ja das war endlich der Befreiungsschlag vom Weber. Glaube jetzt sogar dass er zum ganz großen Widersacher für die Brawnis wird, zumal die Performance der Brawn-Truppe am Nürburgring meilenweit von Sieg entfernt war. In Ungarn darf sich das nicht wieder holen.
Zitat von alexDu solltest Dir nicht so viele Gedanken machen was in der Jauchegrube vor sich geht , Du und ich kennen die Poster die so einen Unsinn verbreiten zur Genüge
Der Automobil-Weltverband hat ein Urteil zum inszenierten Unfall des damaligen Renault-Piloten Nelson Piquet junior gefällt. Die FIA sperrte den Renault-Rennstall für zwei Jahre, die Strafe wird allerdings zur Bewährung ausgesetzt.
Dagegen wurde der ehemalige Renault-Teamchef Flavio Briatore als mutmaßlicher Drahtzieher lebenslang aus der Formel 1 ausgeschlossen. Der 59-jährige Italiener darf künftig auch nicht mehr als Manager für Formel-1-Fahrer tätig sein.
Keine Strafe für Alonso
Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso war nach Erkenntnissen der FIA nicht in das Komplott von Singapur eingeweiht. Der Spanier entging daher einer Strafe. Auch sein ehemaliger Teamgefährte Nelson Piquet Jr. kam ungeschoren davon, weil er sich dem Weltverband als Kronzeuge zur Verfügung gestellt hatte. Der Brasilianer war im Juli vom Renault-Team entlassen worden und informierte die FIA kurz darauf über den Betrug beim ersten Formel-1-Nachtrennen im vergangenen Jahr
Der frühere Renault-Chefingenieur Pat Symonds wurde für fünf Jahre gesperrt. Dieses Urteil fällte das World Council des Automobil-Weltverbandes FIA am Montag nach 90-minütiger Anhörung und anschließender etwa dreistündiger Beratung im FIA-Hauptquartier in Paris.
Renault akzeptiert Strafe Renault akzeptierte die Entscheidung des Weltrats umgehend. "Wir entschuldigen uns vorbehaltlos bei der Formel-1-Welt für dieses unzumutbare Verhalten. Wir hoffen aufrichtig, dass wir diese Sache hinter uns lassen und uns konstruktiv auf die Zukunft konzentrieren können", teilte der französische Autobauer mit. Zudem kündigte Renault für die kommenden Tage weitere Informationen an.
Totalschaden für Briatores Triumphwagen Pressestimmen zur Entlassung des Renault-Teamchefs
Italien wittert eine Verschwörung um "Rächer" Max Mosley, Frankreich verteidigt Renault - und die Briten sehen eine schillernde Persönlichkeit scheiden.
[size=150] Die internationalen Pressestimmen zur Briatore-Entlassung.
Italien
Gazzetta dello Sport: "Renault sagt Briatore Adieu. Der französische Rennstall hat sich zu diesem Schritt entschlossen, um Disziplinarmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Fall Piquet zu verhindern."
La Repubblica: "Briatore, der Untergang einer Legende. Mister Billionaire muss sich von Renault verabschieden. Über Nacht geht eine Epoche zu Ende. Es gibt keine Zweifel, dass Mosley die Racheaktion gelungen ist."
Corriere della Sera: "Intrigen, Allianzen, Betrügereien: All dies steckt hinter dem Fall Piquet. Mosley rächt sich an seinem Erzfeind Briatore. Mosley will klarmachen, dass er nicht tot ist und rächt sich an Renault. Mosley will seine Feinde unter Druck setzen. Flavio Briatore ist einer der Männer auf der schwarzen Liste Mosleys."
Frankreich
Muss seinen Hut nehmen: "Mister Billionaire" Flavio Briatore.
L'Equipe: "Das kommt einem Eingeständnis gleich. Renault lässt die Köpfe rollen. Damit ist aber nur die Hälfte des Weges zurückgelegt. Den künftigen Präsidenten der FIA, Jean Todt und Ari Vatanen sind die beiden Kandidaten, erwartet ein hartes Stück Arbeit: Beweisen, dass die Formel 1 nicht nur gegen eine Mauer, sondern auch geradeaus fahren kann."
Aujourd'hui: "Renault hatte keine andere Wahl, als sich sofort von den beiden Übeltätern zu trennen, die auf eigene Verantwortung tätig geworden sind." Courrier de l'Ouest: "Renault opfert Briatore."
LeFigaro: "Renault kehrt Flavio Braitore den Rücken und erklärt ihn für schuldig."
England
* Formel 1 weint Briatore keine Träne nach
Daily Mail: "Die Scham des Showmanns. Er wollte wie Ben Hur sein ... nun, der Triumphwagen hatte einen Unfall."
Daily Mirror: "Dieser Skandal ist das Letzte, was die Formel 1 jetzt gebrauchen kann. Aber Ecclestone bleibt trotzig in seinem Glauben, dass der Sport überleben wird, in der Vergangenheit aus zurückliegenden Melodramen sogar gestärkt hervorgegangen sei."
The Times: "Die hoffnungslose Jagd nach vergangenem Ruhm machte aus einem talentierten Verhandlungskünstler einen wilden Risikoträger."
Guardian: "Renault könnte nach dem Saisonende komplett aus der Formel 1 aussteigen, nachdem es sich gezwungen sah, eine Rennabsprache zuzugeben und den Abschied zweier Führungspersönlichkeiten zu verkünden, darunter Hauptgeschäftsführer Flavio Briatore."
Daily Telegraph: "Ein isolierter Briatore fällt in Ungnade. Dem Renault-Giganten könnte jetzt sogar eine Strafanzeige in Singapur drohen."
.... nun, @thai.fun, wie wäre es mit "mangelndem Selbstbewusstsein" ... obwohl, meine völlig unmaßgebliche Meinung, wer soo wild auf den Motorsport ist , findet diese Nachrichten zu Hauf außerhalb von "Thailand-Foren" ...
... wobei ich natürlich hoffe, jetzt niemanden der Anwesenden ungebührlich auf die Zehen getreten zu haben, denn "sachbezogene Meinungen" sollte jeder hier äußern dürfen .... ... wenn, ja wenn sie nicht aus einem vernünftigen Rahmen fallen
@thai.fun der bremmsklotz liegt derzeit wohl bei einigen hinterm rad und das ist gut so denn so kann schon keiner rueckwaerts rollen, da gibts nur eins, gang rein und rauf aufs gas. schauen das es vorwaerts geht. ich bin recht optimistisch was unser team anbelangt, das rennen geht weiter auch wenn mit kleinen startproblemen gerechnet werden muss. also die bitte an alle fahrer ohne spiegel zu fahren, nicht zu laut hupen und sich auch mal ueberholen lassen. denn im forum gibts kein wirkliches ziel, da gehts nur um den streckenverlauf.
vettel hat sich mit dem sieg noch eine kleine chanche auf den titel gewahrt,da button nur 8 wurde ,aber der vorsprung beträgt immer noch 16 punkte auf vettel und 14 auf baricchello. es sind noch 2 rennen zu fahren,vor 2 jahren hat kimmi es noch gepackt in den letzten 2 rennen 17 punkte aufzuholen. schaun mer mal.
Das letzte Formel1 rennen der Saison 2009 steht vor der Tür in Abu Dhabi. Trotz des vorzeitigen Titel von Button,wird es bestimmt noch mal interressant. Morgen abend 20.00Uhr Thaizeit. Gruss Siggi.
Hallo Siggi, ich denke wird wirklich Spannend, auch weil die neue Rennpiste einige Gefahren für die Fahrer in sich birgt. Für mich wird aber die spannendste Frage, der Fortbestand von Sauber ohne BMW sein. Geld fürs Sauber- Team soll bereit liegen, aber noch kein Startplatz für nächstes Jahr zugewiesen worden sein, sowie noch offen ist, welche Fahrer dabei sein werden. Gruss Max
ZitatEs sind die letzten Hürden für das Formel 1-Comeback von Michael Schumacher. Der 40-jährige Kerpener kann optimistisch sein, dass er auch sie überspringt. Er wird sich diese Woche die offizielle Freigabe von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo abholen, und er wird in der Sportklinik Bad Nauheim seinen bei einem Motorradsturz im Februar verletzten Nacken einem radiologischen Test unterziehen. Danach ist der Weg frei, die Unterschrift unter den Mercedes-Vertrag zu setzen.
Dann muss ich ja Schummi und Vettel die daumen drücken.
Zitat von SiggiAb nächstes Jahr wieder Schummi fieber?
Schumi: Comeback perfekt!
Michael Schumacher kehrt laut Homepage der "Bild"-Zeitung zurück in die Königsklasse des Motorsports.
Für ein Jahr soll der Kerpener, der am 3. Januar seinen 41. Geburtstag feiert, für den neuen Rennstall Mercedes Grand Prix Gas geben. Am 14. März 2010, 1240 Tage nach seinem 250. und bis dato letzten Grand Prix, wird Schumacher demnach wieder in einem Formel-1- Lauf an den Start gehen. Cockpit-Kollege beim deutschen Team wird der Wiesbadener Nico Rosberg sein. Laut "Bild.de" unterzeichnete Schumacher, über dessen mögliche Rückkehr seit Wochen wilde Spekulationen die Runde gemacht hatten, einen Vertrag über ein Jahr. Der Kerpener, der über eine halbe Milliarde Euro in seiner einzigartigen Sportlerkarriere mit 91 Grand- Prix-Siegen und sieben WM-Titeln verdient haben soll, bekommt dem Bericht zufolge für das Engagement im Silberpfeil sieben Millionen Euro. Diese Summe soll BrawnGP - Vorgänger von Mercedes Grand Prix - auch Weltmeister Jenson Button geboten haben. Den Briten zog es aber zu McLaren-Mercedes. Und der Weg war frei für Schumacher.
Anmerkung:
Na da bin mal gespannt. Könnte auch sportlich in die Hosen gehen und den guten Ruf anknaxen. Finanziell hat es sich für ihn schon jetzt wieder mal gelohnt..... Wünsche ihm jedenfalls viel Glück und Erfolg.