Zitat von MooHo
Wie aus Somprit beiträgen zu etnehmen ist, hat er auch noch Probleme seine existierenden Programme wieder zum Laufen zu bringen. Das ist typisch für eine neuinstallation von Windows,alle existierenden Programme sind nicht mehr greifbar und müßen neu installiert werden. Am Besten ist es diese Programme in der Installtionverson auf eine externe Platte zu speichern und zusätzlich die registriernummer und weiter dringend benötigte Daten (Log In usw.) in eine dazugehörige Textdatei. Diese externe Platte nur an den Rechner anschließen, wenn sie wirklich gebraucht wird. Ansonsten könnte ein kleines Spähprogramm genau diese sensiblen Daten weiterleiten .
Zur Frage wer machst, eindeutig ihr selbst. Somprit hat ja schon mehrfach von seinen negativen Erfahrungen durch Fremdhilfe berichtet. Ich gebe unbestritten zu, daß ist nicht bequem und verlangt ganz besonders von den "Ruheständlern" wieder die "Schulbank" zu drücken und aktiv zu werden.
Selbsthilfegruppen sind doch ideal dazu, jeder hat Erfahrungen gemacht und kann diese mit anderen austauschen, trefft euch, manchmal halt virtuell und tüfftelt.
Wer schon etwas erfahrener ist, kann ohne ganz auf Windows zu verzichten, mit einer VM (virtual machine) seine Sicherheit erhöhen. Der PC bootet mit einem weniger anfälligem System wie Linux und Windows wird in einer virtuellen Umgebung gestartet.
Jetzt muss ich @werter moohoo einmal Somprit beistehen, obwohl dieser das wahrscheinlich gar nicht möchte. Es ist für Damen und Herren gesetzteren Alters, und dazu zählen sicher Somprit (mit einigen Jahren Einschränkung) als auch ich, nicht ganz unproblematisch, sich anhand von meist in englisch geschrieben Gebrauchsanleitungen durch das Themenchaos der PC - Neuprogrammierung zu schlagen. Ich bin daher der Auffassung, dass man im erwähnten gesetzteren Alter eher einige bis viele Euronen in die Fehlerbehebung durch einen Fachmann investieren sollte, bevor man, wenn das selbst angerichtete Chaos dann nicht mehr reparabel ist, ggf. einen neuen Rechner kaufen muss. Dass man sich Zeit und Ärger ersparen kann habe ich erst vor einigen Monaten feststellen dürfen. Ich hatte Probleme mit meinem PC, weil ich ein Programm installieren wollte, das aber nicht für mein damaliges Betriebssystem Windows XP gedacht bzw. konzipiert war. Dann habe ich gelesen, dass bei der Installation eines Programmes der Rechner automatisch einen Wiederherstellungspunkt erzeugt und als ich versuchte, diesen zu öffnen nahm das Chaos seinen Lauf mit dem Ergebnis, das gar nichts mehr ging. Ein Besuch beim Fachhändler ergab dann, dass ich, warum auch immer, einige wichtige Dinge gelöscht hatte und ich den Rechner daher entsorgen könne. Ja, noch nicht einmal mehr die auf der FP vorhandenen Daten konnten gerettet werden. Ergebnis: Ich musste mir einen neuen Rechner kaufen, mit 399,- Euronen zwar nicht sooooo sehr teuer, aber eine überflüssige Geldausgabe, wenn man bedenkt, dass die Reparatur durch einen Fachmann gleich bei Beginn der Probleme um vieles preiswerter gewesen wäre.
Und das Fazit der Geschichte @werter moohoo: Nicht jeder ist in der Lage, selbst Hand an zu legen; an den PC natürlich, was dachtest Du denn.
Walter