Landwirtschaft Posts » Eher eine von Bruessel aus gefuehrte Diktatur

DER MOLOCH

Aus Brüssel heraus vollzieht sich die epochale Transformation von Staatsgebilden eines Kontinents zu einer sich selbst begründenden Plutokratie, in einer wunderbaren Welt der Supranationalisten. Über einen Baustein in diesem epischen, imperialen Konstrukt, berät derzeit das deutsche Bundesverfassungsgericht. Anlässlich dieser Entscheidung über die “Vorratsdatenspeicherung”, beleuchtet Radio Utopie in einer Artikelreihe Aufbau, Entwicklung und Struktur der sogenannten “Europäischen Union”.

Aber auch auf dieser Seite....Toxin-verseuchte Nahrungs- und Futtermittel – Gentechnik, der Weg zur Grünen

Hier der Link zu Radio Utopia

Was aber ist ein “Gesetzgeber” für die Menschen, wenn er nicht durch sie gewählt wurde und sie ihn nicht abwählen, loswerden, ja seine Entscheidungen nicht einmal beeinflussen können? Was unterscheidet ihn von einem ganz normalen Chef, einem Gutsherren, einem Diktator, einem Vorgesetzten, von dem man seine Befehle bekommt?

Die Antwort ist einfach: nichts.

So heist es am ende des Artikel's.

Man darf nur nicht muede werden solche Berichte zu posten, auch wenn man es vielleicht schon zig mal gehoert hat. Und solche Link's an Freunde und Bekannte weiterschicken.

Auf der "Toxin" Seite von Radio Utopia heist es:

Doch e s wird erwartet, dass die EU-Kommission bald über die Zulassung der genmanipulierten Stärke-Kartoffel in Europa entscheidet.
Aigner hat angekündigt, dass sie eine Zulassung und den Anbau hinnehmen will.

Ja, blutige Hennekepf. Die Aigner ist doch auch fuer den Verbraucherschutz zustaendig. Ob sie dann wohl selber diese Kartoffeln isst?
Kann man nur noch mit dem Kopf schuetteln.

Allgeier

Zitat von Allgeier

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Was aber ist ein “Gesetzgeber” für die Menschen, wenn er nicht durch sie gewählt wurde...

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Meinen Gesetzgeber habe ich mir "gewaehlt", als ich bereits ueber die 50 Lenze war, nachdem ich rueckblickend festgestellt habe wie unzureichend Gesetze aus Menschenhand sind.

Dennoch halte ich auch solche Gesetze, wenn sie nicht gegen die Gesetze "meines Gesetzgebers" verstossen.

Dass denke ich mir schon lange. In fast allen Demokratischen Ländern sind die bestehenden Gesetzte jeweils
sehr Gerecht Menschlich und Gesellschaftsfähig. Ob sie so auch angewendet werden ist eine andere Sache.

Jedoch Gesetzes-übergreifend, neue Gesetzte für viele verschiedene Nationale Demokratische Kulturen zu schaffen,
wie es die EU (Brüssel) möchte, kann ohne Machtgehabe an den einzelnen Gesetzmässigkeiten vorbei, nicht funktionieren!
Das denke ich mir, als EU Insel-Schweizer..........

t.f

Zitat von Waitong

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"meines Gesetzgebers"

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Ich glaube ich weiss wer dein Gesetzgeber ist, dann schreibe doch was ueber ihn. Wuerde mich sehr freuen.

Allgeier

Ja, wir haben den gleichen "Gesetzgeber".

Ich wuerde gerne etwas schreiben wenn die Forenleitung nichts einwendet.

Mache hald hier weiter:

http://thailand.talk4um.de/f29t1...it=Bibel#p12369

Zitat von Waitong

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Ich wuerde gerne etwas schreiben wenn die Forenleitung nichts einwendet.

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Die haben glaube ich nicht's dagegen, der Rong Kwang hat den Thread hoechstpersoenlich eroeffnet.

Allgeier

Ja...da werde ich morgen etwas schreiben.

ihr könnt hier schreiben was ihr wollt solange ....................
na ihr wist schon
keine Tiefschläge usw.
Aber bei der Manschaft die wir jetzt haben brauchts eh keinen Moderator
und das freut den Mod und den admin
Ein Großes Lob an unsere Derzeitigen Member da kann sich manch anderes Forum ne Scheibe abschneiden
Thanks all Members

Ich denke, bei sehr vielen EU-Entscheidungen die uns ziemlich seltsam vorkommen, steckt Methode dahinter. Es geht offenbar darum, unerwünschte Konkurrenz vor allem aus der Dritten Welt fernzuhalten. Das Schlüsselwort heißt Wertschöpfung. Wenn z.B. ein Steak tiefgefroren aus Argentinien auf unserem Teller landet, besteht die Wertschöpfung in Deutschland/EU nur in den Handelsspannen und Steuern.

Wenn wir aber z.B. Gen-Soja importieren um damit die EU-Fleischproduktion rentabler machen, ist die Wertschöpfung mehrfach höher, nämlich Landwirt, Transport, Schlachtung usw. nebst der Zulieferindustrie für Maschinen etc.

Die Gesundheit der Bürger spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Es geht ums Geld, viel Geld.

Bei aller Kritik an Brüssel und Berlin, man sollte auch mal darüber nachdenken welche realistischen Alternativen es eigentlich gibt. Z.B. wäre es völlig unmöglich mit reiner Bio-Produktion die für die Ernährung der Menschheit nötigen Mengen zu produzieren. Dann wäre da noch die Sache mit den Arbeitsplätzen (=Wählerstimmen) sowie die Versorgungssicherheit in Krisenzeiten. Ich denke das ist eine extrem komplizierte Sache für die es keine einfache Lösung gibt.