ZitatUnd eine Ausbuchtung fuer den Tuerknopf sollte da auch noch rein.
(Den Beitrag hatte ich noch gar nicht gelesen.)
Da bin ich aber mal gespannt, ob und wie die da eine Ausbuchtung rein machen werden / wollen. Könnte es sein, dass du andere Erwartungen hast, als wie sie die dann letztendlich ausführen werden?
Heute waren sie wieder da. Und was sehe ich? Auf dem braunen Tuerstock und dem braunen Alurahmen der Moskitonetztuere ein Stueck daraufgenietetes weisses Alu. Das schmerzte meinen Augen. Oder ist das normal. Und ich bin nur so pingelik. Auf jedenfall wurde es ausgewechselt und nun faellt es nicht mehr auf. Eigentlich ganz einfach. Aber ich glaube das sehen die gar nicht oder denken sich nix dabei.
Meine Frau rief dann noch den Chef der Firma an, weil das Material von dem Netz nicht das war was eigentlich ausgemacht war. Er hatte nur ein paar bloede Worte an meine Frau hin, weil sie so oft haben fahren muessen. Ja da kann doch ich nichts dafuer, das die nicht ausmessen koennen.
Egal.
Anfang der Woche hatte man eine Regenrinne montiert. Heute hat es das erste Mal geregnet und was war? Das Wasser ist natuerlich dort herausgelaufen wo es nicht soll?
Wieder egal.
Ob ich nervlich das durchstehe ein Haus zu bauen. Es ist glaube ich besser ich kauf ein gebrauchtes wo von einem Auslaender gebaut wurde. Irgendwann wird sich schon was finden.
Zitat von BinturongWieso verkauft der Ausländer dann sein so schönes Haus?
na dafür gibt es wohl einige Erklärungen hier in LOS.
die Mia muss ihre Spielschulden bezahlen. die Mia noi will auch ein Haus. der Schwiegervater hat das Haus verzockt. der Stiefsohn, die Stieftochter wollen studieren.. der Farang hat die Schnauze voll und will abhauen. der Farang muss abhauen.
...............da gäbe es noch viele Argumente, warum der Ausländer sein schönes Haus verkaufen möchte/muss. phumphat
Zitat von BinturongEin Farang hat immer Geld!!! Der muss nie verkaufen!
da wär ich mir mal nicht so sicher Wenn die Ansprüche der Thai Familie,ins Unermessliche gehen und sich so mancher Farang dagegen nicht wehren kann. phumphat
...Handwerker .... heute Morgen kam der Air-Con-Fachmann, sollte unsere Dinger durchchecken, reinigen pp., eines kühlte nicht mehr so richtig...
Er kam, An-/Abfahrt: ca. 30 km, sah und ging wieder mit der Bemerkung, erst sein benötigtes Handwerkszeug zu holen.... ... 1 Stunde später war er wieder da, reinigte alle, füllte in einer Air-Con "Gas" nach, wir zahlten 600 Baht und waren zufrieden!
Somprit's post liefert mir mal wieder Grund mit meiner Frau ueber unsere leichtfertige Art im Umgang mit Handwerkern zu reden. Wir hatten in unserem Condo in BKK ein nahezu gleiches Problem mit unseren Aircons. Eines funktionierte nicht mehr - kuehlte nicht mehr. Meine Frau organisierte den Handwerker - nach Kontaktaufnahme (an einem Donnerstag oder Freitag) wurde ein Termin fuer den darauffolgenden Dienstag 09:00h zugesagt. Die Wartezeit, mir selbst etwas zu lange, aber dafuer waren die Handwerker puenktlich um 09:00h da. Zwei Mann, mit Werkzeugen und Geraetschaften. Man sah sich um - 2 Aircon, und tatsaechlich einer funktionierte nicht korrekt. Also machte man sich an die Reinigung der beiden Geraete (meine Frau fuehrte den Ausfall eines der Aggregate auf deren Verschmutzung zurueck und eventuell muessten diese nur gereingt werden und GUT ist's). Dauer, ich schaetze mal 2 Stunden (fuer beide Geraete). Die dann erneute gestartete Funktionskontrolle zeigte die gleichen Maengel auf wie vor der Reinigung - also mache man sich auf die Suche nach dem Problem. Eine weitere Stunde spaeter und einige Kilo nachgefuelltem Kaeltemittel (offensichtlich war irgend etwas, verborgen hinter eine Abdeckung, gebrochen und das Kuehlmittel war ausgetreten/entfluechtet) spaeter war man soweit die Rechnung zu schreiben.
Meiner Frau erschienen die ca. 3,300 Baht nicht zu hoch - mir dagegen schon. Unser diesbezueglicher kleiner intern gefuehrter Disput ging mal wieder aus wie das Hornberger Schiessen - wir haben's ja. Ich werde die Information von "Somprit" hernehmen und einmal mehr an die Grosszuegigkeit meiner Frau appelieren - sich zumindest hin und wieder in unserem Sinne, etwas kritischer mit Forderungen Dritter an uns, auseinander zu setzen.