RE: Zurückgehen!

#16 von illuminati , 30.09.2010 08:09

Zitat von scubath
von DACH nach LOS ist glaube ich der leichtere weg, da kommt man noch mit vielen hoffnungen und illusionen. ich drueck dir die daumen
gruss jan


Hallo,
dieser Aussage kann ich nur beipflichten, bin diesen Weg vor 12 Jahren gegangen - nach der Asienkrise. Die Umstellung war nicht einfach und wir sind ein Jahrzehnt weiter, die Umstände haben sich nicht verbessert - vorsichtig formuiert.

Trotzdem: es war die richtige Entscheidung - nach Startschwierigkeiten hatte ich einen relativ guten Job in der Schweiz gefunden - in D gab es nichts vergleichbares ( vom Einkommen und der Steuerprogession aus betrachtet, die letzten 10 J. ca 10% Steuer p.a )

Das ist auch abschliessend mein Tipp an dich: verschwende keine Zeit mit der Jobsuche in D versuche es gleich in der Schweiz - aus meiner Sicht noch das einzige Land in EU, wo du mehr Geld verdienen kannst als du zum Lebensunterhalt benötigst.

Viel Glück und Erfolg

 
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RE: Zurückgehen!

#17 von MooHo ( Gast ) , 30.09.2010 11:27

Ich habe auch Angebote aus der Schweiz und war schon vor 2 Jahren dort und sah mich um. Die Gehaltsangebote lagen deutlich unter (und liegen immer noch) in Deutschland, die Mietkosten zehrten 40% des Bruttogehaltes auf.

Dennoch bleibe ich offen für Stellen im Deutsch- und Englischsprachigen Raum. Aus meiner Sicht stehen für mich die Chancen momentan in Deutschland besser. Ein weiteres Argument, daß für Deutschland spricht: Ich habe noch Freunde dort, die mich aktiv unterstützen und das Dorf ist sehr gut geeignet für meine Tochter. Viele Kinder in ihrem Alter, die Schule kann zu Fuß erreicht werden und dann (nach den hausaufgaben) kann sie mit ihren neuen Freunden überall im Dorf rumstrolchen und spielen. Etwas, daß ich hier vor lauter Sorge nie erlauben würden, alleine schon wegen des verkehrs aber es sprechen noch mehr Gründe dagegen.

So gesehen war die Entscheidung wieder weg zu gehen (bzw. erst gar nicht nach Thailand zurück zu kehren) schon früh gefallen. Ich hatte damals Pech, daß ein Projekt in Südafrika gestoppt wurde, was mir auf ca. 7 Jahre 17.000€ im Monat eingebracht hätte. So sind wir ohne den richtigen Schnief wieder hierher gekommen.

Ich machte den Fehler, daß ich nicht ohne Job zurückkommen wollte. Dadurch ging es halt ans Eingemachte und zusätzliche Probleme, erlaubten nicht, daß ich im Ausland bei kurzen Einsätzen Geld verdiente. Ich mußte hier bleiben und mich um meine Familie kümmern, aber Arbeiten darf ich hier im Land nicht, da ich als Freiberufler einer Arbeitsgenehmigung unwürdig bin. Daher mußte ich auch Anfragen für China ablehnen, dort hatte ich häufig und gerne gearbeitet und mir in meiner Branche eine gute Reputation erworben.

Durch die Reaktionen auf meine Bewerbungen, bemerkte ich, daß eine thail. Anschrift für eine Bewerbung in Deutschland doch ein Handicap darstellt. Bevor nun mein Eingemachtes gänzlich in der Sonne Thailands dahinschmolz, mußte ich die momentane Situation schnell ändern.
So ganz ohne Reserven wollte ich dort doch nicht auftauchen, oder mir sogar das Rückflugticket nicht mehr leisten können. Ich glaube nicht, daß ich die Chuzpe besessen hätte beim DHV um dieses Ticket zu bitten.

Und ja ich nehme für den Übergang gerne die spärlichen Leistungen der sozialen Sicherung in Anspruch. Aus zwei Gründen: a) jeder Bürger hat einen rechtsanspruch auf diese Hilfe und b) kann ich meine eigenen Mittel dadurch strecken, falls der Übergangszeitraum doch länger als erwartet dauert c) sind meine Tochter und ich sofort wieder versichert.

Ich habe auch keinerlei Gewissensbisse dabei, schließlich habe ich in den guten Jahren 52% meines Einkommens an den Staat und verbundene Institutionen abgeführt. Wenn ich dieses geld hätte, wäre es nicht nötig mein Recht in Anspruch zu nehmen.

Und noch was, mein verbales Eintreten für Hilfeempfänger ist nicht neu, meine diesbezügliche Meinung war schon genau gleich, als ich zu den Gutverdienern gehörte. Damals schon haben mich die dummen Parolen abgestoßen. Komischerweise meist von den Leuten, bei denen die Gefahr des sozialen Abrutschen am größten war.
Die Diskussion ist auf sehr niedriges Niveau gerutscht (absichtlich?). Durch Mißbrauchsvorwürfe (von weniger als 3% der Leistungsempfänger) laßen sich aber 100% diffamieren.

MooHo

RE: Zurückgehen!

#18 von Waitong ( gelöscht ) , 30.09.2010 15:00

Zitat von MooHo


...aber Arbeiten darf ich hier im Land nicht, da ich als Freiberufler einer Arbeitsgenehmigung unwürdig bin. Daher mußte ich auch Anfragen für China ablehnen, dort hatte ich häufig und gerne gearbeitet und mir in meiner Branche eine gute Reputation erworben.



Wieso ? Erwarten die Chinesen eine thailaendische Arbeitsgenehmigung ?

Waitong

RE: Zurückgehen!

#19 von MooHo ( Gast ) , 30.09.2010 15:18

Deutsche Sprach, schwere Sprach

Ein nachfolgender Satz muß sich nicht zwingend auf den direkt vorangestellten Nebensatz bezihen. Tatsächlich ist es nach der der Grammatik, das er sich meist auf den vorangehenden Hauptsatz bezieht.

Zitat
Ich mußte hier bleiben und mich um meine Familie kümmern, ... Daher mußte ich auch Anfragen...


Macht das nun Sinn?

MooHo

RE: Zurückgehen!

#20 von Allgeier , 30.09.2010 16:23

Zitat von MooHo
Ein nachfolgender Satz muß sich nicht zwingend auf den direkt vorangestellten Nebensatz bezihen.



Das habe ich jetzt auch noch nicht gewusst. Da muss ich wohl in der Deutschstunde gefehlt haben. Na ja, jetzt weiss ich es.

Vielleicht wegen Versicherungen noch was. Ich habe mich im Juni in Deutschland auch erkundet wie es bei mir, bei einer Rueckkehr ausschaut. Hartz IV oder sonst was gibt's wohl nicht. Nur wie ist dann meine Familie krankenversichert?
Da gibt es irgend ein Gesetz seit ein paar Jahren, das die gesetzlichen einen wieder nehmen muessen. Und da meine letzte Versicherung bei der AOK war habe ich mich bei denen erkundigt. Die nehmen mich und es kostet bei mir fuer die ganze Familie 140 Euro im Monat. Sprich 2 Erwachsene und 2 Kinder.
Das geht und ist ueberschaubar. Und dann heist es hald so schnell wie moeglich Arbeit finden.

Sich privat versichern waere wohl um einiges teurer geworden.

Krankenverscherung ist in meinen Augen wohl der wichtigste Punkt.

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RE: Zurückgehen!

#21 von Waitong ( gelöscht ) , 30.09.2010 16:34

Da kannst Du mal sehen, wie der Satz bei mir Dummerchen angekommen ist .

Aus meiner Erfahrung darf ich berichten, wenn die Familie wirtschaftlich versorgt ist kann sie auch mal, wenn es sein muss, einige Monate auf Papa's Anwesenheit verzichten. Man glaubt es kaum die Ehe funzt dadurch auch recht gut, vielleicht noch besser . Da ich in meinem Berufsleben viel unterwegs war hat meine Frau den "Rest" sehr selbstaendig gemanagt, was mir auch sehr gut getan hat, so konnte ich mich auf's wesentlich konzentrieren.

Waitong

RE: Zurückgehen!

#22 von MooHo ( Gast ) , 30.09.2010 16:49

Allgeier, es mag sein, daß es Hartz IV für dich nicht gibt, aber wenn du dich und die deinen nicht aus eigener Kraft versorgen kannst, erhälst du die selben Leistungen über SGBII. Der Kostenträger ist dann ein anderer. Wenn du eine Rente beziehst und die geringer als der regelsatz ist, so hast du auch Anspruch auf Zuschüsse.
Je nach dem wo es dich hin verschlägt, erkundige dich, wo die nächste für deinen Ort zuständige ARGE ist. Dort meldest du dich und beantragst Leistungen. Wenn du dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen kannst, kannst du auch leistungen nach Hartz IV anstelle SGB II beziehen. Google mal nach ARGE und lies dir dies im Einzelnen durch.

Da du Arbeitssuche erwähnt hast, gehe ich davon aus, daß noch nicht im Rentenalter bist. Wenn du dich arbeitslos meldest und dem Arbeitsmarkt für mindestens 3 Stunden täglich zu Verfügung stehen kannst, hast du einen Anspruch auf ALG II, dieses ist nicht wie das Arbeitslosengeld an eine Tätigkeit und Abführung von Sozialbeiträgen gebunden. Hartz IV faßt die frühere Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe zusammen, die nicht aus Versicherung (Wie das Arbeitslosengeld) sondern aus Steuern finanziert werden. Bei Bezug dieser Leistungen verpflichtest du dich aktiv an der Arbeitssuche beteiligt zu sein. Dies kannst du z.B. mit Bewerbungsschreiben/Vorstellungsterminen belegen, auch mußt du dich bei den Firmen vorstellen, die dir von der Bundesanstalt für Arbeit genannt werden. Nur wenn du dies nicht machst können die Leistungen gekürzt oder gar eingestellt werden.

Waitong, genau hier kämen weitere Hintergründe ins Spiel, die ich nicht diskutieren möchte, da die zu komplex sind um es forenmäßig abzuarbeiten.

Nicht nur aus meiner Erfahrung, sondern ich habe dies genauso all die Jahre so praktiziert. nur die Umstände erlauben dies nicht mehr.

MooHo

RE: Zurückgehen!

#23 von MooHo ( Gast ) , 30.09.2010 16:59

Zitat von Allgeier

Zitat von MooHo
Ein nachfolgender Satz muß sich nicht zwingend auf den direkt vorangestellten Nebensatz bezihen.



Das habe ich jetzt auch noch nicht gewusst. Da muss ich wohl in der Deutschstunde gefehlt haben. Na ja, jetzt weiss ich es.

Allgeier




Wenn ein Bezug zu einem anderen Satz da ist, so ist es meist der vorrausgehende Satz. Dieser ist meistens ein einfacher Hauptsatz (nicht jeder nutzt Nebensatzungetüme, wie ich ). Der Nebensatz in einem Hauptsatz dient nur dazu diesen oder darin verwendente Aussagen/Begriffe näher zu erläutern. daraus ergibt sich, daß ein nachfolgender Satz sich auf den vorangehenden hauptsatz beziehen muß. Der lockere Umgang mit der Sprache hat aber dazu geführt, daß ein nachfoldender Satz sich auch auf einen nebensatz beziehen kann, ohne daß man dies deutlich machen muß. Meistend ergibt sich ja ein eindeutiger Bezug aus dem Kontext.

MooHo

RE: Zurückgehen!

#24 von Colo , 30.09.2010 19:02

Zitat von MooHo
Ich habe auch Angebote aus der Schweiz und war schon vor 2 Jahren dort und sah mich um. Die Gehaltsangebote lagen deutlich unter (und liegen immer noch) in Deutschland, die Mietkosten zehrten 40% des Bruttogehaltes auf.


Ne möglichkeit wäre natürlich als Grenzgänger in der Agglomeration Basel zu arbeiten bei der Chemie und Pharma, deren es ja einige hat. War selbst viel bei denen unterwegs als Monteur, gerade im Bereich der Kläranlagen und im Abwasserbereich. Du bist glaube ja auch dahingehend bewandert wenn ich deine Postings in den Foren richtig deute.
Im angrenzenden deutschsprachigen Elsass sind die Wohnkosten natürlich um einiges günstiger, meine selbst im Vergleich zu den Gemeinden auf deutscher Seite. Aber klar, mit schulpflichtigen Kindern sieht die Sache wieder etwas anders aus.

Wollte nur diesen Aspekt auch noch ins Spiel bringen, dafür ist ja der Gedankenaustausch in Foren gedacht

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RE: Zurückgehen!

#25 von MooHo ( Gast ) , 30.09.2010 19:18

Colo, du sagst es mit Anhang ist man nicht ganz so flexible wie als Alleinstehender. Leider fehlt mir mir für die Monteurstätigkeit der handwerkliche Hintergrund, denn auch dort sind gute Verdienste drin.

MooHo

RE: Zurückgehen!

#26 von Colo , 30.09.2010 19:24

Nöö, ich meine nicht als Monteur, sondern auf deinem Spezialgebiet, sei es als Ingenieur oder eben was deinem Berufs-Titel entspricht

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RE: Zurückgehen!

#27 von Allgeier , 30.09.2010 20:05

Hallo MooHo

Ich habe 2 Mietwohnungen, das ist fuer die ARGE eine zuviel. Ich muesste eine zuerst verkaufen und wenn das Geld aufgebraucht ist koennte ich Hartz IV beantragen. Mir ist es aber eigentlich nur um die Krankenversicherung gegangen, nur wenn ich von der ARGE kein Geld bekomme, bin ich auch nicht bei denen krankenversichert.

Mir persoenlich ist es aber lieber, ich zahle die Krankenversicherung, sprich 140 Euro im Monat selber und habe von der ARGE meine Ruhe. Da ich Metzger bin und auch noch den Lastwagenfuehrerschein habe, kannst du dir denken wieviele Angebote ich von der ARGE bekomme. Und zuviele darf man auch nicht ablehnen weil sie sonst die Bezuege streichen.

So kann ich mir selber was suchen und habe weniger Druck und wenn es nur auf 400 Euro am Anfang ist.
Am besten waere eine feste Arbeitsstelle mit einer 3 Tage Woche und dann noch wo anderst 400 Euro dazuverdienen.

Mal schauen was kommt

 
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RE: Zurückgehen!

#28 von MooHo ( Gast ) , 30.09.2010 21:20

Allgeier, wenn du als Arbeitssuchender Leistungen beantragt wird dein Vermögen und Einkommen berücksichtigt. Wenn du aber die Mietwohnungen als Altersversorgung deklarierst, sollte es möglich sein Härtefälle geltend zu machen, vor allem, da du Leistungen nur vorrübergehend für einen Neustart in Anspruch nimmst. Und es kommt auch noch auf Konstellation an, ob du alleine gehst, ob du Unterhaltspflichtig bist usw.

Wenn du zurück gehst, stelle auf jedenfall einen Antrag und melde dich arbeitslos, selbst wenn der Antrag abgelehnt wird, kann man den genau prüfen und unter Umständen Widerspruch einlegen. Laß dich einfach nicht ins Bockhorn jagen, die Arge (wie früher die Sozialämter) betrachten sich nicht als Bewilligungsstellen, als Bewilligungsvermeidunginstitution.
Ich glaube, das ist auch etwas was dem obrigkeitsgläubigen Deutschen aufstößt. Er erhält ablehnung aber andere, vielleicht sogar noch Ausländer, erhalten Leistungen. Er kam gar nicht auf die Idee, die Ablehnung anzufechten und seine Rechte gegen Behörden durch zu setzen.

Was das Ablehnen von Arbeit angeht, du darfst keine zumutbare Arbeit ablehnen, aber meistes ist es ja der Arbeitgeber, der dich ablehnt und das hat keine Konsequenzen für dich (naja außer du tauchst da bewußt besoffen o.ä. auf).
Und natürlich sollst du dir selbst was suchen, meist kommst du an bessere Arbeit, als durch die Arbeitsvermittlung.

MooHo

RE: Zurückgehen!

#29 von MooHo ( Gast ) , 11.11.2010 22:58

Nun melde ich mich hier noch mal zu Wort. Ich wurde gewarnt, irgendwo, irgendwie (nein nicht hier) scheinen mal wieder die Mäuler bezüglich meiner Person nicht still zu stehen.

Wie ich in diesem Thread ja schon erklärte, bin ich wieder nach Deutschland zurück gegangen. Und ja ich beziehe Leistungen nach dem SGBII/ALGII. Warum auch nicht, das Gesetz steht mir solche Leistungen zu. Warum sollte ich mich dann erst an den absoluten Bettelstab bringen, bevor ich das Anspruch nehme.

Im Gegensatz zu früher ist die Bearbeitung sehr schnell, schon 6 Tage nach Antragstellung erhielt ich den Bewilligungsbescheid. Und mit etwas mehr wissen hätte ich noch mehr absahnen können. Als ich einige Tage bei dem Berater einen Termin hatte, eröffnete dieser mir, wenn ich kein Fahrzeug hätte, würde die ARGE mir bei einer Beschaffung bis zu 2.000€ helfen. Nur da hatte ich mir schon einen gekauft

Die beruflichen Aussichten sind nicht schlecht, jedoch wird es wohl dieses Jahr nichts mehr werden, nur wenige Firmen stellen noch so kurz vor dem Jahreswechsel ein. Ich gehe also davon aus, daß die derzeitige Situation nicht lange Bestand haben wird.

Wenn das Wetter nur etwas besser wäre, würde ich mich absolut wohl fühlen , aber ich kann schon mal die Vorfreude auf den Frühling durchleben.

MooHo

RE: Zurückgehen!

#30 von Binturong , 12.11.2010 09:13

Also MooHo ich würde keinesfalls auf die Vermittlung durch eine Agentur, Behörde, Amt
sowie auch einer privaten Firma von Arbeit warten.

Mein Weg wäre, mich selbst auf zu machen. Wenn es auch immer schwer fällt.
Ich sehe die jetzigen (berechtigten(!)) Vergütungen als Lohn für die Übergangszeit an.
In dieser Zeit ist es (für mich) also „nur“ meine Aufgabe meine „Duftmarken“ zu verbreiten und ins Gespräch zu kommen.

( - Das Ganze wäre nur mein Weg. - )

Wünsche dir auf alle Fälle viel Glück.
(Hat aber mit „Glück“ eigentlich wenig zu tun.)

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