Gutteil der wissenschaftlichen Veröffentlichungen war in deutsch. Aber es gab auch schon immer viele Publikationen in Englisch.

Es ist auch für jeden einleuchtend, daß im und nach dem Krieg die Anzahl der Publikationen in deutsch drastiosch sank, schließlich war die Infrastruktur erheblich geschädigt. Bis diese wieder halbwegs hergestellt war und wieder Möglichkeiten zum Forschen gab, war Deutschland international einfach abgehängt. Weltweit wurden nun immer mehr Veröffentlichungen in Englisch abgegeben (auch von deutschen Wissenschaftler), da man mit englisch einfach einen größeren Kreis von Interessierten erreichen konnte. International spielte die deutsche Sprache aber nie eine große Rolle, nach Latein war die Lingua Franka (einVorläufer des Französisch), Französisch und anschließend Englisch.

Es braucht keine Verschwörung, sondern nur in den Augen der Anwender einen Vorteil zu bieten, um eine Sprache anderen zu bevorzugen. Warum ist in Thailand Chinesisch so auf dem Vormarsch? Die Thai versprechen sich davon einfach bessere Geschäfte.

Und, hat sich jemand die Muehe gemacht die Antwort Hitler's auf Roosevelt's Telegramm zu lesen.

Zitat von illuminati

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Wenn man einem Maratonläufer beide Kniescheiben zertrümmert und ihm Jahrzehnte einhämmert, dass Laufen schei..e ist

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Nun mehr seit der Gruendung des Deutschen Staates 1871 versuchen andere diesen Staat zu zerschlagen. Wenn das stimmt was ich gelesen habe, dann muss die deutsche Wissenschaft, Arbeitslosigkeit, Sozialsystem vor dem ersten Weltkrieg fuehrend in der Welt gewesen sein.

Und dieses Zerschlagung findet heute wie damals statt, damals war es eher militaerisch, heute ist es eher finanziell. Mit der Einbindung Deutschland's in die EU wurden wir zum Hauptzahlmeister auserkoren. Hat nicht mal der Kohl gesagt das Deutschland 40% der EU Mittel stellt.

Zeit ist um, der Tag daemmert.

Allgeier

Zitat von Allgeier

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Und, hat sich jemand die Muehe gemacht die Antwort Hitler's auf Roosevelt's Telegramm zu lesen. ----- liegt schon einge Zeit zurück

Wenn das stimmt was ich gelesen habe, dann muss die deutsche Wissenschaft, Arbeitslosigkeit, Sozialsystem vor dem ersten Weltkrieg fuehrend in der Welt gewesen sein. ----- wenn du das gelesen hast dann nicht im Spiegel oder ähnlichem .... dann hast du danach suchen müssen --und richtig es auch noch

Zeit ist um, der Tag daemmert. Allgeier

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Ja, die Tage werden zwielichtiger klare Ansagen gibt es keine mehr - jeder muss schauen wie er oben schwimmen kann, diese neuen Einsichten werden langsam erkennbar im sich lichtenden Nebel des Konsumrausches und dem Partylärm der vergangenen Dekade. Passt fast mit der Stimmung der 20er Jahre vor 100 J. überein - liesst man Romane aus dieser Zeit , wenn sich die Geschichte wirklich wiederholen sollte .....
Gruss

Zitat von illuminati

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jeder muss schauen wie er oben schwimmen kann,

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Koennte das aber auch eine egoistische Einstellung sein? Es kann nur gemeinsam gehen.
Wie war den die wirtschaftliche Situation Deutschland's 1933?

- Arbeitslose damals um die 7 Millionen und heute?
- Und die Wirtschaft? Geknebelt durch den Versailler Vertrag, bei dem es nur darum ging Deutschland am Boden zu halten. Und heute? Koennte es nicht sein das durch die Mitgliedschaft in der EU und der NATO Deutschland nur weiter ausgesaugt wird und am Boden gehalten wird.

Eine Frage die sich aufgrund dieses Artikels stellt ......

H I L F E Eisenherz (und all).
Du als Immobilien - Fachmann wirst mir Doofi diese "Procedere" bestimmt mal erklären können.
I c h jedenfalls verstehe überhaupt nicht davon, was dieser Herrn Grandlinger da zu Besten gegeben hat... Shocked


Immobilien seien keine Rettung beim Währungscrash

Wer glaube, mit einer Immobilie sein Vermögen auf der sicheren Seite zu haben, der irre, meint Autor: Erwin Grandinger In WELT-online Der Staat habe viel Erfahrung darin, Hausbesitzer zu schröpfen. Deutsche setzten zur Sicherung ihrer Vermögen gern auf Immobilien. Die Geschichte lehre, dass diese Strategie nicht immer aufgehe. Vor allem nicht im Umfeld einer Währungsreform.

Auch schon mal daran gedacht, der Euro-Krise durch Immobilienkauf zu entkommen, finanziert durch ein sehr zinsgünstiges Darlehen?

Ein heute 90-jähriger Deutscher habe bisher mindestens sechs Währungen erlebt - wenn er im „Westen“ gelebt habe gottlob „nur“ fünf. Das mache im Schnitt alle 15 Jahre eine neue Währung. Auch wenn die Wahrnehmung der jungen Generation eine andere sei, Währungen hierzulande kämen und gingen zu häufig. So müsse man sich vom linearen Denken verabschieden, dass die Währung ein statischer Faktor unseres Lebens sei.

Vor nicht einmal 100 Jahren, im August 1914, also in den ersten Kriegstagen, sei das erste monetäre Ermächtigungsgesetz verabschiedet worden: Das Deutsche Reich habe direkt Zugang zum Notenbankkredit bekommen und die Unterlegung der Banknoten durch Gold sei gesetzlich untersagt worden. Die dadurch verbundene Geldschöpfung habe aber erst sieben Jahre später und lange nach Kriegsende ab 1921 zur galoppierenden Hyperinflation geführt.
Im November 1923, also nur wenige Tage nach dem „Hitler-Putsch“ in München, sei von Reichsmark auf Rentenmark umgestellt worden. Die Staatsschuld des Deutschen Reiches habe sich so von 164 Milliarden Mark auf sage und schreibe 16 Pfennige vermindert (die „Schuldenbremse“ der Weimarer Republik).

Das zweite monetäre Ermächtigungsgesetz sei 1933 gekommen, als die Deutsche Reichsbank den „Weisungen und der Aufsicht des Führers und Reichskanzlers“ unterstellt worden sei. Die Finanzierung des Zweiten Weltkrieges sei so geräuschlos erfolgt, dass selbst 1948, drei Jahre nach dem Krieg, die Deutschen mehrheitlich an den Fortbestand der Reichsmark geglaubt hätten.

Allerdings habe ein nicht unbedeutender Teil der Deutschen, damals wie heute, das geldpolitische Unheil geahnt und dem System nicht mehr vertraut. Was sei im Ersten und Zweiten Weltkrieg die Alternative gewesen, sein Vermögen gegen Währungsverlust oder Inflation abzusichern? Wie heute auch hätten viele Bürger begonnen, sich zu verschulden und ihr Vermögen gehebelt in Immobilien zu investieren. Diese vermeintliche Absicherung habe der deutsche Staat immer zum eigenen Vorteil zu nutzen gewusst, konsequenterweise immer nach dem Zerfall des alten Systems zur Finanzierung des neuen.

Mit dem "Reichsnotopfer" seien Vermögen um 65 Prozent reduziert worden.

Durch die Finanzreformen von Matthias Erzberger 1919-20 sei der Spitzensatz auf die Einkommensteuer von vier Prozent (Vorkriegs-Preußen) auf 60 Prozent drastisch erhöht worden und ein „Reichsnotopfer“ eingeführt, das die Enteignung der deutschen Vermögen um 65 Prozent vorgesehen habe. Zusätzlich habe es von 1924 bis 1942 auf Länderebene eine „Hauszinssteuer“ gegeben, um Vermögensgewinne durch Währungsreform und Hyperinflation abzuschöpfen. Sie habe für alle Immobilienkäufe vor Juli 1918 gegolten.
Auch die Währungsreform im Juni 1948 habe schließlich zum Erfolg geführt. Die alte Reichsmark habe man im Verhältnis 10:1 in die D-Mark umtauschen können. Sie seien bereits 1947 in den USA gedruckt worden (den griechischen Lesern wird an dieser Stelle ein mulmiges Gefühl ereilen...). Schulden von Reich, Post und Bahn seien komplett gestrichen worden, Banken hätten Ausgleichsforderungen erhalten.

Bei der D-Mark-Einführung habe das Finanzamt abkassiert.

Die westdeutsche Währungsreform von 1948 habe auch eine 50-prozentige Vermögensabgabe im Rahmen des Lastenausgleichgesetztes vorgesehen. Entscheidend sei aber gewesen, dass Hypotheken zwangsweise 1:1 umgestellt worden seien, wobei nur zehn Prozent dem Alt-Gläubiger zu zahlen waren, aber 90 Prozent dem bundesrepublikanischen Finanzamt. Jeder, der also versucht habe, durch Immobilieneigentum sich aus dem absehbaren Finanzkollaps des Zweiten Weltkrieges zu entziehen, sei ab 1948 die wahre Rechnung präsentiert worden – er habe einen 90-prozentigen Wertverlust hinnehmen müssen und damit Westdeutschland finanziert.
Da passe es auch ins Bild, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble erst im Dezember 2011 Levin Holle als Abteilungsleiter „Finanzmarktpolitik“ eingestellt habe. Der ehemalige Senior Partner der „Boston Consulting Group“ in Berlin habe noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen würden.

So wie bereits zweimal im letzten Jahrhundert seien heute der EFSF und der kommende ESM der dritte Versuch des deutschen Staates, Staatsschulden zu monetisieren. Wer also heute bei knapp einer Billion Euro an deutschen Bürgschaften, Garantien, Kapitaleinschüssen daran denke, durch fremdfinanzierten Immobilienkauf sein Vermögen abzusichern, der sollte daran danken, dass der deutsche Staat ein langes Gedächtnis und erheblich mehr Erfahrung habe, Vermögensgewinne durch Währungsumstellung im nächsten System zum eigenen Vorteil systematisch abzuschöpfen.

Der Autor ist Finanz-Stratege und Partner bei EPM Group Berlin http://www.epm-world.com/de

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Die Antwort .....von Eisenherz

Hallo bassano,
selbstverständlich kann ich deine Frage beantworten. Nur ist das keine Antwort als würdest du mich fragen, ob es draußen regnet oder nicht. Denn, worüber reden wir hier überhaupt?

Ich vereinfache in der folgenden Betrachtung sehr stark, denn ich will kein Buch mit 500 Seiten schreiben. Der Artikel und wir hier, reden über die Angst der Menschen das ihre Ersparnisse in Form von Geld oder deren Ableger, bei einem Währungszusammenbruch, von einem Tag auf den anderen entwertet werden, sie sich damit nichts mehr kaufen können. Wir reden nicht darüber, und hier fängt schon mal das erste Missverständnis an, wo Angst ein schlechter Ratgeber ist, ob wir auf eine Währungsumstellung zusteuern, vom Euro auf nationale Währungen wieder zurück. Ob es so kommt ist nicht vorhersagbar. Und eine Währungsumstellung ist eben nicht gleichbedeutend mit einem umfassenden Geldverlust, was leicht zu beweisen ist, denn die Umstellung von der DM zum Euro haben wir doch alle gerade erlebt und mitgemacht.

Was mit dem Wertverlust einer Währung gemeint ist, das sind Ereignisse nach einem Krieg, in dem Land welches kapitulieren musste. Ist das begründet? Darüber nachzudenken lässt sich so oder so nur, indem man einen Blick in die Vergangenheit zurückwirft, um zu studieren was damals passiert ist. Ein solcher Blick ist gerade in Deutschland immer der erste Blick, welches in seiner jüngeren Geschichte diesen Zusammenbruch aller staatlichen Strukturen zweimal erlebt hat und naheliegend.

Aber auf den Erwerb einer Immobilie als Mittel des Werterhaltes zurück. Grundsätzlich ist das eine der besten Optionen. Das kann ich nicht widerlegen. Nach solchen Ereignissen wie nach einem verlorenen Krieg stellt eine Immobilie einen Wert dar. Wie auch immer der sich entwickeln wird, das kann keiner sagen. Um meine Notiz von oben zu konkretisieren, hier eine wichtige Einschränkung: Eine Immobilie ist kein Wert, den man sich einfach unter den Arm klemmt, um damit über die Grenze zu flüchten, um den Wert zu retten. Mit Geld oder Gold geht das. Mit Geld nur dann sinnvoll, wenn man das unter Feuer stehende Geld vorher in eine neutrale Währung umgewandelt hat. Mit Gold bieten sich mehre Möglichkeiten. Aber solange Gold kein offizieller Geldersatz ist, ist Gold erst einmal nur ein Metall und kann nicht wie Geld gehandhabt werden. Gold ist dann ein Handelsgut. Immobilien in solchen spannungsreichen Zeiten auf Kredit zu kaufen ist ein Todeskommando sondergleichen, was ich hier aber nicht diskutieren möchte.

Gehen wir davon aus, das schlimmste denkbare Ereignis ist eingetreten, welches mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Zukunft nicht mehr nur ein Land erfassen wird. Hier folgt die entscheidende Einschränkung, ob eine Immobilie gut oder schlecht ist: Keiner von uns weiß es. Keiner von uns weiß welche Regierungsform nach einem kriegsgleichen Ereignis dann die Macht im Land hat. Aber keiner kann die sehr wahrscheinliche Möglichkeit abweisen, wie das Pendel zurückschlagen wird in die Richtung einer straffen, totalitären Regierungsform, ob die faschistisch, kommunistisch, muslimisch, volksdemokratisch oder wie auch immer daherkommt ist unwichtig. Das die uns bekannte Gesellschaftsordnung in der wir Augenblick leben, mit Abstrichen eine demokratische, eine wirtschaftsliberale Gesellschaft, das die weiter nahtlos fortgesetzt wird, das zu denken ist naiv. ------von mir hervorgehoben ------

Das Ausschlaggebende dabei ist, das diese kleine Machtelite den uns bekannten Eigentumsschutz nicht fortsetzen wird. Sie reduziert das Eigentum an Grund und Boden, natürlich auch die Immobilien auf den einfachen Besitz. Das bedeutet, alle Eigentümer werden faktisch enteignet. Sie werden nicht vertrieben, aber sie sind nicht mehr Eigentümer ihrer Immobilien, sondern Pächter. Das bedeutet weiter, das jegliches Handeln mit Boden und Immobilien, das Kaufen und Verkaufen erst einmal grundsätzlich untersagt ist und damit fällt der Wert deiner Immobilie schon mal ins Bodenlose, denn du kannst sie nicht verkaufen, aber du muss als Eigennutzer diese weiter mit hohen Kosten pflegen und warten.

Um hier abzukürzen, jegliche auch nur fiktive Wertesteigerung deiner Immobilie wird über eine Steuer abgeschöpft werden. Die kann sich Lastenausgleich nennen, Zwangshypothek oder die Grunderwerbsteuer wird einfach soweit erhöht, bis dir von deiner Wertsteigerung nichts mehr bleibt. Diese Abschätzungen sind nur ein kleiner Ausschnitt zu der Frage, ob eine Immobilie uns vor dem Verlust unseres Geldes schützen kann.

Im Grunde genommen müsste man die Frage untersuchen, was eine Immobilie denn so wichtig und damit wertvoll machen kann, das Regierungen bereit sind den Erwerb und den Handel mit diesem Wertobjekt zu kontrollieren, zu reglementieren und zu verbieten?

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Zitat von Allgeier

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Koennte das aber auch eine egoistische Einstellung sein? Es kann nur gemeinsam gehen.
Wie war den die wirtschaftliche Situation Deutschland's 1933?

....das durch die Mitgliedschaft in der EU und der NATO Deutschland nur weiter ausgesaugt wird und am Boden gehalten wird.

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ich habe mal einen aktuellen Artikel mit Antwort dazwischengeschoben - das sind die Dinge die den Mittelstand in den DACH Ländern beschäftigt. Aus meiner Sicht ist der Mittelstand und die Neureichen zum Abschuss freigegeben - die Neureichen deshalb damit die Altreichen nicht behelligt werden.

Die heutige Politikerkaste wird an den Laternenpfählen enden ..... sollte es zur Eskalation kommen. Der derzeitige Zustand erweckt bei mir nicht den Eindruck, dass irgend jemand hier etwas unter Kontrolle hätte - der Zufall regiert. Die Altreichen - niemand kennt sie mit Namen und Adresse können gelassen dem Treiben zuschauen, egal in welche Richtung es sich entwickelt, sie werden nicht unmittelbar davon betroffen sein.

Ein gemeinsames Handeln kann ich weltweit nicht ausmachen - Wie war den die wirtschaftliche Situation Deutschland's 1933? - sie war genauso ausweglos wie heute die westliche SchuldenStaatskrise - eine Reaktion darauf ist in naher Zukunft zu erwarten ....... der Lösungsweg wird vermutlich der gleiche sein wie damals - grosses Schlachtfest -und grosse Gewinne - und die Weltregierung für die namenlosen Altreichen.
Der Vater Staat mutiert zum Mutter Krokodil - das wenn es eng wird ohne Rücksicht seine Kinder frisst.
Gruss

PS: meiner Meinung nach ist man gut beraten einen längeren Aufenthalt mindest. 10 J. auserhalb der EU_DACH Länder einzuplanen und sein Vermögen ausserhalb vergraben .... aber ich bin ja auch ein Spinner

illuminati,

du kannst immer noch einen drauf setzen... .
also gut, nicht du eigentlich.

Zitat von Binturong

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du kannst immer noch einen drauf setzen... .
also gut, nicht du eigentlich.

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das ganz normale Leben ist es - manchmal in der Form eines Strassenköters im Westen ist es halt die kommende Erkenntnis dass sich das Leben nicht versichern lässt - weder mit Kranken noch mit Rentenversicherung - der Zufall regiert - das wissen die Thais schon lange - auch denen nützen ihre Götter und Buddhabildnisbeschwörungen nicht wirklich weiter. Der Westler hat darüber immer nur gelächet über deren Naivität ..... aber nie selbst in den Spiegel geschaut.
Gruss

Was ich bei Illuminati seinen Beitraegen oft vermisse, ist eine Loesung.
Da les ich nur das man seine Schaefchen ins trockene gebracht haben sollte, bevor alles zusammenbricht.
Nur wo kommen diese Schaefchen her? Wohl aus Deutschland.

Und wohl die meisten wo hier lesen haben ihr sorgloses Leben einzig der Tatsache zu verdanken das man als Deutscher, Schweizer oder ein anderer Mitteleuropaer geboren ist. Mich ja eingeschlossen.
Und ich denke der Illuminati wohl auch.

Soll diese Deutschland so ohne weiteres den Bach hinuntergehen?

Das sind meine Gedanken. Und meine Meinung ist ganz klar. Nur eine national eingestellte Regierung kann sich von diesen ganzen Fesseln befreien. Und ich glaube das es bestimmte eine paar schlaue Koepfe noch gibt, die am Wohle Deutschlands interessiert sind.

In diesem Sinne, allen einen schoenen Sonntag

Allgeier