Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#1 von thai.fun ( Gast ) , 11.01.2010 23:49

Ein Interessanter Bericht der sicherlich zu Kommentaren Anlass geben kann, sollte?

Alzheimer-Heim in Thailand Lebensabend in der Fremde:
Von Martin Wittmann

11. Januar 2010 Als Martin Woodtli seine Mutter schließlich nach Thailand brachte, war sie dreiundsiebzig Jahre alt. Sie war noch nie zuvor in diesem Land gewesen, sie beherrschte dessen Sprache nicht und kannte sich mit dessen Sitten nicht aus. Nichts von dem, was sie in Chiang Mai, einer Stadt im bergigen Norden, erwartete, würde sie an ihre Kindheit erinnern können, die sie in der Schweiz verlebt hatte, in einem Haus in Münsingen nahe Bern. Dabei waren es vor allem die Kindheit und die Jugend, in der sich Margrit Woodtli aufhielt, seit Alzheimer bei ihr diagnostiziert worden war.

Ärzte und Freunde hatten Martin Woodtli von dieser Reise abgeraten. Man bringt keinen Menschen, der sich in seinem vertrauten Umfeld schon nicht mehr zurechtfindet, in eines, das er überhaupt nicht kennt, hatten sie gesagt. Man entwurzelt ihn nicht aus dem beständig kleiner werdenden Garten seiner Erinnerung. Doch nach einiger Zeit lief Martin Woodtlis Mutter über den Marktplatz von Chiang Mai, als sei es der von Münsingen, prüfte Mangos und Wasserspinat, als seien es Äpfel und Kartoffeln. Sie war in den Tempeln der Stadt ebenso beliebt wie in der Kirche zu Hause, und einmal, als sie mit ihren Sohn zusammen durch die Straßen spazierte, deutete sie scheinbar willkürlich auf ein Haus und sagte, dort sei sie als Kind zu Schule gegangen.

Sie bleiben nicht, weil es billig ist

Martin Woodtli steht, das Telefon in der Hand, in der Einfahrt des Anwesens „Baan Kamlangchay", was so viel wie „Begleitung des Herzens" bedeutet. Der Weg war schwer zu finden gewesen, die Hausnummern in der ruhigen Vorstadt von Chiang Mai schienen freihändig vergeben worden zu sein. Immer wieder hatte der Taxifahrer aussteigen und fragen müssen und das Haus dennoch erst gefunden, als er Martin Woodtli anrief und dieser ihm in fließendem Thai den Weg beschrieb. (Dass hätten Member vom talk4um wie Somprit etc. auch gewusst, oder??
Viel mehr unter.......
http://www.faz.net/s/Rub867BF889...ontent.html

Ich selbst (thai.fun) hatte mal den Traum in Thailand ein Heim für Behinderte zu eröffnen und zu betreiben.
Ihr wisst ja das ich eine Schwerst-behinderte Tochter habe, die durch einen Arztfehler geschädigt wurde.
Daher währe es eine nahe-liegende Möglichkeit gewesen, aber nun fühle ich mich selbst zu Alt um einer solchen Energie-brauchenden Aufgabe ins Auge zu sehen. Aber auch die Idee mit Demenz und Alzheimer Patienten in Thailand zu Pflegen und altern zu lassen, finde ich ein gute Sache. Es hilft EU und Thai Bürgern.....?

thai.fun

RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#2 von Manfred , 14.01.2010 10:33

Hallo Thai fun,
Ich selbst (thai.fun) hatte mal den Traum in Thailand ein Heim für Behinderte zu eröffnen und zu betreiben.
Ihr wisst ja das ich eine Schwerst-behinderte Tochter habe, die durch einen Arztfehler geschädigt wurde.
Daher währe es eine nahe-liegende Möglichkeit gewesen, aber nun fühle ich mich selbst zu Alt um einer solchen Energie-brauchenden Aufgabe ins Auge zu sehen. Aber auch die Idee mit Demenz und Alzheimer Patienten in Thailand zu Pflegen und altern zu lassen, finde ich ein gute Sache. Es hilft EU und Thai Bürgern...

das ist eine super Idee!
Ich bin schon lange am ueberlegen, was ich mit meinem grossen Grundstueck mache und wie ich das grosse Haus sinnvoll nutze, das ich fuer meine Tochter gebaut habe. Sie hat mittlerweile in Udon Thani ihre Schule, ist sehr erfolgreich und ich sitze auf dem grossen Haus. Nun muss ich mir weitere Gedanken machen, wie es sinnvoll genutzt werden kann.
Max, ich habe auch deine Geschichte gelesen, man kann sagen herzzerreissend.
Was machst du in Pattaya, da ist doch kein schoenes Wohnen auf Dauer!! Moechtest du nicht in den Isaan, hier sucht eine nette Frau einen Partner, der fuer sie da ist. Sie bietet Haus und Garten in einem kleinen Dorf, hier haettest du eine gesunde luft und jemaden, der wirklich fuer dich da ist. Ihr Partner ist vor einem knappen Jahr gestorben. Nach dem, was du durchgemacht hast, waere das Balsam auf dein Selenleben.

 
Manfred
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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#3 von Somprit , 14.01.2010 13:49

... @thai.fun & Manfred, ich denke, - sorry - dass Ihr beide euch das mit einem "Heim" welcher Art auch immer nicht richtig so von A - Z angesehen, durch den Kopf gehen gelassen habt... bzw. @thai.fun mehr als Du, Manfred..
Überlegt einmal, welche Zielgruppe ihr ansprechen wollt, welche auch dann in der Lage ist die finanziellen Seiten, z.B. die Bestimmungen der Immigartion zu erfüllen ... ... ich weiß nicht, ob Du, @thai.fun, dich noch daran erinnerst, auf einem anderen feld hatten wir das Thema schon einmal angerissen ...

... zudem denke ich, dass Du, Manfred, die Beiträge unseres @thai.fun nicht unbedingt mit allzu offenen Augen, bewussten Sinnes gelesen hast..., ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass er alles sucht, nur keine liebende Frau im Isaan....

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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#4 von josef , 14.01.2010 16:04

Hi Somprit,
Es sieht so aus als ob es doch noch Menschen gibt auf dieser Welt.
Die Menschheit heutzutage ist doch nur noch Egoistisch voll auf Habgier, die sehen keine andere Menschen mehr.
Wenn das deren ernst ist und zusammen ein Friedevolles leben finden, dann zeige dich von deiner Menschlichen Seite und Hilf Ihnen.
In meiner Jugend war Freundschaft und Nachbarschaftshilfe eine wohltuende genug tun wo uns Berge versetzen lies.
Euch beiden wünsche ich ein gutes gelingen und viel Erfolg mit den vorhaben, nur wer vorwärts sieht findet den weg.

Gruß
Josef

 
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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#5 von thai.fun ( Gast ) , 14.01.2010 17:34

Ein langer Antwortsatz:
Ja josef, meine Gedanken kamen aus einem menschlichen Wunsch heraus weil ich mir vorstellen könnte wie gut meine Tochter von Thai-Menschen gepflegt würde und aber da gebe ich Somprit recht, solch eine Tat der Menschlichkeit für Alte und Behinderte braucht immense Energie und mehr, die ich als zu oft in dem "warmen" Pattaya (zur Zeit nicht) sitzende nicht mehr habe und somit komme ich zu Manfred, es ist für uns beide "bald" zu späht, da wir je selbst bald gepflegt werden müssen.....

t.f

thai.fun

RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#6 von Somprit , 15.01.2010 08:16

Josef, es geht in diesem Falle nicht um „Menschen mit Herz“, sondern „Menschen mit Verstand… gepaart mit einem Wissen“ über die Erfordernisse solch ein „Heim“ durch den Instanzenweg der thailändischen Hürden zu bekommen …

Apropos, glaubst Du, dass dieser Schweizer Heimbetreiber, Woodtli, nicht das wirtschaftliche, den Gewinn unter dem Strich in seiner Kalkulation hat….
Siehe Dir mal seine Preise für eine 24-Stundenbetreuung an, stelle die Kosten der hiesigen Angestellten gegenüber ….

Aber die für mich entscheidende Frage ist & bleibt: „Welcher „Patient“ kann sich dies alles hier in Thailand leisten, wo weder die deutsche Pflegeversicherung noch Krankenversicherung auch nur einen einzigen Cent dazugeben wird…
Zudem muss der „Dauerurlauber“, denn diesen Status räumt ihm wohl die Immigration hier ein, die finanziellen Bedingungen, d.h., ein hinreichendes Einkommen bzw. dicken Sparstrumpf nachweisen … also alles Punkte, die Otto oder Minna Normalo als deutscher Staatsangehöriger kaum erbringen wird können ….

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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#7 von Allgeier , 15.01.2010 11:38

Vor einiger Zeit mal eine Doku in Deutschland gesehen. Bin mir nicht sicher, aber das koennte dieses Projekt sein.
Kann es sein das die Betreuungskosten sich um die 100000 Bath im Monat betragen?

Vielleicht denke ich zu negativ aber bevor ich hier von "Menschen mit Herz" rede wuerde ich wissen wollen was fuer "Leistungen" fuer das Geld erbracht werden.

Die Idee oder der Vorsatz ist bestimmt lobenswert und ein Gewinn sollte auch erziehlt werden. Die Frage ist immer "Wie".

Das muesste es sein:
http://www.alzheimerthailand.com...d/Index.asp

Die Betreuung ist bestimmt einmalig. Verbunden mit den niedrigen Lohnkosten kann man wirklich eine 24 Stundenbetreung bieten. Wohl besser als in einem Heim in Deutschland, den ganzen Tag im Bett und niemand um einen herum.

Allgeier

 
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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#8 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 15.01.2010 12:33

Zitat von Allgeier
Vor einiger Zeit mal eine Doku in Deutschland gesehen. Bin mir nicht sicher, aber das koennte dieses Projekt sein.
Kann es sein das die Betreuungskosten sich um die 100000 Bath im Monat betragen?



diese Preisangabe hörte ich auch schon mal ca 2000 Euronen
wenn man nun je 500 E für Personal und Kost und logie abzieht
bleiben da 1000 übrig pro patient
mich wundert immer wieder das es da noch nicht so viele nachahmer gibt im netz findet man nur eine handvoll anbieter hier

Rong Kwang

RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#9 von Somprit , 15.01.2010 12:56

Zitat von Rong Kwang
....mich wundert immer wieder das es da noch nicht so viele nachahmer gibt im netz findet man nur eine handvoll anbieter hier


… mich eigentlich weniger, denn die Zielgruppe, welche sich dies auch wirklich „leisten“ kann, dürfte doch überschaubar sein

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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#10 von MooHo ( Gast ) , 15.01.2010 14:56

Zitat von Rong Kwang

diese Preisangabe hörte ich auch schon mal ca 2000 Euronen
wenn man nun je 500 E für Personal und Kost und logie abzieht
bleiben da 1000 übrig pro patient
mich wundert immer wieder das es da noch nicht so viele nachahmer gibt im netz findet man nur eine handvoll anbieter hier



Weil soviel unterm Strich einfach nicht übrig bleibt. Vor ca. 4 Jahren machte ich mal für einen blauäugigen Mensch mit Herz so eine Kalkulation. Da blieben nur so 50€ pro Person übrig. Und das auch nur wenn der Laden für mindestens 50 Personen ausgelegt ist und eine Mindestbelegung von 80% hat. Dabei waren noch nicht sonstige Kosten für die Beschwichtigung von Thai-Gemütern berücksichtigt.
Nun finde mal 50 Personen aus Europa um die Belegung zu halten.

Der Blauäugige hat sich dann umentschloßen und will einen Garten- und Landschaftsbaubetrieb machen. Nach ernsthafter Kalkulation ebenso hoffnungslos.

MooHo

RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#11 von josef , 15.01.2010 18:37

Im Moment ist alles hoffnungslos bei einer Welt Rezession ohne ende in Sicht.
Die Multis drehen uns langsam aber sicher den Hahn ab.
Bei uns ist es nicht anders, vielleicht noch schlimmer den bei euch wo sich noch ein kleiner Mittelstand halten kann, bei unserem Staat zählen nur noch die Großkapitalisten wo den profit ins Ausland verfrachten und die eigenen Leute zugrunde gehen. Das was man von aussen sieht ist gut getarnt.
In den Pflegeheim steht wenigstens das Kapital so lange keine Profitgier betrieben wird kann man es sicher ausbauen und sich den eigenen Lebensabend sichern.
Wenn ich es hier in Sydney so ansehe, Die kleinen und billigen Pflegeheime gehen gut, sie sind alle überfüllt, eine warteschlange von Jahren.
Die Deutschen Snobs, sie koennen es gerade noch machen, wie lange noch.
Der Deutsch Club wo pleite machte, warum!!! Da musstest du dich über durchschnittlich aufputzen, im Sommer bei 40 Grad kamen die Leute mit Pelzmanteln zum aufschauen an, ich war geschockt, zum Essen musstest du dich in eine reihe stellen. Da schmeckte mir nichtsmehr, da gehe ich lieber in ein normales lokal, da kann ich mir wenigstens das Bier Leisten und werde bedient. Die großspurigkeit hat nicht mehr viel Zukunft in der neuen Zeit. Überall wird gespart, das heisst weniger Umsatz, wenn man auf den hohen Profit nicht verzichten kann, geht es rückwärts.

 
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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#12 von thai.fun ( Gast ) , 15.01.2010 18:46

Dies sind meine persönlichen Fragen zum Thema:

Warum bezahlt mir die Institution, die in der Schweiz über 7000.- CHF also über 220.000.-Baht für meine Behinderte Tochter im Monat bezahlt, nicht auch nur die Hälfte, wenn ich mit Ihr nach Thailand auswandern möchte?
Ist es nicht zweitklassig, wenn sich nur Reichere Familien die Pflege Ihrer Angehörigen in Thailand leisten können?

Würde meine Tochter ebenso-gut oder noch besser gepflegt in Thailand, wenn ich z.b.nach dahin Auswandern würde?

Währe es nicht erstrebenswert solche Institutionen, die es in Thailand für Behinderte und Ältere schon mehr gibt als allgemein angenommen, zu unterstützen?

Könnte man nicht, anstelle Hilfsgeldern zu senden, mit 5 Arbeit-stellen die ein Pflegeplatz benötigt, besser helfen?

Usw, usw.............

t.f

thai.fun

RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#13 von Binturong , 15.01.2010 19:24

Für euch, thai.fun und Manfred, sieht das ganze ja nicht so gut aus. Wegen euerem Alter.

Aber Manfred deine Tochter spricht ja perfekt deutsch, könnte dieses dem Pflegepersonal auch beibringen und ist jung. Außerdem hat der Papa noch ein wenig Geld als Grundkapital zu Verfügung.
Gut und durchdacht aufgezogen, könnte sie vielleicht in diesem Bereich einsteigen.

Nur mal zum nachdenken. (Dazu haben wir hier ja immer genug Zeit.)

Binturong  
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RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#14 von Rong Kwang ( gelöscht ) , 15.01.2010 19:42

Zitat von thai.fun
:

Warum bezahlt mir die Institution, die in der Schweiz über 7000.- CHF also über 220.000.-Baht für meine Behinderte Tochter im Monat bezahlt, nicht auch nur die Hälfte, wenn ich mit Ihr nach Thailand auswandern möchte?
Ist es nicht zweitklassig, wenn sich nur Reichere Familien die Pflege Ihrer Angehörigen in Thailand leisten können?

Würde meine Tochter ebenso-gut oder noch besser gepflegt in Thailand, wenn ich z.b.nach dahin Auswandern würde?




das ist wohl die Frage aller Fragen
erstens währe es hier um einiges billiger und ein bessere Pflege würde man wohl auch bekommen
wieso zahlt man in Deutschland in die Pflegekasse ein
kann sich aber seinen Pflegeplatz in einen nicht Eu Land nicht selbst aussuchen
da müßte man wohl wie in den deutschsprachigen Ländern so üblich einen jahrelangen Rechtsstreit führen
weiß dazu jemand mehr ?
oder wollen die die Pflegeplätze an Europa binden obwohl völlig überbelegt und das Pflegepersonal überfordert
und sauteuer nochdazu

Rong Kwang

RE: Alzheimer. Lebensabend im Fremden Thailand?

#15 von josef , 15.01.2010 20:24

Vielleicht wird es Sogehandelt wie mit den Renten.
Wenn man im Ausland lebt bekommt man nur 60 %, was sie uns früher eingeredet haben, was natürlich nicht stimmt.
Mein Freund bekommt 2 Renten als Österreicher wo in Deutschland gearbeitet hat, aber leben kann man davon nicht. es sind um die Euro 400, wenn er drüben leben würde bekäme er über 2000, wo sind da die 60%.
Wie ich mir meine Rente auszahlen lies, bekam ich 3000 für 18 Jahre einbezahlt.
Es wurde so aufgeschlüsselt:
Der arbeitgeberanteil wird nicht ausgezahlt, wird abgezogen.
Die Armee Zeit wird abgezogen.
Man bekomt auch keine Zinsen.
Das Geld musste über England, USA nach Australien Transferred werden wo alle erhebliche Bearbeitung gebühren ab zogen.
Mein Freund wollte es schlauer machen, er flog nach Österreich, konnte dort ein Konto eröffnen als vormaliger Österreicher und lies sich seine Renten dort einzahlen, mit den angaben das er ja dort bei seinem Bruder lebt.
Wie er zurück nach Australien kam, hatte er bereits einen Brief vom Australischen Sozialamt in seinen Briefkasten da er in Österreich so viel Rente bekommt und in Deutschland so viel, Habe er ein einkommen so mit ist er nicht berechtigt die Australisch Rente voll zu beziehen und die Summe wurde im hier abgezogen.
Wenn man das sieht die Staaten sind sich einig uns am hungertuch nagen zu lassen und wir koennen nichts dagegen tun.
Wie würde es sein wenn sie nur als Urlauber eingetragen wäre würde ihr da nicht die Unterstützung zustehen??

 
josef
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