Biogas

#1 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 01.06.2009 14:50

Biogas wird von Bakterien ein, die organische Materie in der Abwesenheit von Sauerstoff. Biogas, das 55-75% Methan, gebrannt werden können direkt für Wärme, Strom oder die Motoren, die Strom erzeugen.

. Die Gärung oder Verdauung produziert Biogas verbraucht, dass das organische Material im Abwasser und kann die biologische Sauerstoffbedarf (BSB) des Abwassers auf einem ungefährlichen Niveau. . Darüber hinaus ist die verdauten slurry, dass die Ergebnisse verwendet werden können oder als Dünger verkauft.
http://72.14.203.132/translate_c?hl=de&s...2I_M1fx3PcuNI2g

Rong Kwang

RE: Biogas

#2 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 07.06.2009 20:05

Eine kleine Biogasanlage in den Philippinen, von Gerry Baron geplant und gebaut

(Mit Dank an Gerry Baron)Link to English version of biogas digester


Einführung:

(Die Bilder anklicken, um eine Version mit höherer Auflösung zu bekommen)

Ich war früher Ingenieur, bin aber jetzt teilweise in Ruhestand. Jetzt habe ich eine Landwirtschaft hauptsächlich für Schweine- und Geflügelzucht. Die Biologie- und Chemiestunden and der Universität sind schon lange hinter mir.

Grundkonstruktion der Biogasanlage auf den Philippinen. Es wurden nur einfache Baustoffe verwendet.Die Philippinen sind ein tropisches Inselgebiet mit nur eine Trockene Jahreszeit und eine Regenzeit. Die Umgebungstemperatur liegt das ganze Jahr so zwischen 30°C und 40°C – ideal für Biogas. Unter der direkten Sonne können die Temperaturen sogar noch höher sein, und ich muss oft einen Sonnenschutz aufstellen!

Zwecks Abfallbeseitigung und Umweltschutz unterstützt unsere Umweltbehörde, DENR, die Produktion von Biogas bei größeren Schweinezuchtbetrieben, die schon mit Güllebecken ausgerüstet sind. Im Gegensatz zu Indien, mit ihrem schier unerschöpflichen Vorrat an "Gobar" (Gobar ist das Wort für Kuhmist in Hindi), gibt es nur sehr wenige Rinderzuchtbetriebe auf den Philippinen. Wir haben jedoch sehr viele Schweine- und Geflügelzuchtbetriebe.

Wir besitzen kein "Gobar Research Station" (Forschungsanlage in Indien für Biogas aus Rindermist). Wir haben nur sehr wenige Informationen, Programme oder Förderung für Biogasanlagen, besonders nicht für kleine Biogasanlagen. Im Jahre 2000 gab es in Indien schon 2,9 Millionen Biogasanlagen für Familien, bei uns gibt es vielleicht 100 solche kleine Biogasanlagen. (http://www.undp.org/seed/energy/policy/ch_8.htm)

Mein Interesse in Biogas stammt von seiner Fähigkeit, Flüssiggas zu ersetzen. Flüssiggas wird von den meisten ländlichen Haushalten zum Kochen verwendet. Die Auswirkungen auf der Umwelt sind nur ein Bonus, aber ein sehr willkommener Bonus, natürlich!

Biogas-Vergärung im Garten

Jetzt habe ich vier 200 Liter Versuchsanlagen in Betrieb seit Juni 2004 und eine 2 m3 Biogasanlage zu Vorführzwecke, die seit November 2004 in Betrieb ist, und ich interessiere mich noch mehr für meine "nützliche Freizeitgestaltung".

Meine besten Vergärungsanlagen verwenden 5 % nach Volumen Geflügelmist, die ich alle 2 Wochen nachfülle. (Meine 2 m3 Vergärungsanlage bekommt auch alle 2 Wochen 100 Liter Geflügelmist nachdem er in Wasser aufgeweicht und gut durchgerührt ist). Biogasproduktion liegt am Anfang bei 60 % und fällt auf ungefähr 40 % kurz vor der nächsten Nachfüllung.

Am Ende des fünften Monats fiel die Biogasproduktion meiner alten Geflügelmist-Vergärungsanlage dramatisch. Kann es sein, dass es von einer zu hoher Konzentration von Stickstoff kommt? Bis auf eine kleine Menge Abwasser, das beim Nachfüllen der Vergärungsanlage verloren geht (ca. 50 % des Nachfüllvolumens), befinden sich keine Sedimente in der Vergärungsanlage. Der Mist scheint zur Gänze flüssig zu werden. Meiner Meinung nach befindet sich das ganze Stickstoff in dem Schlamm, das sich daher hervorragend als Düngemittel eignet.

Vorratsbehälter für Biogas von der VergärungsanlageIch mache mir auch Sorgen bezüglich Überbevölkerung mit anaeroben Bakterien und zu wenig Nachfüllung. Gras oder Biomasse wären natürlich auch gute Alternative, aber sie schwimmen, was die Nachfüllung der Vergärungsanlage auch schwieriger machen würden und zusätzliche Arbeit bereiten würden.

Ich bevorzuge Geflügelmist, weil ich von Schweinemist weniger Biogas bekam. Meine 2 m3 Biogas-Vergärungsanlage erzeugt 1 m3 Biogas pro Tag für Kochen usw. Sie braucht dafür 100 Liter Geflügelmist einmal in 2 Wochen. Das System ist sehr billig und einfach, und wird sicherlich der Landbevölkerung gefallen.

Jeder, der es wünscht, kann meine Anlage besichtigen und kopieren. Ich werde auch in Zukunft Pläne dafür gratis zur Verfügung stellen. Dies ist mein Hauptziel.

Die Biogasanlage in Betrieb – Das Ergebnis der harten Arbeit und Planung ist eine saubere Flamme, rein von Biogas. Ohne das Holz auf dem Brenner wäre die Flamme unsichtbar, abgesehen vielleicht von einem Hitzeflimmern!

Es kann funktionieren, und die Konstruktion ist weder kompliziert noch teuer. Aus Mist gemachte Brennstoffe sind billig und sauber. Man kann es vor Ort mit den verfügbaren Rohstoffen bauen.

Und es funktioniert doch! Methan in Biogas brennt mit einer sauberen Flamme.

Geschäftlich gesehen, möchte ich später fertige Bausätze verkaufen, sobald alle Problem gelöst sind. Ich möchte auch vielleicht als Konsulent bei dem Bau größerer Anlagen tätig sein.

Covergärung:

Es ist mir gelungen, einige Kohlenstoff-haltige Materialien auszuprobieren, wie wir das letzte Mal besprochen haben.

Das sind:

1. Schnittgras aus dem Rasenmäher eines nahegelegenen Golfplatz
2. geriebene Süßkartoffeln aus dem Abfallbehälter im Gemüsemarkt
3. geriebene Kartoffeln aus dem Abfallbehälter im Gemüsemarkt
4. geschnittene Tomaten aus dem Abfallbehälter im Gemüsemarkt
5. gepresstes Kokosnussfleisch von einem einheimischen Backwarengeschäft

Die geschnittenen Tomaten und das gepresste Kokosnussfleisch erzeugten scheinbar kein Biogas.

(Wenn sie in eine funktionierende Vergärungsanlage eingefüllt wurden, sank die Biogasproduktion weiter, als ob keine Stoffe eingefüllt wären.)

Noch schlimmer, gepresstes Kokosnussfleisch schwimmt scheinbar und könnte daher die Vergärung stören.

Mit Schnittgras sank die Gasproduktion nicht. Es hat sogar eine kleine aber merkbare Erhöhung gegeben einige Tage lang.

Die Süßkartoffeln und normalen Kartoffeln ergaben aber eine starke Erhöhung der Biogasproduktion, die einige Tage anhielt. Scheinbar sind die Gemüsesorten, die Blähungen erzeugen, auch gut für Biogasproduktion!

In allen Fällen wurde ungefähr 5 % nach Volumen Material beschickt und die Biogasproduktion ungefähr zwei Wochen lang beobachtet.

Die Versuche werden bald wiederholt, um die Ergebnisse zu überprüfen.Biogasanlage in Betrieb

Während der Heimfahrt nach einem Urlaub fuhren wir an eine kleine abgelegene Ortschaft vorbei. Dort standen Schilder, dass sie Biogas verwendeten. Wir sind stehengeblieben und haben zwei der Anwender ausfindig gemacht. Sie waren gerne bereit uns ihre Anlagen zu zeigen. Obwohl sie dafür ziemlich viel Geld ausgegeben hatten 2001, waren sie sehr froh, die Anlage zu haben, da die Preise für LPG seitdem auf fast das Dreifache gestiegen sind.

Wir fanden auch einen der Techniker, der berichtete, dass er seit 2000 41 Vergärungsanlagen von 5 bis 10 m3 gebaut hat. Diese wurden teilweise mit Geld von UNDP (dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen) errichtet.

Es war wirklich aufbauend, eine Ortschaft mit Heim- oder Familienanlagen zu finden. Es verstärkt wieder meine Sicherheit, dass Biogas FUNKTIONIERT!

Mein Biodigester, der heute nur 80 % von dem kostet, das man 2001 bezahlt hat, scheint noch immer eine gute Idee für die Philippinen zu sein. Der DOST-Techniker (DOST - Wissenschaftsministerium in den Philippinen) ist auch gleicher Meinung und wird meine Anlage bei einem seiner nächsten Projekte probieren.

Die 10 m3 HDFE-Anlagen auf unserem Bauernhof sind jetzt voll mit Biogas. Wir werden eine Probeverbrennung machen morgen, wenn wir hingehen.

Ich habe auch einige Verwandte, die sich für 10 m3-Anlagen interessieren. Schön langsam kommt Aktivität auf!
Bauweise:

Um 1 m3 Biogas zu erzeugen, womit man für eine kleine Familie von 4 bis 6 Personen dreimal täglich kochen kann, benötigt man mindestens 5 l Schweinemist pro Tag. 8 Schweine erzeugen problemlos mehr als 5 l pro Tag, und die 36 Tiere insgesamt bringen wahrscheinlich über 15 l pro Tag.

Eine Biogasanlage mit einer Größe von 2 m3 produziert 1 m3 Biogas am Tag. Diese Menge genügt vollauf für Forschungszwecke. Ich schlage vor, dass die erste Biogasanlage mindestens 5 m3 Volumen hat. Hiermit kann auch bei Bedarf mehr Biogas produziert werden, und ein Wachstum des Tierbestands ist abgedeckt.

Hier in den Philippinen sind die chinesischen und indischen Arten von Biogasanlagen am Verbreitetsten, gemeinsam mit den DOST-analgen.. Man kann entsprechende Zeichnung vom Internet holen, aber Hilfe beim Bau wäre ratsam, da es nicht immer einfach ist. Die folgenden Leute können helfen:

Roberto Bajenting
Trained at Asia-Pacific Biogas Research and Training Center , Chengdu City , Sichuan , China .
Provincial Agrarian Reform Officer, Cebu City
Cell No: +63920-923-6930

Engr Orlando Anselmo
Has installed 35+ DOST-PSTC digesters in Aurora Province
DOST Officer, Baler, Aurora Province
Cell No: +63915-569-9631

(In den Philippinen liegt der Durchschnittseinkommen bei PHP150 000 pro Jahr. Umgerechnet sind das ungefähr EUR180 pro Monat)
http://www.habmigern2003.info/language/G...ogasanlage.html

Rong Kwang

RE: Biogas

#3 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 07.06.2009 20:11

1. Entstehung in natürlichen Prozessen und Vorteile für die Umwelt

Wohin uns das Energieproblem noch bringen wird, ist noch nicht abzusehen. Die fossilen Brennstoffe werden in spätestens 50 Jahren knapp werden (vgl. Grafik). Deshalb müssen neue Verfahren der Energiegewinnung entwickelt werden. Eine davon ist die Biogasgewinnung. Hier handelt es sich um eine völlig natürliche und erneuerbare Energiequelle, die uns ein Gas liefert, das zu 50 - 70 % aus Methangas besteht. Das Prinzip und der Bau einer solchen Biogasanlage ist relativ einfach. Angewendet können solche Anlagen in der Landwirtschaft, der Ernährungs- und Agrar-Industrie und der Kommunalen Entsorgung. In Verbindung mit Gülle sind organische Reststoffe besonders gut vergärbar. Angesichts solcher Möglichkeiten, sollten besonders die Kommunen ihre Kläranlagen mit Biogasanlagen ausstatten. Aber am häufigsten werden Biogasanlagen in der Landwirtschaft eingesetzt.

Biogas bildet sich in der Natur immer dann, wenn sich organische Verbindungen unter Luftabschluss zersetzen, z.B. bei der Verwesung von totem tierischem und pflanzlichem Material. Dafür sind anaerobe Bakterien, die ohne Sauerstoff leben können, verantwortlich. Der in mehreren Stufen ablaufende Prozess findet z.B. in Sümpfen und Mooren, auf Reisfeldern, im Dickdarm von Tieren und Menschen - vor allem in den Mägen der Wiederkäuer, in Misthaufen und Jauchegruben oder auf Müllkippen statt. Vereinfacht kann für die Biogasentstehung folgende Reaktionsgleichung angegeben werden:
weiter hier
http://www.seilnacht.tuttlingen.com/referate/biogas01.htm
Gülle ----anaerobe Bakterien/40°C----> Methan + Kohlenstoffdioxid + Faulschlamm

Rong Kwang

RE: Biogas

#4 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 07.06.2009 20:16

Der Biomeiler nach Jean Pain
leer leer leer
Wenn man die momentane weltweite Lage betrachtet, wird man sehr schnell feststellen, dass es mehr als an der Zeit ist, Alternativen der Energiegewinnung zu finden, die alle wesentlichen Kriterien bezüglich Klimaschutz, Ökologie, Nachhaltigkeit, Ökonomie und Autonomie erfüllen.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten die Möglichkeit mit sehr einfachen Mitteln, äußerst umweltschonend und hoch effizient, Energie und Nahrung zu produzieren!

Der Franzose Jean Pain (1928-1981) entwickelte im Laufe seiner Arbeitstätigkeit als Agronom in der Provence ein geniales System der Verwertung von Baum- uns Strauchschnitt.

Es gelang ihm, durch in Gang setzen eines natürlichen Verrottungsprozesses, Warmwasser, Warmluft, Biogas und hochwertigen Kompost zu gewinnen, ohne dass dabei Abfall anfiel oder Verbrennung stattfand.

Nebenbei entwickelte er aus dem Holzkompost ein System neuen Gärtnerns, den sogenannten "Anderen Garten", der weder bewässert noch gejätet werden musste.

Damit hatte Jean Pain insgesamt ein System erfunden, in dem der ökologische Kreislauf geschlossen war.

Das Besondere an diesem System ist auch, dass es nur geringer materieller Ressourcen und Low-Tech-Wissens bedarf um den Biomeiler aufzubauen, in Gang zu setzen und zu nützen.
Dadurch ergibt sich eine durch und durch demokratische und autonome Grundkomponente, denn (fast) jede/r kann sich dieses System zu Nutze machen.
http://www.biomeiler.at/
http://www.biomeiler.at/Filmdokumentatio...Biomeilers.html

http://www.schlattmann.de/

Rong Kwang

RE: Biogas

#5 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 28.06.2009 21:49

jochen der auf den
Philippinen Projekte der etwas anderen Art
betreibt
http://www.buddel.de/kft/terra_preta.htm

Rong Kwang

RE: Biogas

#6 von Waitong ( gelöscht ) , 18.03.2011 19:36

Biogas eine gute Alternative zu AKW's ?

Also, was ich eben gehoert habe betrifft die BRD, dort gibt es 3000 Euro Subvention pro Hektar .

Die Bauern koennen sich teilweise nur unter Schwierigkeiten Anbauflaeche zupachten um Lebensmittel zu erzeugen, weil das Land zu teuer wurde.

Von Subventions-Profiteuren wird Mais angebaut der als Nahrungsmittel nicht mehr zur Verfuegung steht.

Von einem Biogas-Unternehmen werden 20% Rendite versprochen .

Waitong

RE: Biogas

#7 von josef , 18.03.2011 23:11

Der aufwand bringt nicht das erwünschte.
In Deutschland hat fast jede mittelgroße Kläranlage seine Gastuerme, die ausbeute reicht oft nicht ein mal für den Eigenbedarf der Anlage zu decken.
Die grossen Anlagen mit Industrieabwasser, benoetigen es zum Pasterasieren des Klärschlamms wo wegen den Chemischen und Metallischen Abfall Sterilisiert werden muss und kann nicht wieder für Landwirtschaft als Erde Verwendet werden.
Mittelgroße Städte ohne Industrie ist es schon eher Möglich. Das Gas wird mit den Gasturbinen zum Strom für die Anlage verwendet.
Ich erinnere mich noch gut auf einer Anlage in Unterfranken, wo die Bauern in der Nacht kamen und die Trockenbeete entleerten, der Wärter liss sogar denn Schlüssel in dem Frontlader, das sie in benutzen konnten. Offiziell durfte er es nicht verwerten, da in den mittleren bis kleinen Anlagen keine Labor Untersuchungen über Schadstoffe durchgeführt wurden.
Die anschaffungskosten kommen für einen Klein betreiben bestimmt nicht raus bevor er es wieder erneuern muss.
Das gleiche ist mit den Solaranlagen wo sie bei uns jetzt mit grossen sucess verkaufen. Der Staat subventioniert fast bis 50% an normale Haushalte.
Eine Anlage kosten um die A$50 000 um ein Haus mit Strom zu versorgen. Wie ich die Lebensdauer so beobachte, die lebensdauer der Solarzelle ist etwa 10 Jahre. Die normale Stromzufuhr muss aufrecht erhalten werden, das heisst die Grundgebühren sind noch immer vorhanden wo noch immer Ständig Steigen und bereits das doppelte ist als der Stromverbrauch.
Da zu kommt ein anderes Risiko, wenn ein Haus mit Solarzellen am Dach Brennt, keine Feuerwehr löscht das Haus, denn der Strom ist trotz Abschaltung vorhanden und kann die Feuerwehrmänner töten, sie schützen nur noch die anliegenden Gebäude und das umweltfreundliche Haus geht in Schutt und Asche.
Von meiner Sicht ist das alles nur Augen Wäscherei.
Wir hätten hier die Flächen um Heißluft Kraft werke zu betreiben, was ja in Barcelona weit über denn erwarteten Erfolg hinaus ging.
Wie haben enorme Küsten Längen wo mit ständigen Wind, Windgeneratoren betreiben könnte, aber Leider ist der Trostlose Ausblick ins Meer mehr importend als die Sicherheit von umweltfreundlichen Energien.

 
josef
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