Schauberger Viktor - Unsere Sinnlose Arbeit - Quelle der Weltkrise
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Ich suche charakterfeste und großzügig denkende Menschen, die mir helfen, die vielen Vorteile der gefundenen Gesetzmäßigkeit der gesamten Menschheit, ohne Unterschied der Rassen und Weltanschauung, zuzuführen. Die Forschungsergebnisse dürfen aber unter keinen Umständen nur für persönliche Vorteile ausgenutzt werden, sondern sollten dem Wohle, dem Frieden und der Wiedergesundung der gesamten Menschheit dienen.
Ich rufe unsere Führer und unsere Autoritäten an, alles zu tun, daß über die nachfolgend aufgerollten, wichtigen Fragen Klarheit geschaffen werde.
Mögen sie nicht feindselig einer Sache gegenüberstehen, die Rettung bringen soll. Die Zeit ist zu ernst und zu schwer, als daß sie durch eigensinnigen Widerstand verlängert werden dürfte. Wenn es auch begreiflich ist, daß man den Gott, den man bisher angebetet hat, nicht gerne aufgibt.
Der gestörte Kreislauf - Ursache der Krise
Immer mehr macht sich in unserer Zeit die Sehnsucht nach der Natur bemerkbar.
Dieser Drang nach Natur, die stark, ruhig und gesund ist, ist die notwendige Erscheinung der heutigen Zeit, das Gegengewicht zu einer anorganischen Zivilisation, die wir irrtümlicherweise als Kultur bezeichnen.
Diese Zivilisation ist ein Werk des Menschen, der selbstherrlich, ohne
Rücksichtnahme auf das wirkliche Geschehen in der Natur, eine sinn- und fundamentlose Welt aufgebaut hat, die ihn, der doch ihr Herr sein sollte, nun zu vernichten droht, weil er durch seine Handlungen und seine Arbeit den in der Natur waltenden Sinn der Einheit gestört hat. Wenn wir heute hilf- und ratlos vor unseren Schöpfungen stehen und immer mehr erkennen müssen, daß unsere sogenannte Arbeit mit all ihren Sorgen nur der Selbstzerstörung dient, sich nach keiner Richtung hin ein Schimmer einer Besserung zeigt und wir hoffnungslos einer düsteren Zukunft entgegentreiben, dann wird es auch verständlich. daß sich immer mehr Menschen finden, die, angeekelt von diesem sinnlosen Tun und Treiben, die Wege suchen, die sie zurückführen zur Allmutter Natur.
Der Mensch ist ein von der Natur nach ihren Gesetzen geschaffenes und daher von ihr abhängiges Wesen.
Sein Werk, die von ihm geschaffene Pseudo-Kultur, wurde im Laufe der Zeit ein sinn- und zusammenhangloses Unding, das durch die ungeheure Kraft der technischen Hilfsmittel ein so gigantisches Monstrum geworden ist, daß es nahezu schon an unsere Naturgewalten heranreicht, zumindest aber schon störend in das große Lebensgetriebe der Natur einzugreifen vermag.
Der Mensch, der im großen Naturleben doch nur ein Fünkchen, einen Mikroorganismus darstellt, hat, angeregt von kurzlebigen Scheinerfolgen, eine Tätigkeit entfaltet, die das große Zusammenleben zu stören beginnt und der qualitativen Produktion unseres Makroorganismus Erde ein Ende zu bereiten scheint.
Wenn sich also rings um den Menschen trotz Anhäufung von Quantitäten ein wirtschaftlicher Zerfall verbreitet und viele Produktionszweige in qualitativer Beziehung eine rückläufige Bewegung zeigen, ja sich sogar schon allenthalben Verfallsherde zu bilden beginnen, die den Menschen nun selbst schon erfassen, wenn trotz allen Suchens kein Mittel gefunden werden kann, um den Menschen bei lebendigem Leibe vor dem Verfall zu schützen, so ist dies nur die gesetzmäßig richtige Folge seiner eigenen Handlungen. Ohne die großen, in der Natur herrschenden Gesetzmäßigkeiten zu kennen, griff er mit sinnloser Gier in den nur Leben zeugenden Organismus Erde, der nun mit elementarer Kraft die frevelnde Hand zu lähmen beginnt, die es gewagt hat, das dem Ganzen dienende Walten der Natur zu stören.
73 Seiten http://www.scribd.com/doc/139842...e-der-Weltkrise
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