Der macht dort den 120 Stunden Kurs mit Lehrerbegleitung. Zeit hat man dazu 6 Monate. Mit diesem Abschlusszertifikat kann man dann auf Schulen Englisch unterrichten.
Und irgendwie geht mir das jetzt nicht mehr aus dem Kopf. Er hat mir seine Unterlagen kopiert und ich muss sagen, das ich bei Grammatik und anderen Punkten wohl einiges zu tun haette. Aber auf der anderen Seite, Zeit habe ich eigentlich zu genuege.
Arbeit waere hier auch genuegend da. Werde wohl jetzt anfangen englische Grammatik zu lernen und in zwei oder drei Monaten entscheiden ob ich den Kurs mache oder nicht.
ToEFL Teaching of English as Foreign Language ist eine Mindestvoraussetzung um als Lehrer in Thailand zu arbeiten, eine andere ist ein Diplom, muß nicht unbedingt ein Sprachdiplom sein.
Nur mit diesen Bedingungen kannst du an ordentlichen Schulen angestellt werden. Es gibt die Möglichkeit über den "Nebeneinstieg" mit dem ToEFL-Zertifikat fängst du an einer der unzähligen privaten Sprachschulen an und arbeitest dort ein paar Jahre. Denk dran bei denen kann es durchaus sein, das keine Arbeitsgenehmigung hast und daher auch kein entsprechendes Visum erhälst.
Meine Erwartungen als Lehrer sind jetzt nicht so hoch. Hier im Umkreis sind genuegend Dorfschulen wo einen Englischlehrer haetten. Das ist jetzt mal so meine Gruppe wo ich mein Augenmerk gerichtet habe.
Ich denke auch das "ordentliche" Schulen in erster Linie gebuertige englischsprechende einstellen. Und einen Deutschen als Englischlehrer kennen ich ueber die Jahre wo ich hier bin nur einen, der ordentlich mit Arbeitsvisa angestellt ist/war.
Da auch unter den Dorfschulen ein Konkurrenzkampf stattfindet, ist es in meinen Augen wohl besser man unterrichtet dort nur mit Arbeitsvisum. Das waere dann das Ideale.
Mal schauen, jetzt heist es erst einmal Englisch lernen.
aber du machst nichts falsch 1. etwas zu lernen, sich deshalb seinen Kopf am laufen zu halten, 2. Englisch für deinen eigenen Sprachgebrauch zu verbessern und 3. dieses Wissen dann später auch mal deinen Kindern zugute kommen zu lassen.
Nur ich würde mich nicht so auf dieses Zertifikat verlassen. (Auch bei Schweizern gibt es schwarze Schafe!) Mache erst mal die kostenlosen Grundkurse mit, vielleicht findest du dann auch an anderen, billigeren, Varianten eines Englischkurses gefallen.
Dort sind noch andere Firmen aufgefuehrt wo dieses "ToEFL Teaching of English as Foreign Language" anbieten. Nur an das muss ich noch gar nicht denken.
Zum Englisch lernen habe ich diese Seiten gefunden:
Blos ich muss sagen, das ist ein recht trockenes Thema. Und ich weiss eigentlich nicht wo man da am besten anfaengt zu lernen. Also, wenn jemand einen Vorschlag hat wie man mit der Grammatik beginnt, dann waere das nicht schlecht. Oder ein Buch dazu weiss.
Wenn du dich noch an die deutsche Grammatik erinnerst, wirst du sehen, daß das Englische sehr ähnlich, aber einfacher, ist. Der einfache Grundsatz besteht immer aus Subjekt, Prädikat und Objekt (SPO). Lerne noch die Zeiten und verwende möglichst einfache Sätze zu Beginn und es sollte schon gut gehen. Grammatik ist leider nun mal ein Paukfach, durch den trockenen Stoff mußt du durch. Vor allem vergiß vor lauter Grammatik die Vokabeln nicht.
“Warum hat der bayerische Dialekt so viele Gemeinsamkeiten mit der englischen Sprache?” fragt Daniel L. aus München
Die Wurzeln bairisch-englischer Gemeinsamkeiten rühren daher, dass das Deutsche und das Englische relativ eng verwandte Sprachen sind und dem gleichen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie angehören. Das merken Sie am Wortschatz: Hand – hand, Maus – mouse, Buch – book. Oft geschieht es jedoch, dass ein Wort im Schriftdeutschen ausstirbt, aber im Dialekt weiterlebt. So englisch “foam”, bairisch “Foam”, was “Schaum” bedeutet – schriftdeutsch kaum mehr erkennbar in “abgefeimt”. Oder das englische Wort “bone”, das seine bairische Entsprechung in “Boa” hat und ein anderes Wort für “Knochen” ist. Manchmal setzen das Bairische und das Englische ein altes germanisches Wort fort, das in Norddeutschland nie üblich war, so wie “to kindle” für “anzünden” – im bairischen “kentn” oder dem englischen “breeches”, was “Hose” bedeutet, während das bairische “Bruach” ein altes Wort für die Lederhose ist. Aber das betrifft nicht nur das Bairische. Jeder deutsche Dialekt hat zufällige Übereinstimmungen mit dem Englischen. Der schweizerische “Zischtig” (Dienstag) etwa ist mit dem englischen “Tuesday” verwandt. Im Plattdeutschen ist es noch viel auffälliger, da gibt es etwa “Saterdach” (Saturday) und “Wonsdach” (Wednesday). Genauso gibt es aber in Großbritannien Gegenden, da heißt “nehmen” in der Mundart “nim” und “starve” bedeutet nicht hungern, sondern sterben schlechthin. Auch die doppelte Verneinung ist den germanischen Sprachen eigen und lebt im Englischen wie in den Dialekten weiter. Wie etwa in “we don’t need no education” oder “ich habe keinen Dackel nicht gesehen”. Unter dem Einfluss des Lateins haben die geregelten Schriftsprachen sie aber meist aufgegeben. Die Gemeinsamkeiten gehen also in aller Regel auf eine alte Sprachverwandtschaft zurück. Daneben gibt es ein paar englische Lehnwörter im Dialekt. “Fesch” zum Beispiel geht auf das englische “fashionable” zurück.
... antwortet Prof. Dr. Anthony Rowley, Leiter der Mundartforschungskommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Professor für Germanistik an der LMU München. Vielen Dank!