RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#16 von Waitong ( gelöscht ) , 03.03.2010 10:22

Zitat von wiena
Somprit@

Zitat
Gibt es eine kriegerische Auseinandersetzung wo KEINE Zivilisten getötet werden… diese fallen dann mehr oder weniger trotz scheinheiliger Beileidsbekundungen unter den Begriff Kollateralschäden… denn ein Soldat wird in der Regel dort keinen Zivilisten vorsätzlich töten …



Und das sind bewusst herbei geführte Tötungen.........und nicht so nebenbei ''Kollateralschäden''





Der Ansicht bin ich auch.


@Somprit

Die Hauptlast in allen Kriegen traegt leider die Zivil-Bevoelkerung, sehe ich das richtig ???

Waitong

RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#17 von Somprit , 03.03.2010 15:28

…. @wiena, Waitong, ich nehme an, ihr seid die einzigen wahren Pazifisten …. beurteilt alles vom „grünen Tisch“ oder wart ihr dort an dieser unsichtbaren Frontlinie….

Deswegen @wiena, erläutere doch bitte Deinen substanzlosen Einwurf

Zitat
„…Und das sind bewusst herbei geführte Tötungen.........und nicht so nebenbei ''Kollateralschäden''


mal näher, kannst Du es?
Vergiss aber nicht, wir sprechen hier von dem „Krieg in Afghanistan“, nicht von verstrahlen Kindern in Basra!

Zitat von Waitong

...und wenn, dann sind das Ausnahmen, ACH SO, dann hat ja alles seine Richtigkeit...?

Nach meiner Ansicht hat die BW absolut nichts in Afganistan zu suchen !

Ist Dir klar was die BW in Afganistan macht ? Mir nicht !

Die BW ist zur LANDESVERTEIDIGUNG da, oder sehe ich das falsch ?



…nee, nee, das hat nicht seine Richtigkeit, war jedoch klar und deutlich darauf bezogen, falls jemand denkt, es gäbe bei einer wie auch immer gearteten kriegerischen Auseinandersetzung – und das ist es wohl dort in Afghanistan, ein Krieg! – keine „Kollateral-Schäden“, Opfer unter Zivilisten, ist ein Träumer und will die Wahrheit nicht sehen!

Dass die Zivilbevölkerung stets die „Hauptlast einer kriegerischen Auseinandersetzung“ trägt, bedarf sicher keiner weiteren Worte.
So gesehen ist Deine Bemerkung „und deutsche Soldaten töten auch Zivilisten“ fehl am Platze, den diese Äußerung kommt von Dir als vorsätzlicher Schuldvorwurf rüber.
Ich will es mal leicht ironisch ausdrücken; Du meinst ja, dass nach Deiner Ansicht die BW dort in Afghanistan absolut nichts zu suchen hat….. persönliche Meinung!
Was meinen „unsere gewählten Volksvertreter“?
Siehst Du, sie stimmten zu, die BW als Bündnispartner des Militärbündnisses NATO als williger Erfüllungsgehilfe sich an die Seite der USA zu stellen.
Vielleicht haben sie ja nie die Ausführungen des ehemaligen Sicherheitsberaters Brzezinski
gelesen….

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#18 von Waitong ( gelöscht ) , 03.03.2010 16:17

Zitat von Somprit


So gesehen ist Deine Bemerkung „und deutsche Soldaten töten auch Zivilisten“ fehl am Platze, den diese Äußerung kommt von Dir als vorsätzlicher Schuldvorwurf rüber.



Es ist wohl (leider) eine Tatsache, dass deutsche Soldaten auch Zivilisten in Afganistan getoetet haben. Warum glaubst Du wurde das Thema im Bundestag heftigst diskutiert? Etliche Leute mussten Rede und Antwort stehen, das Thema ist zu ernst um es totzuschweigen, gar mit der lapidaren Bemerkung zu vertuschen, in jedem Krieg werden Zivilisten getoetet. Die Bemerkung meinerseits, dass Zivilisten durch die BW getoetet wurden, ist nicht fehl am Platz, ganz im Gegenteil, man muss das klar und deutlich sagen, sonst leistet man Beihilfe zur Toetung von Zivilisten. Es ist in meinen Augen selbstherrlich meine berechtigte Bemerkung als...fehl am Platz...abzutun. Du @Somprit entscheidest hier nicht was geschrieben wird, oder doch ?


Dein Entkraeftungsversuch, meiner berechtigten und den Tatsachen entsprechenden Feststellung, kann ich nicht nachvollziehen. Deshalb die Frage an Dich mit welchem Recht wird das inkaufgenommen ?

Was hat die BW in Afganistan zu suchen ?

Es waere nett wenn Du uns dazu etwas schreiben koenntest.

Waitong

RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#19 von Somprit , 03.03.2010 20:05

…werter @Waitong, derzeit bin ich auf Anwürfe der div. Art sehr empfänglich, so auch ´zu Deinem subtilen

Zitat
„Es ist in meinen Augen selbstherrlich meine berechtigte Bemerkung als...fehl am Platz...abzutun. Du @Somprit entscheidest hier nicht was geschrieben wird, oder doch ?


und dem damit erhobenem Anspruch auf das „uns dazu etwas schreiben“.
Der Sache gerechter wäre ein „mir etwas dazu zu schreiben“ gewesen
Oder siehst Du Dich in deinem bekannten pazifistischen Auftreten als Sprecher der Gemeinschaft

Zudem solltest auch Du richtig lesen und vielleicht verstehen, wenn ich schreibe:
„So gesehen ist Deine Bemerkung „und deutsche Soldaten töten auch Zivilisten“ fehl am Platze, den diese Äußerung kommt von Dir als vorsätzlicher Schuldvorwurf rüber.“da dies meine persönliche Meinung ist und diese gestehst Du mir doch sicher so, oder etwa nicht?

Den bedauerlichen Vorfall, den Du vermutlich ansprichst, diesen Beschuss der Tanklastwagen kannst Du sicher nicht als „vorsätzliche Tötung, somit Totschlag im strafrechtlichen Sinne von "unbeteiligten Zivilisten“ nach Deinem Gusto umdeuten
Denn dann wäre der befehlshabende Oberst Klein nach der damaligen aktuellen Rechtslage der völkerrechtlichen Einordnung "dieses Einsatzes“ vor die Schranken eines Strafgerichtes gezerrt worden

Derzeit ist sowieso unter Berücksichtigung seiner Äußerung:

Zitat
„…um Gefahren für meine Soldaten frühzeitig abzuwenden und andererseits mit höchster Wahrscheinlichkeit nur Feinde des Wiederaufbaus zu treffen.“


ein Prüfungsverfahren bei der Generalbundesanwaltschaft seit Dez.09 anhängig, obwohl man(n) wohl schon zu dem Ergebnis gekommen war

Zitat
„… dass Oberst Klein nicht gg. das Kriegsvölkerrecht verstoßen habe“!



Zudem wurden die Hintergründe nicht nur in einer Bundestagsdebatte „diskutiert“ sondern führten zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses und somit anders einzuordnen als Du es gerne hier sehen möchtest!
Denn Ziel dieses Untersuchungsausschusses war/ist ausschließlich zu klären, ob das Verfassungsorgan Deutscher Bundestag durch das Verfassungsorgan Bundesregierung in seinen Informationsrechten beeinträchtigt wurde….

Und was die BW in Afghanistan zu suchen hat, hatte ich Dir vorstehend bereits versucht zu erklären… hast doch sicher auch mal etwas von dem Mandat durch die UN, der Führung der USA, dem Militärbündnis NATO, der daraus gebildeten ISAF und dem mit dem Einsatz einhergehenden Beschluss des Bundestages/der Regierung gehört…oder

Falls wider Erwarten nicht, dann im Telegramm-Stil:
• Nach Mandat der UN und Aufstellung von ISAF im Dezember 2001 wurde ISAF jeweils von einer oder mehreren Nationen geführt. Am 9. August 2003 übernahm die NATO durch UN-Mandat die Verantwortung für Führung, Planung und Unterstützung der ISAF-Mission ….

• Im Rahmen der ISAF nehmen zur Zeit 42 Nationen, sowohl aus NATO-Staaten wie auch Nicht-NATO-Staaten, mit rund 61.100 Soldaten teil, ……

• Im Rahmen von Operation Enduring Freedom und des ISAF-Einsatzes sind vom 22. Dezember 2001 bis 24.November 2009 insgesamt 1267 Soldaten gefallen, darunter 751 US-Amerikaner, 188 Briten, 125 Kanadier, 40 Franzosen, 36 Deutsche, 25 Spanier, 24 Dänen, 19 Niederländer, 15 Italiener, 15 Polen, 11 Rumänen, 11 Australier, 4 Esten, 4 Norweger, 3 Tschechen, 2 Portugiesen, 2 Schweden, 2 Ungarn, 2 Türken, 1 Finne, 3 Letten, 1 Litauer und 1 Südkoreaner.

• Die ISAF ist keine friedenssichernde Blauhelm-Truppe, sondern eine vom Sicherheitsrat genehmigte UN-Schutztruppe, die aus freiwillig gestellten Soldaten und Finanzen der beteiligten Staaten besteht. Das UN-Mandat wurde mehrfach erneuert, die letzte Erneuerung wurde am 8. Oktober 2009 durch die Resolution 1890 des UN-Sicherheitsrates vorgenommen, wobei das Mandat bis Oktober 2010 ausgedehnt wurde.

Und wie äußerte sich doch unser alter Ex-Kanzler Helmut Schmidt im Jahre 2008 anlässlich eines Gelöbnisses von Rekruten vor dem alten Reichstagsgebäude:

Zitat
„Wenn wir heutzutage an militärischen Eingriffen in Afghanistan uns beteiligen, dann geschieht es in Übereinstimmung mit unserem Grundgesetz mit dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen – und gemeinsam mit unseren Verbündeten.
Man kann über solche Einsätze streiten. Jedoch jeder Soldat und jeder Rekrut darf sich darauf verlassen:Auch künftig werden Bundestag und Bundesregierung unsere Streitkräfte nur im Gehorsam gegen das Grundgesetz und nur im Gehorsam gegen das Völkerrecht einsetzen...


…Art. 2 Abs. 2 GG verpflichtet deutsche Soldaten einschließlich der Mitglieder des KSK auch in Afghanistan, Unbeteiligte bzw. Zivilisten bei Anwendung militärischer Gewalt so weit als möglich weder zu verletzen noch zu töten
Dabei sind den deutschen Soldaten im Rahmen des ISAF-Mandats zur Umsetzung der Resolution des UN-Sicherheitsrates vom 21. Dezember 2001 „alle erforderlichen Maßnahmen einschließlich der Anwendung militärischer Gewalt“ erlaubt.

Übrigens weißt Du ja auch sicher, dass am 26. Februar 2010 der Deutsche Bundestag einer Verlängerung des Afghanistan-Mandats bis Ende Februar 2011 zustimmte.
In der namentlichen Abstimmung sprachen sich 429 von 586 Abgeordneten für das neue Mandat aus, abgelehnt wurde es von 111 Parlamentariern, 46 Abgeordnete enthielten sich.

@Waitong, ich habe dich in der Vergangenheit oftmals in anderen Gefilden verfolgt, interessiert mitgelesen, aber m. M. nach – welche Du mir doch auch hier zugestehen wirst - nach solltest Du nicht als pazifistischer als ein Pazifist auftreten… sorry!
Meinungsfreiheit nehme ich auch hier für mich in Anspruch

Auch ich befürworte diesen BW-Einsatz in diesem fern jeglicher politischer Strukturen befindlichem Afghanistan nicht.
Die USA mit ISAF/NATO wird zu gegebener Zeit ihr Waterloo bekommen und gesenkten Hauptes diese Stammesfürsten mit ihrem korrupten Präsidenten Karsai ihrem Schicksal überlassen müssen… dann wird niemand nach der Anzahl ziviler Kriegsopfer fragen….

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#20 von Waitong ( gelöscht ) , 03.03.2010 20:20

Somprit,

mal ganz unter uns , Du kommst mir in letzterzeit sehr Oberlehrerhaft vor. Deine bewusst verschraubten und verdoeselten Formulierungen drehst Du gerade so wie es passt. Der Gipfel ist wohl, wenn Du mir vorhaelst, meine Bemerkung ueber die Zivilopfer sei fehl am Platz, aber fuer dich volle Redefreiheit forderst.

Komm mal einbisschen von Deinem hohen Ross herunter und versuche es mal mit weniger schwuelstigen Formulierungen, denke mal nach warum ich aus scheinbar heiterem Himmel soetwas hier im Forum schreibe...


Zu Deiner Begruendung warum die BW in Afganistan ist, kann ich nur bemerken Du bist offensichtlich durch und durch ein Befehlsempfaenger der absolut unkritischen Art, sowas hatten wir in der deutschen Geschichte schon mal...

Waitong

RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#21 von Somprit , 04.03.2010 10:04

... @Waitong dann kennst Du mich offensichtlich doch nicht ... denn das bin ich bestimmt nicht "in letzter Zeit" ....

nun dann, ob deiner Fürsorge dankend zurück unter uns

Zitat
„…Komm mal einbisschen von Deinem hohen Ross herunter und versuche es mal mit weniger schwuelstigen Formulierungen, denke mal nach warum ich aus scheinbar heiterem Himmel soetwas hier im Forum schreibe…“


Von diesem "hohen Ross" bin ich aus eigener Entscheidung doch abgestiegen… diese „schwülstigen“ Formulierungen liegen mir im Blute…

Aber warum schielst Du hier nach dem „anderen“ rüber, nach Fragmenten eines von mir beendeten „Strategie-Spieles“ nach dem Motto: „Wie manipuliere ich ein Forum…, welche Beobachtungen hinsichtlich Member-Verhaltens kann ich machen?

Tja, es ergaben sich für mich tiefgehende Erkenntnisse in das zwischenmenschliche Verhalten, brauchst nur Bagi zu fragen…auch er stand in engem Austausch mit dem dortigen Member Somprit und dem Mod….. und stellte heute die Frage:

Zitat
„…Ob das was der @Somprit so getrieben hat nun verwerflicher ist, als es zuzulassen, bzw. sogar noch zu fördern ist nun die Frage…“


welche sehr tiefgründig viele Fragen offen lässt……

Aber zurück zum Thema!

@Waitong, Du stellst in den Raum:

Zitat
„…Der Gipfel ist wohl, wenn Du mir vorhaelst, meine Bemerkung ueber die Zivilopfer sei fehl am Platz, aber fuer dich volle Redefreiheit forderst….“


Wo schränke ich auch nur an satzweise ein, dass Du keine volle Redefreiheit hast, ich Dir diese abspreche?
Denn wenn Du schreibst:

Zitat
„…wenn ich daran denke die BW kaempft in Afganistan und deutsche Soldaten toeten auch Zivilisten, da frage ich mich ernsthaft mit welchem Recht….“


solltest Du „diese angerissene“ Frage nicht polemisch in den Raum werfen, sondern die dortigen Gegebenheiten mit wachem und vor allem realistischem Blick sehen
Zu Deiner Bemerkung:

Zitat
„…Zu Deiner Begruendung warum die BW in Afganistan ist, kann ich nur bemerken Du bist offensichtlich durch und durch ein Befehlsempfaenger der absolut unkritischen Art, sowas hatten wir in der deutschen Geschichte schon mal...“



Kann ich Dir folgende Erwiderung geben:

1. Ich habe Dir keine eigene Begründung sondern die Rechtslage, unter der dieser ISAF-Einsatz aus bundesdeutscher Sicht zustande gekommen ist, versucht zu erklären/deutlich zu machen!

2. „Befehlsempfänger“ war ich nie, schwamm stets gegen den Strom…

3. Was wir in der deutschen Geschichte schon einmal hatten, nun ich denke, da könnte ich eine bedeutende Anzahl an Jahren mehr an Hintergrund-Wissen, gar über speziell eingetrichtertes verfügen…

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#22 von Allgeier , 04.03.2010 18:43

Zitat von MooHo
Geständnis des SS-Sturmbannführer Alfred Naujocks.



Hallo Mooho:

Wegen dem Gestaendniss des Naujocks. In dem von mir geposteten Link von dem Hugin Freiherr von Greim, ist dieses Gestaendniss auch enthalten. Dazu ein paar Kommentare dazu:

8. daß die damalige deutsche Propaganda den Fall "Gleiwitzer Sender" nicht auswertete, Hitler und Goebbels in ihren Reden darauf keinen Bezug nahmen, nicht einmal der Völkische Beobachter davon etwas erwähnte;
19. daß Naujocks für diesen Fall von den Alliierten nie belangt wurde, sondern 1945 in die Freiheit entlassen wurde;
20. daß auch bei Naujocks späterem Wiederauftauchen in der Bundesrepublik Deutschland er nie zur Rechenschaft gezogen wurde.

Sind um die 20 Punkte wo Fragen aufwerfen.

Nur das Problem heutzutage ist:

Auf Seite 14 der Buchausfuehrung von "Der Krieg der viele Vaeter hatte" heist es:

Im Überleitungsvertrag von 1954, Arti¬kel 7 (1) ist verbindlich festgelegt gewesen, daß „deutsche Gerichte und Behör¬den ... alle Urteile und Entscheidungen" aus den Nürnberger Prozessen „in jeder Hinsicht als rechtskräftig und rechtswirksam ... zu behandeln haben." Zu den Entscheidungen des Gerichts gehörten die „Feststellungen" zum Ablauf der Er¬eignisse, die zum Kriege führten. Sie stehen in den Urteilsbegründungen. Die Urteile konnten nach Maßgabe des Gerichts auch ohne Beweiserhebung oder ge¬gen die Beweisführung der Verteidigung zustande kommen. Dadurch waren der subjektiven Sicht der Siegermächte Tür und Tor geöffnet und die besiegten Deutschen per Gerichtsbeschluß verpflichtet, diese Sicht zu übernehmen. Zu den Behörden, die diese so zustande gekommenen „Feststellungen" in jeder Hinsicht als rechtswirksam zu behandeln haben, gehören die Kultusministerien der Län¬der, die die Aufsicht über den Inhalt der Geschichtsbücher an den Schulen führen. Die forschenden Beamten sind per Diensteid an diesen Artikel 7 des Deutschlandvertrags gebunden und damit an eine Lesart von „Geschichte" , die in Nürnberg verbindlich festgeschrieben worden ist.

Ein Mann, wo mit seiner Aktion eigentlich den 2. Weltkrieg aufgeloest hatte, wurde nie dafuer belangt. Ist doch komisch,oder? Es wurden am Nuernberger Tribunal Leute wegen weniger schweren Taten verurteilt und hingerichtet. Und dieser Naujock hat KZ Haeftlinge in polnische Uniformen gesteckt, die wo bei dieser Aktion dann erschossen wurden. Und geht dafuer straffrei aus!

Und wegen Polen.

Wieviele Kriege hat Polen nach dem Ende des 1. Weltkriegs gefuehrt? Mit jedem Nachbarland wurden Kriege gefuehrt, ausser mit Deutschland.
Polen hat sein Territorium durch den Versaier Vertrag um einiges vergroessert . Es waren nicht nur Deutsche, sondern Ukrainer und andere Nationalitaeten wo in den Herrschaftsbereich der Polen gekommen sind. Und die haben genauso geblutet.
Polen hat eine sehr aggresive Aussenpolitik betrieben, gestaerkt im Ruecken durch England und Frankreich.


Mohoo hat geschrieben:

Das Regime fing sofort nach der Machtuebernahme mit dem militaerischen Ausbau an, entgegen den Bedingungen des Versailler Vertrages. Keine Waffengattung und Infrastruktur war davon ausgenommen. Alles war schon seit 33 darauf ausgerichtet grosse Truppenbewegungen durchzufuehren.

Hier eine Aussage von Lloyed:

Lloyd George, der britische Kriegspremier von 1916 bis 1922, erklärte im September 1932 zum Abrüstungsthema:
„Ich nehme keinen Anstoß, mir die deutsche Auffassung zu eigen zu machen, die dahin geht, daß die Siegernationen schamlos die Treue in der Rüstungsfrage gebrochen haben."3)
Derselbe Mann zwei Jahre später, am 29. Nov. 1934 im britischen Unterhaus:
„Die Signatarmächte des Vertrages von Versailles versprachen den Deutschen feierlich, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hat Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet. In dieser Zeit ist eine Reihe ausgesprochen friedfertiger Minister in Deutschland tätig gewesen. Mi-nister, die nicht aufgehört haben, die großen Mächte zu beschwören, endlich mit der Einlösung des gegebenen Versprechens ernst zu machen. Man hat sich über diese deutschen Minister in einer Reihe von Pakten — darunter einer ein ausgesprochener Anti-Kriegs-Pakt — lustig ge¬macht. In der Zwischenzeit haben alle Länder, mit Ausnahme Eng¬lands, ihre Kriegsbewaffnungen gesteigert und sogar den Nachbarn Deutschlands Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum ge¬waltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbau¬ten. Können wir uns denn wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronische Betrügerei der großen Mächte getrieben wurden?"4)

Dieser Mann war kein „Faschist", war kein Deutscher, sondern britischer Premierminister. Er wußte zu gut, daß Frankreich nicht nur selbst weiter aufgerüstet und sich an keine Abmachung in dieser Frage gebunden gefühlt hatte, sondern daß es vom Tage des Versailler Friedens an all die kleinen Nutznießerstaaten zu kräftiger Aufrüstung ermuntert hatte5).


Was ich jetzt so gelesen habe, wurde im Versaier Vertrag gegenseitige Abruestung ausgehandelt. Also nicht nur Deutschland mit seinem 100000 Mann Heer.
Drangehalten ausser den Deutschen hat sich niemand.

Was ich sonst noch gelesen habe war, das im Jahre 2010 unsere Reperationszahlungen wegen dem 1.Weltkrieg auslaufen. Nicht zu glauben.


Wegen der Uranmunition.

Hier der Link zu den

http://video.google.com/videopla...77154296057254#

Verstrahlten Kindern von Basra.

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#23 von Somprit , 03.04.2010 12:53

... nun nochmals zurück vom "Adolf" rüber nach Afghanistan....

Bestürzung über Tod deutscher Soldaten
Als verabscheuungswürdig und hinterhältig hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den Taliban-Angriff auf die Bundeswehr verurteilt, bei dem drei deutsche Soldaten getötet wurden.....

....Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg unterbrach seinen Osterurlaub in Südafrika. "Angesichts von Gefechten dieses Ausmaßes wird deutlich, wie gefährlich der gleichwohl notwendige Einsatz" ist, erklärte er. Außenminister Guido Westerwelle verurteile ebenfalls den Angriff. Dieser habe sich nicht nur gegen deutsche Soldaten gerichtet, sondern auch gegen das ganze afghanische Volk…..

Der ISAF-Kommandeur für Nordafghanistan, Frank Leidenberger, sieht indes keinen Anlass für einen Strategiewechsel: "Die Lage ist unverändert", sagte er im Hauptquartier des Regionalkommandos Nord in Masar-i-Scharif. "Es ist auch ganz klar, dass die Opfer, die gebracht werden, nicht umsonst sein dürfen." Die Bundeswehr werde ihren Auftrag, die Bevölkerung vor den Taliban zu schützen, weiter durchführen. "Es ist sicher eine schwierige Phase, aber wir sind hier, um diesen Auftrag zu einem erfolgreichen Ende zu führen." …

… Die drei Soldaten wurden bei einem der schwersten Gefechte seit Beginn des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan getötet. Acht Soldaten wurden nach Angaben des Einsatzführungskommandos in Potsdam verletzt. Die Verwundeten würden derzeit in den Bundeswehrcamps in Kundus und Masar-i-Sharif medizinisch betreut. Sie sollen heute nach Deutschland gebracht werden.
komplett unter: http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1740.html

...tja, hätten wir diese außenpolitische "Angie" nicht, niemand würde den Tot dieser 3 Bundeswehrsoldaten - "frohe Ostern" - als " verabscheuungswürdig und hinterhältig" beurteilen, sondern man(n) würde längst erwacht sein und die bittere Realität des Tagesgeschehen dort sehen

Auch ein: ISAF-Kommandeur für Nordafghanistan, Frank Leidenberger... wird eines nicht allzu fernen Tages einsehen müssen, dass "die Opfer doch umsonst gewesen" sein werden

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#24 von Somprit , 03.04.2010 17:04

... anknüpfend an meinen vorstehenden Beitrag könnte man(n) urteilen: "Blutiger Karfreitag!

… welche Worte des Bedauerns wird „Angie“ nun hierzu finden…
Bundeswehr tötet afghanische Soldaten
Ein neuer Vorfall erschüttert die Bundeswehr: Nahe Kundus verweigern zwei afghanische Zivilfahrzeuge eine Kontrolle deutscher Soldaten. Diese eröffnet das Feuer - mindestens fünf afghanische Soldaten sterben. Zuvor waren bei einem Gefecht mit radikalislamischen Taliban drei deutsche Soldaten getötet worden.
Nur wenige Stunden nach dem Tod von drei deutschen Soldaten im Norden Afghanistans haben Bundeswehrsoldaten aus Versehen mehrere afghanische Sicherheitskräfte erschossen. …

"…Die deutschen Soldaten eröffneten das Feuer auf ein Fahrzeug der afghanischen Armee und töteten sechs Soldaten", sagte Gouverneur Mohammad Omar. Nach Angaben der Bundeswehr bewegten sich zwei zivile Kraftfahrzeuge am Freitagabend (Ortszeit) in der Nähe von Kundus auf eine Gruppe von Bundeswehrsoldaten zu. Die Afghanen hielten nicht an, um sich überprüfen zu lassen. Daraufhin eröffnete ein deutscher Schützenpanzer das Feuer auf eines der Fahrzeuge. Ein Sprecher der Bundeswehr sagte, man bedauere den Vorfall zutiefst. Das Geschehen werde überprüft. …
bis dato haben wir 39 tote Bundeswehrsoldaten dort auf dem Schlachtfeld!
Komplett unter: http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-to...icle806787.html
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1748.html
http://www.focus.de/politik/ausland/kund...aid_495509.html

… tja, wie heißt es in solchen Fällen oftmals so schön: friendly Fire…., dem nun die entsprechenden „Entschädigungszahlungen“ – in Millionenhöhe? - folgen werden … Steuergelder, welche wir im eigenen Land mehr als notwendig haben…

Wann wird wohl der ein „Untersuchungsausschuss“ gar ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gg. den Kommandanten des Schützenpanzers eingeleitet…

Welche Macht hat je in Afghanistan „Erfolg“ gehabt… alle Versuche endeten mit großen Opfern, "Alexander der Große", kaum reingeschnuppert, zog von dannen, selbst den Engländern blieb einst ein Massaker 1840 in den Schluchten des Hindukusch nicht erspart, die „große Sowjet-Armee“ zog nach qualvollen Jahren geschlagen ab….

… aus einem Land, wo derzeit „unter dem Schutz der NATO (!)" diese korrupte Regierung unter einem Karsai zur weltweit größten Opium/Heroin-Produktion aufsteigen konnte.
Etwas, was unter dem Regime der Taliban stark, sehr stark zurückgefahren wurde, erlebt eine neue Blüte … unter dem Schutz des Westens….

Wie sagte einst der hinreichend bekannte Peter Scholl-Latour:
„Raus aus Afghanistan!“
http://www.focus.de/politik/cicero-exklu...aid_130985.html
… ich meine, je früher desto besser, denn es wird zum Waterloo der USA mit der verbündeten NATO werden…

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#25 von thai.fun ( Gast ) , 03.04.2010 17:07

3 Sätze aus der Sicht Deutscher:

.... "History ist ein unbezahlbarer Schatz für die Gegenwart und Zukunft!"

.... "oder eine verspielt die Chance, Lehren für Afghanistan daraus zu ziehen?"

.... "Ist doch total interessant, wie die Deutsche Armee damals in Polen einmarschiert ist....."


Sätze aus der Sicht eines Schweizers:

Kriegs Historik aus dem 2ten Weltkrieg ist für den "Normalbürger" unnötig.
Ist doch total uninteressant und Voyeurismus pur! Es sind Medien, Presse und Papierdruck Geld-Quellen! Auf geilen und Glorienschein, an Geschehenem?
Immer wieder wird der 2te Weltkrieg zu vergleichen wie zur Zeit beim Afghanistan Einsatz herangezogen?
Ich denke es ist einfach unnötig. Warum?

Erstens. Zuschauer (Gaffer) die bei einem Grässlichen Unfall auch noch Fotos klicken, machen dies sicher nicht um daraus zu lehren und spätere Generationen zu Bilden. (Ausgenommen Statistiker und Wissenschaftler!)

Zweitens. Wie man Kriege führt und verliert, kann die heute Generation in Video Games, TV und Medien und auf der Strasse genügend erleben und erlernen. Und die nächste Generation lernt es aus Star-Wars!

Drittens. Die ewigen Kriegs Historien zeigen doch dass wir aus Gründen unserer Gene, auch heute nach ca. 2000 Jahren Aufzeichnens (Historien) noch nichts gelernt haben. Die die Entschuldigt wurden, Kriegen doch selber! Die die Kriegen wollen haben keine Zeit die Historien zu Studieren, die haben von den Waffenhändler gelernt!

Viertens. Warum musste ich, als genau nach dem Krieg geborener 1945, immer wieder auf dieser Welt, in Museen, in der Presse, in Büchern, in der Schule, in den Medien im Fernsehen und nun noch in Forums und weis der Teufel noch wo, mit der Nase auf Hitler und andere "Historische Blutstrassen gestossen werden. Zum Beispiel auf die unendliche Geschichten wie in Israel?

Fünftens. Es gibt allein auf den deutschsprachigen TV Sendern, jeden Tag mehrere Kriegs Kanonen Futter Sendungen aus dem zweiten Weltkrieg. Für was zum Habakuk, muss man dies uns Alten 60 Jahre lang als Historie verkaufen? Aufzwängen? Dass hab ich schon vor 30 Jahren so verspürt. Schluss endlich damit, sonst bleibt es für mich das auf die Brust schlagen wie ein Gorilla. Schaut her was ich gemacht habe!
Buddha hat mir im nächsten Leben ein Wurm Dasein prognostiziert?

Schlussendlich. Historien zur Lehre? Ja ab dann, wenn der Letzte Krieg stattgefunden hat!

Nachtrag zu oben. Ich rede bzw. schreibe explizit in der Sache von Hitler und das darum herum.
Es ist ein unterschied ob in einer Geschichts-Historie Kriege herangezogen werden, oder ob die Kriegs Geschehnisse zu Historien werden!

Ich sehe Historien die zur Information von Interessierten herangezogen werden anders, als Historien die immer und ewig und weis ich noch wo, präsent sein müssen. Schlussendlich steckt doch irgendein Interesse (Finanziell? Politisch? Eigeninteressen?) darin, schon längst geschriebenes und Archiviertes, immer und immer wieder, auch Nicht-Interessenten zu vermitteln?

Frei nach thai.fun und Sorry ist bei mir schon wieder vergessen!

thai.fun

RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#26 von Somprit , 03.04.2010 17:23

Zitat von thai.fun
.... Zum Beispiel auf die unendliche Geschichten wie in Israel?
.... und Sorry ist bei mir schon wieder vergessen!


... tja, die "unendliche Geschichte wie in Israel" wird uns begleiten bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag ... egal, ob aus Sicht der Historie oder der Gegenwart.... ... denn "Sie", mit ihrer überaus starken Lobby in den USA, halten sich nun für die Herren der Welt

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#27 von Somprit , 15.04.2010 21:07

... tja, jetzt kommt`s dicke.... armer Verteidigungsminister, armes deutsches Volk ...

Erneut 4 tote deutsche Soldaten

Vier deutsche Soldaten getötet
In Afghanistan sind vier deutsche Soldaten getötet und fünf verletzt worden. Das sagte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam. Die Soldaten seien nahe der Stadt Baghlan auf einer Patrouille unter Beschuss geraten. Verteidigungsminister zu Guttenberg kündigte an, sofort nach Afghanistan zurückzufliegen.
mehr unter: http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan1772.html

... ob unser Minister nun persönlich eingreift, a`la Rambo, mit einem gepanzerten Fahrzeug...

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#28 von veldenz , 16.04.2010 09:54

guten morgen (deutschland),

das ist das ergebnis eines staatenbuendnisses angefuehrt von den verdammten amis ein land zu demokratisieren
das eigentlich keine demokratie will oder dazu noch nicht reif ist.

grosse bevoelkerungsschichten sympatisieren stark mit den taliban, die einen terroristischen kampf fuehren gegen die
eindringlinge(kampftruppen des staatenbuendnis) sowie die afghanischen alibikrieger der noch in 100 jahren nicht gewonnen
werden kann.(vietnam laesst gruessen)

zumindest nimmt die bundesregierung jetzt nach fast 50 toten soldaten das wort "krieg" in den mund,ist doch schon was.

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#29 von Somprit , 16.04.2010 10:19

… ja heute sind es erst 43, wann wird die Zahl der sinnlos getöteten die 50 übersteigen?
Wenn ich dann lesen muss, wie ein ehemaliger Außenminister, der ja letztendlich ein ganz gehöriges Maß an „Mitschuld“ an dem sich abzeichnenden Desaster zu verantworten hat, sich jetzt hinstellt und verkündet

Zitat
„Steinmeier: Anschlag war "feige und hinterhältig"
Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Frank-Walter Steinmeier verurteilte den Anschlag als "feige und hinterhältig". Er sei "tief erschüttert", sagte Steinmeier: "Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und den Angehörigen und Freunden der getöteten Soldaten. Ihnen gehört unser ganzes Mitgefühl."
mehr unter: http://www.tagesschau.de/kommentar/afghanistanabzug104.html


…könnte einem das große kotzen überkommen.

Hat er als „Staatsmann“ denn gedacht, dass dort mit Wattebällchen auf unsere Soldaten geworfen wird… wann erwacht er aus seinem scheinheiligen Schlaf…?
Dachte er eventuell, dort wird nach den ritterlichen Regeln eines Duells gefochten.... Krieg bedeutet SIEGEN, egal unter/mit welchen Bedingungen!
Solch ein korruptes Regime unter dem ehemals sehr engen Freund der USA, diesem korrupten Stammeshäuptling Karsai länger zu unterstützen, bedeutet Schuld für jeden getöteten Soldaten auf sich zu laden!

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RE: "Der Krieg, der viele Väter hatte"

#30 von wiena , 16.04.2010 13:35

Zitat
grosse bevoelkerungsschichten sympatisieren stark mit den taliban, die einen terroristischen kampf fuehren gegen die
eindringlinge(kampftruppen des staatenbuendnis) sowie die afghanischen alibikrieger der noch in 100 jahren nicht gewonnen
werden kann.



veldenz,du willst doch hoffentlich nicht die Geschichte neu,bzw. umschreiben .

Sollte die Résistance auch nun als terroristische Vereinigung gesehen werden?

 
wiena
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