RE: Geht es Euch ähnlich?

#31 von Waitong ( gelöscht ) , 18.10.2010 07:59

Ich wollt ich waer ein Huhn, da haett ich nicht viel zu tun, da legt ich jeden Tag ein Ei und Sonntags zwei.

Gack Gack

Waitong

RE: Geht es Euch ähnlich?

#32 von illuminati , 18.10.2010 08:14

Zitat von Waitong
Ich wollt ich waer ein Huhn, da haett ich nicht viel zu tun, da legt ich jeden Tag ein Ei und Sonntags zwei.
Gack Gack


............ ich verkneife mir eine Interpretation, .............. du hast für dich selbst gesprochen.

 
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RE: Geht es Euch ähnlich?

#33 von Somprit , 18.10.2010 08:43

... und die Woche hier mit einem lockeren Spruch begonnen ....

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#34 von Waitong ( gelöscht ) , 18.10.2010 14:33

So war das auch gedacht. Zur Auflockerung, denn verkneifen, dass ist so'ne Sache... nachher ist man verkniffen und verkrampft und man hat seine Problemchen.

Also, 'n netter Spruch am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen...gelle .

Wem das nicht reicht, dem empfehle ich 10 Klimmzuege an der frischen Luft, wenn die Puste noch reicht 20 Liegestuetz hinterher und 2-3 Runden durch den Park, dann sollte eigentlich wieder alles besster Dinge sein. Mach ich zwar nicht jeden Tag aber immer oefter...

Waitong

RE: Geht es Euch ähnlich?

#35 von Hotjob ( Gast ) , 18.10.2010 15:23

Und ausserdem brauchen wir nicht für alles eine " Interpretation" , oder ??

Hotjob

RE: Geht es Euch ähnlich?

#36 von Colo , 19.10.2010 01:14

Zitat von Somprit
Auch Tiere sind dort mit Eigenschaften des Menschen versehen... sie sprechen, fühlen, handeln oder denken wie wir Menschen ... ABER SIE hatten keine Bibel als Urquell ... und führen keine Vernichtungskriege gg. die eigene Art, ... wie das Tier Mensch


Habe deinen anderen Linkhinweis jetzt auch gelesen von "Bubi".
Mein Schwiegervater arbeitete mit einem Affen, Kokos ß Betelnüsse wurde von dem Affen gepflückt. Mich hatte dieser akzeptiert...eventuell weil ich ein extra Klettergerüst mit Bambusstäben an seine Behausung angefertigt hatte.

Habe noch was zum lesen, dass neulich abgespeichert wurde.

Was Affen besser können als wir

Zitat
Von wegen Sonderstellung des Menschen: Die Natur hat unseren nächsten zoologischen Verwandten ein paar Dinge mitgegeben, auf die wir neidisch sein müssen: Ein wunderbares Gedächtnis beispielsweise. Oder die Fähigkeit zu schneller Assoziation.

Auch in genetischer Hinsicht ist der Schimpanse dem Menschen ein Stück voraus, wie Forscher jetzt mit Verblüffung feststellten. Vor sechs Millionen Jahren trennten sich die Wege von Schimpanse und Mensch. In keinem Säugetiererbgut finden sich so viele Anzeichen für positive Selektion – und damit auch Perfektion – wie bei uns. So der Stand der Forschung – bis vergangene Woche. Seitdem sieht die Forschung das anders, jedenfalls was die Weiterentwicklung durch Selektion betrifft. Evolutionsbiologen der University of Michigan haben insgesamt 14000 Gene verglichen, die sowohl der Mensch als auch der Schimpanse in sich trägt. Verblüfft stellten sie fest: Beim Affen haben sich 233 Gene perfektioniert. Beim Menschen sind es nur 154.

Der Schimpanse steht also auf einer höheren Entwicklungsstufe als der Mensch? Die Forscher stehen ihren eigenen Ergebnissen jetzt ein wenig hilflos gegenüber. Zhang versucht sich an folgender Erklärung: „Vielleicht wird aber die Gehirngröße auch nur durch sehr wenige genetische Veränderungen beeinflusst.“

Dass der Schimpanse dem Menschen genetisch überlegen ist, könnte aber erklären, warum Affen viel weniger Krankheiten bekommen als Menschen. Nur zwei bis vier Prozent der Menschenaffen sterben an Krebserkrankungen – beim Menschen ist es jeder Fünfte. Außerdem erkranken Schimpansen nicht an Aids, obwohl sie sich mit HIV infizieren können, sie bekommen kein Rheuma, genauso wenig wie etwa Malaria oder Alzheimer.

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#37 von Colo , 19.10.2010 03:02

Zitat von Allgeier

Zitat von illuminati
Die Gleichhheit ist ausser in der Mathematik ein absoluter Ausnahmezustand - auch gar nicht erstrebenswert.


Warum soll eine Gleichheit vor dem Gesetz nicht erstrebenswert sein?
Was ist denn eure Vorstellung von einem Staat?** Mit Demokratie in meinem Sinne wollt ihr ja nichts wissen. Waere mal schoen eine Antwort darauf zu bekommen.



n'Abend @Allgeier
...zurück zum **Matriarchat!

Wie oftmals angesprochen. Kapitalismus und Demokratie ist nicht vereinbar. Was uns vorgesetzt wird ist eine Chimäre. In einer Demokratie wäre der Souverän, die Gesellschaft, das Gemeinwesen, -die das 'Geld' herausgibt -und nicht eine Private Interessengruppe. Dies und nicht anderes ist unser heutiges ungelöstes Problem, weshalb es keine demokratische Gesellschaftsordnung geben kann. Hier im 'Geldwesen' an und für sich muss und sollte der Hebel angesetzt werden.

Klar, Kapitalismus im Vergleich zum Stalinkommunismus ist ungleich Lebenswerter. Aber auch dies ist relativ wie die Geschichte und die 'moderne' Gegenwart zeigt.

Eine Frage u.v.stellt sich; Sind in einem Parlament alle gesellschaftlichen und verschieden politische Interessen repräsentativ vertreten?
Mit der 5% Hürde im Bundestag mit Sicherheit nicht. Dort ist doch ein Übergewicht von den Lobbyisten-Clique Augenfällig. Sogar -Seehofer- hat dies öffentlich kundgetan wo der Hammer hängt
...dann aber wieder Sand in die Augen streuen wie gerade geschehen;

Zitat
"...Auf keinen Fall dürfte Deutschland aber "zum Sozialamt für die ganze Welt werden"

so Seehofer..."
...aber ein bisschen in großen Teilen ungefragte "Sozialhilfe" für Griechenland, USA und Israel ist natürlich selbstverständlich. Gehört ja zu Europa wie China zu Australien...


Können die Parlamente über alles was Staat und Gesellschaft betrifft frei entscheiden?
Der Staat wird doch auch hier von -Bertelsmannen- & Co. geleitet und ihren Auftragsgebern/Sprachrohren a la -Guttenberg- im Parlament und den Medien. Wo werden die Gesetze und Verordnungen ausgearbeitet und dann fertig vorgelegt zur Annahme?
Die Volksvertreter sind doch bloß abnicker, noch mit Fraktionszwang.

Wie steht es mit der Legislative, Exekutive, Judikative in D? Ist die Unabhängig von den Parteien? Was ist mit dem Maastricht Vertrag? Was mit der demokratischen Volksabstimmung zu EU? Wo bleibt die Volksabstimmung zu einer deutschen Verfassung? Weshalb hat es in D immer noch Besatzer-Basen? ....usw, etc....

Nöö, ich höre schon hier auf mit der Aufzählung...nur weil der Stimmbürger alle 4 Jahre sein Kreuzchen bei der Parteien-Vorauswahl IHRER Kandidaten auf seinen Zettel abgibt, ist für mich nie und nimmer das demokratische Grundbedürfnis auch nur Ansatzweise erfüllt, nicht nur auf Deutschland bezogen.

Aber klar doch, ein jeder darf "Glauben" was ihm beliebt, insofern er sein Gewissen damit befriedigt.

Ciao Colo

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#38 von Allgeier , 19.10.2010 08:29

Zitat von Colo
Kapitalismus und Demokratie ist nicht vereinbar.



Warum soll das nicht vereinbar sein? Wenn sich die Banken auf ihr Kerngeschaeft konzentrieren wuerden, dann haetten wir nicht dieses Problem mit der Bankenkrise. Aber nein, da wird auf Teufel komm raus Papiere verkauft, die irgendwelche fantastischen Gewinne versprechen. Und auch wir, der Kaeufer, in seiner Gier bekommt auch nicht genug und springt auf den Zug auf. Weil man immer mehr und mehr will.
Oder auf Grundnahrungsmittel spekulieren. In meinen Augen total nebs der Kappe. Nur Angebot und Nachfrage sollten alleine den Preis bestimmen.

Da ich wieder keine Antwort bekommen habe wie ein Staat bei euch ausschauen soll. Hier mal was zum auswaehlen. Ihr duerft aber auch selber zusammenstellen.
Da haben wir mal:

-Ein System wie wir es jetzt z.Z. in der BRD haben. Die Politiker sind zwar gewaehlt, entscheiden aber immer, oder oft gegen den Willen des Volkes.
-Einen Staat wie die Schweiz, mit verhaeltnissmaessig viel Macht durch das Volk bei Volksabstimmungen
-Unserem Adolf sein System
-Einen Staat nach "Die Farm der Tiere". Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher.
-Ein Staat wo die Bibel als Fundament seiner Verfassung nimmt

(1.Mo 1:26 [Elberfelder])
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!


Das ist meine Antwort, das man sich die Tiere als Vorbild nehmen soll. Da der Mensch in der Gemeinschaft lebt, sollte man sich schon das Gruppenverhalten der Tiere anschauen.
Und wenn ich hier Illuminanties Vergleich mit den Huehner heranziehe. Vielleicht waren zu Buddahs Zeiten die Huehner anders drauf, aber ich kann nur sehen das wir es hier mit einer strengen Hackordnung zu tun haben. Ein soziales Auffangbecken fuer kranke und schwache fehl total. Sogar die Kueken werden zu tode gepickt wenn es um das Futter geht. Jeder ist sich selbst der naechste.
Das gleiche mit den Katzen. Sollten sie alleine leben, moegen sie ja recht friedlich sein. In der Gruppe schaut es wieder anderst aus. Dort werden die Nachkommen eines Nebenbuhler's getoetet um die Herzliebste wird laeufig zu bekommen.
Soviele Tierarten gibt es glaube ich nicht, wo die Gruppe sich auch um die Alten und Kranken kuemmert.

Allgeier



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#39 von Somprit , 19.10.2010 11:17

... ja, Allgeier, diese hier fest verankerte "Hackordnung" der von oben auf die sozial Schwachen nach unten... vereinbart sich in keiner Weise mit der Lehre Buddhas... doch wer dieser hier in Millionen lebenden "Buddhisten" kennt diese wirklich .. ... deswegen bleibe ich mit meinen ersten Sätzen mal bei Colo ...

Zitat von Colo

Zitat von Somprit
Auch Tiere sind dort mit Eigenschaften des Menschen versehen... sie sprechen, fühlen, handeln oder denken wie wir Menschen ... ABER SIE hatten keine Bibel als Urquell ... und führen keine Vernichtungskriege gg. die eigene Art, ... wie das Tier Mensch


Habe deinen anderen Linkhinweis jetzt auch gelesen von "Bubi"....




... und wieder mal hat mich hier einer an die noch immer unvollendete Geschichte um „Bubi“ erinnert... welche für ihn tragisch, in einer tödlichen-Tragödie, für mich mit einer Vorstrafe endete ... doch kommt Zeit, ... kommt ...

Zitat von Colo
... Eine Frage u.v.stellt sich; Sind in einem Parlament alle gesellschaftlichen und verschieden politische Interessen repräsentativ vertreten?...



...dieser Frage mal nachzugehen, ... nein, nicht in Deutschland, sondern hier unten (!) wäre doch wirklich interessant...

Im Übrigen hast Du mal wieder sehr gute Denkanstöße an „das dort oben“ gegeben..., eingeschlossen mit Bertelsmann & Co. ...
Und mit dem ebenfalls angerissenen Maastrichter-Vertrag ist es doch schön, wie der mehr und mehr ausgehöhlt wird ...

Zitat
Nachsicht mit den Defizitsündern
Kompromiss der EU-Finanzminister: Defizitsünder sollen nur nach einer Mehrheitsentscheidung der Minister bestraft werden können. Deutschland hatte eigentlich eine automatische Bestrafung gefordert - verzichtete aber. Dass es nun jemals zu Sanktionen geben wird, scheint unwahrscheinlich....
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/merkelsarkozy176.html



Zitat von Allgeier
... Wenn sich die Banken auf ihr Kerngeschaeft konzentrieren wuerden, dann haetten wir nicht dieses Problem mit der Bankenkrise. Aber nein, da wird auf Teufel komm raus Papiere verkauft, die irgendwelche fantastischen Gewinne versprechen. Und auch wir, der Kaeufer, in seiner Gier bekommt auch nicht genug und springt auf den Zug auf. Weil man immer mehr und mehr will.
... In meinen Augen total nebs der Kappe...



... tja, aber die Bank-ster wollen dies nichts, stets weit und weiter hinauf... der Bonus muss stets aufs Neue gesteigert werden, die GIER .. des Menschen Antriebs ...
GIER ist auch das derzeit hier im Raum CNX umhergehende Gespenst... nach einem „Tokeh“



Welche ab einem (von mir in über 20 Jahren nie gesehenen..) Gewicht von 500 Gramm „MILLIONEN“ von Baht wert wären... in Malaysia zur Herstellung einer besonderen Medizin verwendet würden
...
Erst gestern war ein deutscher Aufkäufer/Halter von mehreren dieser nachtaktiven „Groß-Geckos“ bei uns um mich dafür zu begeistern, ihm beim Ankauf dieser Viecher behilflich zu sein... er klappert alles ab, fährt auf umliegende Dörfer und sucht gezielt nach diesen Echsen ...kauft auf, was er davon bekommen kann... die GIER nach MILLIONEN von Baht bläht seinen ansonsten schwachen Geldbeutel auf ...
Nun, ich springe nicht auf diesen sich derzeit hier anrollenden Zug auf ...

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#40 von phumphat , 19.10.2010 13:39

Zitat von Allgeier

Warum soll das nicht vereinbar sein? Wenn sich die Banken auf ihr Kerngeschaeft konzentrieren wuerden, dann haetten wir nicht dieses Problem mit der Bankenkrise. Aber nein, da wird auf Teufel komm raus Papiere verkauft, die irgendwelche fantastischen Gewinne versprechen. Und auch wir, der Kaeufer, in seiner Gier bekommt auch nicht genug und springt auf den Zug auf. Weil man immer mehr und mehr will.
Allgeier



Die Masche der Banken.

Bank 1 leiht sich von Bank 2 Euro Future ( ein Papier das eine gewisse € Summe abbildet)
Es muss diese aber innerhalb von 3 Monaten retournieren.
Bank 1 verkauft diese Future über eine Terminbörse an eine andere Bank.
Der Wert des Euro Future sinkt dadurch.
Nach 3 Monaten kauft die Bank 1 die Futurres zurück, die inzwischen deutlich billiger geworden ist.
Bank 1 gibt die der Bank 2 retour und zahlt ledeglich eine Leihgebür.

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#41 von Colo , 19.10.2010 16:03

Zitat von Allgeier

Zitat von Colo
Kapitalismus und Demokratie ist nicht vereinbar.


Warum soll das nicht vereinbar sein?
(..)
Da ich wieder keine Antwort bekommen habe wie ein Staat bei euch ausschauen soll[/size].
(..)
-Ein Staat wo die Bibel als Fundament seiner Verfassung nimmt
(1.Mo 1:26 [Elberfelder])
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!

(..)
Das ist meine Antwort, das man sich die Tiere als Vorbild nehmen soll. Da der Mensch in der Gemeinschaft lebt, sollte man sich schon das Gruppenverhalten der Tiere anschauen.



Grüß dich @Allgeier
Nun denn, wenn du nun dir deine Ansicht nochmals in Ruhe durchliest, dann hast du das 'Problem' schon erkannt, weshalb ein Staat in unserem Sinne nicht funktionieren kann und immer zum scheitern verurteilt ist.
ER wird zu groß!
Oppenheimer; "Der Staat" lesen. Der Staat entstand durch Unterwerfung eines Stammes durch einen anderen. Ursachen dürften exogener Natur sein, die zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Stämmen führte und der Sieger-Stamm den Staat bildete zur dauerhaften Ausbeutung (Tribut, Steuer) der Besiegten.

Sich auf die Religionen -Bibel, Koran, Tora etc. zu berufen, darauf einen Staat gründen zu wollen, ist genau so zum scheitern verurteilt.
Christen wurden im römischen Staat nicht wegen ihrer Religion an sich verfolgt, sondern wegen ihrer Staatsgefährdung (sie lehnten den staatsintegrierenden Kaiserkult ab, verweigerten den Militärdienst usw.) Wer einen Staat als seinen Feind betrachtet und ihn bekämpft, der muss mit Repressalien der Staatsmacht rechnen. Die römischen Behörden verfolgten keine Christen wegen ihres Gottglaubens - der war den Römern völlig schnuppe - sondern wegen ihrer Umsturztätigkeiten und ihrer maßlosen Werbekampagnen, zudem als Fremdblütige, zumeist Orientalen.

Als aber Christen an die Macht kamen, verfolgten sie Andersdenkende wegen ihres Andersdenkens, wegen ihrer angeblichen Teufelsanbeterei; wer kein Christ war, wurde zu einem Verbrecher gegen den wahren Gott erklärt; da erst begann schlimmste Gesinnungschnüffelei und Massenmorden wegen "fascher Gedanken".

Würdest Du @Allgeier aufmerksamer lesen was geschrieben wird, wärst du auf meine Antwort gestoßen. Matriarchat, Stamm, Volksgruppen in kleinen regionalen Einheiten. Gab es alles einmal...bis eben der Kapitalismus sich zum Monster entwickelte und den Staat als Ungeheuer gebar.
Ich kann es dir nicht ersparen sich selbst des Themas intensiver zu widmen um zu einem besseren Verständnis der Thematik zu gelangen

Hier noch ein weiterer Link zum besseren Verständnis wie sich ein Staat definiert;
Macht, der Staat und die Institution des Eigentums

[size=85]Ciao Colo

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#42 von Colo , 19.10.2010 17:18

Etwas zu Großbanken und ihrer Handlungs-Macht, anhand Beispiel der Schweiz.

Man könnte denken eine Post genügt doch eigentlich auch, die das Geld von A nach B transferiert. Wenn man jemanden etwas schuldet, zahlt man dies ein bei der Post -und Schluss. Es bräuchte nicht mal einen Account bei der Post, --weil eben die Post in der Schweiz der UBS gehört. Die ganze Elektronik, das ganze was da läuft an Firlefanz durch den Zahlungs ß Onlineverkehr landet immer bei den “Too Big to Fail” Banken.

Wenn jemand bei einer der Kantonalbanken, Genossenschaftsbanken, Raiffeisenkassen, sowie weiterer Kleinbanken –Aktien, Obligationen kaufen will, dann geht all dies schlussendlich über die Großbank. Sie beherrscht die Börse in Zürich.

Ebenso -und dies ist absolut das allerwichtigste zum Verständnis der Abhängigkeit eines Staates, -ist, -auch alle Renten (AHV), Pensionen, Versicherungen[/size], jedwelcher ZV, Swift etc. wird kontrolliert, ausgeführt und auch “Angelegt”, inkl. Risikoanlagen durch verschachtelte Tochterunternehmen, Versicherungen, Gesellschaften** außerhalb der Kontrollinstanz; u.a. im Offshore-Markt. Zumeist handelt es sich um ehemalige (City of London) britische Kolonien oder Dependenzen. Die Finanzplätze liegen außerhalb der üblichen Rechtsnormen von diesen PrimaryBanken.
**Der Finanzsektor ist in Offshore-Finanzplätzen zumindest in der Außenwirkung der dominierende Faktor. Angesiedelt sind Banken, Versicherungen (zum Beispiel Eigenversicherer) sowie Trusts oder Fonds zur Vermögensverwaltung. Auch werden von Onshore-Unternehmen Firmen gegründet, die Teile ihres Geschäfts abwickeln, um beispielsweise Haftungsgefahren zu verringern, aber auch um kriminelle Aktivitäten zu verschleiern und Steuerzahlungen zu minimieren.
Ebenso unterliegen die meisten dort angesiedelten "Finanzkonstruktionen" nicht dem 'Eigenkapital-Gesetz' durch Basel 1-3


Viele, wenn nicht die meisten Bankkunden denken dabei sie könnten Vorteilhaft ihr Geld besser z.B. bei der Kantonalbank, ergo Landesbanken in BRD anlegen. Dies ist ein Irrtum.

Kurz ne zwischen Bemerkung;

Zitat
Selbst war ich drei Jahre lang, vom Herbst 1978- Frühjahr 81 beim Schweizerischen Bankverein ([SBV) angestellt als Operator in der Elektronischen Daten Verarbeitung, die auf dem neuesten Stand der Technik war (IBM-System), direktiv unter der Generaldirektion in Basel. Der SBV war damals die erste Bank der Schweiz die den Onlinezahlungsverkehr erfolgreich eingeführt hatte, noch vor der SBG in Zürich, die vorgängig bei ihrem Versuch gescheitert war.

War von 4 Gruppen a 6 Mann in einem 6-köpfigen Team nebst der schnellen 24Std. Rundum-Überwachung des Zahlungsverkehrs tagsüber, für die Bedienung der Computer mit dem elektronischen Input -und dem Output in Papierform zuständig, inkl. der Auslands-Überweisungen, hauptsächlich nachts.

Da wir direkt Einsicht hatten in jedes Konto durch Stichkontrollen, gab es hie und da schon "überraschendes" zu beäugen...
Nichtsdestotrotz, war Stillschweigen gegenüber der Öffentlichkeit geboten (Bankgeheimnis), ansonsten mit Konsequenzen gerechnet werden durfte, wenn meist auch nur Intern..gleich fristlose Kündigung.
Uns allen, die wir ja Spartenfremd angestellt wurden, erhielten in Kursen eine Ausbildung in EDV -und nebenbei noch eine Schnellbleiche über das Bankwesen. So bekamen wir doch Einblicke hinter die Kulissen dieses Geldgeschäftes. Es war ein sehr stressiger Job, allerdings mit einer Schichteinteilung, die ohne Beispiel war auf dem Arbeitsmarkt. 12Std Betrieb a 3 Arbeitstagen/nächten, -4 Tage/Nächte freigang. --- 4 Arbeitstage/nächte, -3 Tage/nächte freigang.
So ergab es sich, das alle 2 Monate zusätzlich eine 8-tägige Pause heraus sprang. Auch sonst waren die Vergünstigungen sehr großzügig. Freies Essen, das nach Bestellung angeliefert wurde. Kredite zu aussergewöhnlichen Konditionen. Eine Hypothek z.B. zu 1%!

Ich zog dann allerdings die Reissleine, war viel zu jung um mich derartig verschleissen zu lassen, zudem mir die körperliche Arbeit abging und ich ende der Arbeit nie sah, was eigentlich hergestellt oder produziert wurde.

Ist jetzt ja rund 30 Jahre her. Stehe aber heute noch zu einem ehemaligen guten Kollegen in Kontakt, der als Spartenspezialist, nach der Fusion mit der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG) in die UBS 1998 dort noch tätig ist. Ein anderer als ehemaliger Kreditcheffe der Basler UBS ist mittlerweile auch ausgewandert, lebt auf Phuket mit Familie. Von daher werde ich einigermaßen, je nach Neugier und Nachfrage, noch immer auf dem neuesten Level was Interna betrifft informiert.



Die Schweiz wird beherrscht von den zwei Großbanken -UBS ß Credit Suisse- Beide sind Primary Dealer bei der FED in New York , gleiches gilt für die DB ß Dresdnerr in Deutschland.

Ihr Einfluss über den Staat und deren Regierung als solches geht über die Politische Willensbildung.

An der Universität St.Gallen HSG wird vieles gelehrt, vermittelt aber nicht das was sie Wissen müssten, nämlich dass die Banken den Staat dirigieren was an Finanzgeschäften abgeht.

Zitat
Die UBS ist die alleinige Depotbank des AHV-Fonds. Ist es nicht ein volkswirtschaftliches Klumpenrisiko, 25 Milliarden Franken Volksvermögen bei der UBS zu deponieren, die staatliche Hilfe beanspruchen musste?... AHV und UBS



Die Willensbildung geht an den Bundesrat, an den Ständerat, Nationalrat, -also an die Exekutive, an die Legislative. Diese kommt von den Banken, was auch in den Büchern in dieser HSG nachlesbar ist. Aber kaum einer nimmt dies wahr.
Auch die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) als Kontrollstelle, die die Banken auf die Finger schauen sollte, damit diejenigen Rechtschaffen ihre Arbeit verrichten...gehört den Banken!
Übrigens gleich bei der Bafin in D, die von den gleichen ausgehalten wird.

Die Löhne der Verantwortlichen der EBK werden von den Banken beglichen via Finanzdepartement (Finanzministerium)

Das dies stimmt und kein Hirngespinst sein kann, konnte man vor einigen Jahren im -Zürcher Tagesanzeiger-, einer der größten Zeitungen der Schweiz in einem kleinen Abschnitt nachlesen. Diese kleine Zeile in einem Artikel ging dem Leser beim überfliegen der Zeilen mehrheitlich unter.

Die EBK kontrolliert nicht die Banken, sie kontrolliert die Bewohner, ergo die Schweiz. Damit wir ja nicht auf die Idee kommen eine eigene Bank oder, was wichtiger ist, ein anderes Zahlungsmittel einzuführen gedenken. Vergleichbar auch in Deutschland, als einige Kommunen bei der Kreditaufnahme auf ihre eigenen Bürger zurück greifen wollten um freiwillig der Gemeinde mit ihrer Einlage auszuhelfen. Wurden Null Komma nichts zurück gepfiffen. Geht nur über Bankkredit. Auch hierzu gab es Medienmeldungen, die aber keine hohe Welle der Entrüstung auslöste.

Hinter den Banken stehen Eigner und Interessen -zudem werden Finanz-Zombis gezüchtet von den sogenannten 'Elite'-Universitäten...die Folgen erleben wir geradezu dramatisch. - diese werden durchgesetzt. Die größte Kraft wirkt die >Chemie-Agrar ß Pharmabranche< aus via den Großbanken. Weltweit.

Es ist davon auszugehen, dass die Schweiz kein Voll-Mitglied der EU wird. Nicht “unbegründet” wurde die Schweiz durch den 2 WK verschont. Das Bankgeheimnis der Schweiz kommt ebenso nicht von ungefähr. Es schützt nach wie vor diejenigen, die vor dem Fiskus beschützt werden sollen...nicht etwa denjenigen, der eh schon komplett von Staates wegen überwacht ist.

*****
Anahng zu den -Primary Dealer Banken- -Primary Dealer Banken-

Zitat
Die Zentralbanken:
Federführend bei den Notenbanken ist die US-amerikanische Federal Reserve (FED). Die US-Notenbank arbeitet mit anderen globalen Zentralbanken sehr eng und in koordinierte Form zusammen. Zu diesen gehören vor allem die Bank of England, die Bank of Japan sowie die Europäische Zentralbank (EZB).
Die großen globalen Geschäftsbanken („primary dealers“ bzw. „direkte Geschäftspartner der FED“): Die weltweiten Großbanken - diese sind der Hochfinanz direkt zuzurechnen!
- gehören ebenfalls zum Gold-Kartell. Diese Institute werden im Fachjargon auch „primary dealers“ genannt (= direkte Geschäftspartner der FED). Die Geschäftsbanken mit primary- dealer-Status sind diejenigen, die sich bei der US-Notenbank mit frischem Geld auf überaus günstige Weise refinanzieren können. Die Institute sind daher in der Lage, in diesem Spiel quasi risikolos mit gigantischen Beträgen Profite zu generieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass eine Ausweitung der Geldmenge nicht allen Menschen gleichermaßen zugute kommt. Neben den Staaten und den Notenbanken selbst profitieren vor allem die primary dealers von diesem System, da sie als „Erstbezieher“ des durch Verschuldung neu aus dem Nichts geschaffenen (Papier-)Geld anzusehen sind.

Die Erstbezieher des neu gedruckten Geldes (also die Zentralbanken und Geschäftsbanken) erfreuen sich an den noch nicht gestiegenen Preisen. Sie können mit dem frischen Geld die Waren noch zu den alten, niedrigen Preisen erwerben. Die Verkäufer können zu diesem Zeitpunkt unmöglich wissen, ob sich die Geldmenge ausgeweitet hat oder nicht. Der Vorteil der Erstbezieher: Sie können sich zu den noch nicht angehobenen Preisen Waren kaufen, die sie sich im Normalfall nicht hätten leisten können.

Die Banken nutzen den Vorteil, den sie sich zu Lasten der Bürger verschafft haben, schamlos aus: Sie gehen überaus billig auf Einkaufstour und verleiben sich immer mehr Unternehmen ein. Wie geht die Entwicklung weiter? Das neu geschöpfte Geld sichert erst allmählich von den Erstbeziehern durch die gesamte Wirtschaft. Die zusätzliche Nachfrage führt dazu, dass die Preise in die Höhe gehen. Am Ende dieses Prozesses stehen vor allem die Bezieher von fixen Einkommen…..“

Zu den Primary dealers gehören Institute wie BNP Paribas, Credit Suisse, Citicorp und die Deutsche Bank. Die mächtigsten sind jedoch HSBC und vor allem Goldman Sachs und JP Morgan Chase. JP Morgan und HSBC halten insgesamt über 99 % aller Gold-Derivate, wobei der weitaus größte Teil auf JP Morgan Chase entfällt.
Ganz wichtig hierbei ist, dass die FED mehr oder weniger willkürlich Banken den so lukrativen Primary-dealer-Status ab– und zuerkennen kann Damit verfügt sie über ein gewaltiges Machtinstrument sogar gegenüber den Banken, die nicht auf der Liste stehen (aber dort gerne hinkommen würden!). Mittels des Aberkennens bzw. des Abschneidens vom Primary-dealer-Status kann die FED - wenn es in ihre Pläne passt - Finanzinstitute einfach in den Bankrott treiben (dieses Ereignis „blühte“ im September 2008 übrigens dem ehemaligen Primary dealer Lehman Brothers!).

Ganz wichtig: Wenn die Notenbanken und die Geschäftsbanken die Geldmenge beliebig vermehren können, dann ist das identisch mit einem Geldfälscher, der illegal Geld druckt. Beides ist Diebstahl. Unser System der legalisierten Ausplünderung erlaubt es bestimmten Gruppen (selbsternannten „Eliten“), auf Kosten anderer zu profitieren.
Das Drucken von Geld was gleichbedeutend ist mit Inflation - kommt einer heimlichen Besteuerung gleich. Abschließend sei noch gesagt, dass die großen Geschäftsbanken bei der Goldpreisdrückung sehr eng mit der FED zusammenarbeiten und in Form von geheimen Absprachen koordiniert agieren.



Zum Schluss sei festgestellt;
Bankenkrise 2008; abrupt wird sichtbar daß Verschuldung Grenzen hat und Geldvermögen auf wackeligen Beinen stehen, weil entsprechende Sachwerte nicht vorhanden sind und Gläubiger ausfallen. 2008 wurden nicht die Banken gerettet; 2008 hat der Staat sich selbst gerettet und endgültig an den Bankensektor verkauft durch verstaatlichungen einzelner Bankenhäuser in eine "Bad Bank".(Hypo Real Estate)

Banken müssen Forderungen abschreiben und stehen vor dem Ruin. Staaten bürgen mit Staatsgarantien (UBS) weil, sie selbst mit horrenden Schulden bei den Banken in der "Kreide" stehen und massive Bankenbankrotte auch zum Staatsbankrott führen können.
Wer wird die Abschreibungsverluste am Ende denn tragen? Am Ende also die Steuerzahler – ein weiteres Beispiel, wie Banken ihre Verluste verstaatlichen können.
Somit ist eine gesprochene Staatsgarantie ein Witz. Der Bürger haftet schlussendlich nämlich für sich selbst

Zitat
Spiegel: »Waren Sie sich in diesem Moment eigentlich aller Konsequenzen dieser Erklärung bewusst?«

Steinbrück:
»Wir wussten, dass wir uns auf dünnem Eis bewegen. Um es deutlich zu sagen: Für eine solche Zusage fehlte uns eigentlich die Legitimation. Es gab keine Rechtsgrundlage und keinen parlamentarischen Rückhalt. Ich wundere mich bis zum heutigen Tag, dass die Parlamentarier hinterher nie gefragt haben: Um Gottes willen, was habt ihr da eigentlich gemacht?«



[size=85]Ciao Colo

Das perfekte Verbrechen ?

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#43 von Somprit , 19.10.2010 19:32

...tja, nach allen dieser vorzüglich aufgearbeiteten und verlinkten Themen von Colo, bei den sich ergebenden Ausblicken & Schlussfolgerungen einem schon die Haare zu Berge stehen könnten = müssen
...., habe ich mich nochmals mit dieser mir erschienenen „hirnrissigen Idee mit dem Millionen-Wert dieser großen bunten Tukaes beschäftigt" und wurde tatsächlich eines Besseren belehrt...

Es gibt diesen Markt http://thaionlinemarket.com/question.asp?QID=374479 für die sündhaft-teuren Echsen ... tatsächlich, sofern sie das entsprechende Gewicht auf die Waage bringen...

Um den sich am Horizont auftürmenden tiefschwarzen Wolken, welche unser derzeit scheinbar doch wieder auf dem Weg der Gesundung befindlichen Finanzsystem in den endgültigen Abgrund treiben... sollte ich mir wohl wirklich überlegen, diese Tukaes zu jagen & zu fangen ... nur was werde ich anstelle dieser Papier-Millionen dann dafür bekommen ...

Colo, sorry, aber bei Deinen vorzüglichen Darstellungen, auf welchen dünnen Seil sich unsere Welt bewegt, muss ich einfach in eine andere Gedankenwelt flüchten..., sonst könnte ich wirklich vor Zukunfts-Sorgen um meine 3 Mädels nicht mehr ruhig schlafen .... Du hingegen arbeitest mit einem sehr schmerzhaften Hammer .... aber auch Kassandra`s Rufe wurden bis zu ihrem gewaltsamen Tode nicht gehört ...

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RE: Geht es Euch ähnlich?

#44 von Colo , 19.10.2010 19:59

Zitat von Somprit
...tja, nach allen dieser vorzüglich aufgearbeiteten und verlinkten Themen von Colo, bei den sich ergebenden Ausblicken & Schlussfolgerungen einem schon die Haare zu Berge stehen könnten = müssen
...., habe ich mich nochmals mit dieser mir erschienenen „hirnrissigen Idee mit dem Millionen-Wert dieser großen bunten Tukaes beschäftigt" und wurde tatsächlich eines Besseren belehrt...
(..)
Du hingegen arbeitest mit einem sehr schmerzhaften Hammer .... aber auch Kassandra`s Rufe wurden bis zu ihrem gewaltsamen Tode nicht gehört ...


@Somprit...dies mit den Tukaes Sammeln hat glaube der @Illuminati mir schon geschildert. Du siehst welche Gedanken nicht nur dir durch den Kopf gehen um an Kohle zu kommen
Nein, so machen wir uns die Welt NIE Untertan, im Gegenteil...

Niemanden müssen die Haare zu Berge stehen wegen den 'Kassandra' Rufern. Sehe es als Zustandsbeschreibung.
Nimm es als Chance, das eigene Handeln zu hinterfragen..-um eben Selbstverantwortung im eigenen Interesse, und deiner nächsten, zu einer Nachhaltigen und Lebenserhaltenen Weise zu gestalten. Gerade wir als 'Zugezogene' in einer uns relativen fremden Kultur, abseits der Wohlfahrt, können unser Wirken darauf ausrichten.

Die einen bauen ihre Zuversicht auf dem Glauben aus, was sicherlich hilfreich ist und gar nicht zu verurteilen ist. Andere sehen in einer eher kleinen Gemeinschaft ihr Seelenheil, wiederum andere nehmen den Zustand so hin wie er ist -und sehen ihre Vorteile daran zu pratizipieren.

Colo  
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RE: Geht es Euch ähnlich?

#45 von Colo , 19.10.2010 20:05

Um an die "Affengeschichte" anzuknüpfen. Habe vor ein paar Minuten diesen Artikel via RSS-Fed erhalten. Zufälle aber auch...

Zitat
"Der Grund hierfür ist einfach: Während Menschen mittels ihrer Sprache die Reichhaltigkeit spiritueller Erfahrungen weitergeben können, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass wir jemals mit Sicherheit erfahren werden, was ein Tier subjektiv erfährt."


Auch Tiere können spirituelle Erfahrungen haben

Colo  
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