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Colo,
da hätte ein Link bestimmt auch gereicht?
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Zitat von Colo
Dass das chinesische Modell als Vorbild dient ist unbestritten von meiner Warte aus. Perfekte Führung mit dem Herrschaftsmonopol. Thailand ähnlich. Wird umgesetzt weltweit.
Es ist kein Plan erforderlich, nur Ausdauer und Beharrlichkeit. Die Natur/Kosmos hat auch keinen Plan. Dort findet man so etwas wie -Gesetzmässigkeiten/Naturgesetze - die allgemein gültig sind. Alle, die diese Gesetzmässigkeiten vom Prinzip her verstehen und anwenden sind klar im Vorteil und wenn es gelingt dieses Wissen in Form eines kulturellen Gesellschaftssystems zu implementieren, passiert automatisch, dass sich dieses Gesellschaftsystem besser bewährt, als andere die das vernachlässigen. In China gibt es schon seit mehr als 2000 J. den Konfuzianismus http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzianismus der 50 J. dauernde Kommunismus ist dagegen nicht einmal ein Pausenfüller - vielleicht sehen wir gerade den Beginn einer Rückbesinnung.
Ein Bestandteil davon war:
Wer Anstand und Sitte entsprechend lebt – also der Etikette, den Riten und der Sitte nach – und sich für die Ahnen aufopfert, verändert sich allein dadurch zum Guten. Das löst einen Dominoeffekt aus, der auf seine Mitmenschen und schließlich den gesamten Kosmos wirkt, was die eigentliche Urordnung wiederherstellt. Das heißt:
* Wenn Familien in Harmonie sind, ist es auch das Dorf.
* Sind Dörfer in Harmonie, ist es auch die Provinz.
* Sind Provinzen in Harmonie, dann ist es auch das ganze Reich.
* Sind Reiche in Harmonie, dann ist es auch der Kosmos.
Deswegen soll der Mensch auch stets das Gemeinwesen und das Staatsinteresse im Auge haben.
Das alles entspricht natürlich nicht dem westlichen Wertesystem - Demokratieverständnis - indem ausschliesslich dem Individualismus gehuldigt wird. Das alte chinesische System zusammen mit den heutigen technischen Möglichkeiten - dürfte dem derzeitig herrschenden Status Quo weit überlegen sein. Wir(Sie) brauchen also gar keinen Masterplan, auch keinen 100sten Affen, nur Menschen die gut beobachten und daraus ihre Schlussfolgerungen ziehen.
Gruss
PS: Buddha http://de.wikipedia.org/wiki/Buddha dürfte etwa zur gleichen Zeit gelebt haben wie Konfuzius, vielleicht haben sie sich ja an einem Steintisch im Seebad getroffen ......
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... nun wenn man(n) diese finanz-/wirtschftspolitische Meldung liest:
Interview zur Eurokrise
"Abkehr vom Euro für Deutschland extrem kostspielig"
Die Politik muss sich jetzt entscheiden: Will sie am Euro festhalten oder nicht? Das sagt der Münchner Wirtschaftswissenschaftler Illing. Die Abkehr wäre extrem teuer, allerdings könne das Festhalten am Euro nicht ohne grundlegende Reformen gelingen, so Illing im Interview ...
und seine Schlussfolgerung bedenkt, welche lautet: ...
"Wir brauchen eine andere Regierungsstruktur"
Auf Dauer muss man sich entscheiden: Wollen wir am Euro festhalten oder ihn auseinanderbrechen lassen? Wenn wir den Euro aufgeben wollten, hätte das fatale Konsequenzen. Wenn wir aber am Euro festhalten wollen, brauchen wir eine andere Regierungsstruktur in Europa. Das wäre dann eine richtige politische Union, wie es in den USA der Fall ist. Wir haben bisher eine gemeinsame Währung, aber keine einheitliche, zentrale und demokratisch legitimierte Instanz in Europa, die die Regeln für alle verbindlich vorgibt ....
Entnommen aus: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/illing100.html
wäre dies durchaus ein weiterer konzentrierter Schritt zur anstehenden NWO ....
Wenn ich mir vorstelle, dieses umfassend politisch geeinte Europa mit seinem bunten Flickentepich ...
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Zitat von Somprit
Wir haben bisher eine gemeinsame Währung, aber keine einheitliche, zentrale und demokratisch legitimierte Instanz in Europa, die die Regeln für alle verbindlich vorgibt ....
Genau hierin liegt der Hund begraben. Keine gemeinsames auf das "Recht" verbindliche Verträge.
Masstricht und der Lissabon-Vertag werden nicht verbindlich eingehalten, die Rahmenbedingungen werden nach Gutdünken gebogen. Keine demokratisch gewählte Europa-Kommision, sondern nach diktatorischer Manier eingesetzt, also ein Konstrukt nach Politbüro a la Kreml.
Ohne Deutschland zerbricht diese Währungsunion -und darin liegt auch die Stärke an Forderungen der deutschen Regierung um ihren Machtvorteil entsprechend an Bedingungen geknüpft werden sollte -und nicht umgekehrt wie praktiziert.
Die kommenden Entwicklungen bleiben spannend und interessant, auch im Hinblick mit der anglo.amerikanischen Einflussnahme und dem "Gegenpart" aus dem russisch-chinesischen Lager.
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Zitat von Somprit
Wenn wir aber am Euro festhalten wollen, brauchen wir eine andere Regierungsstruktur in Europa. Das wäre dann eine richtige politische Union, wie es in den USA der Fall ist.
Zitat von Somprit
wäre dies durchaus ein weiterer konzentrierter Schritt zur anstehenden NWO ....
na dann brauchen wir doch höchstens eine neue NEO
phumphat
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Zitat von phumphat
...na dann brauchen wir doch höchstens eine neue NEO
Die NEO wird sich nur mit ganz wenigen Staaten machen lassen, wenn ueberhaupt. Sobald es an's Futter geht ist Schluss mit lustig. Da gilt der alte Spruch: beim Fressen hoert die Moral auf.
Der Versuch der Gleichmacherei ist in die Hose gegangen, in Europa haben wir eben Nationen die sehr unterschiedlich gepraegt sind und die kann man nicht gleichmachen, was auch voelliger Bloedsinn ist in meinen Augen, nur DEUTSCH hat mich schon immer irritiert, kann ich nicht und will ich nicht...
Die Vielfalt muss erhalten bleiben !
Zitat von Waitong
Die Vielfalt muss erhalten bleiben !
sag ich doch auch,
den Italienern ihre Pizza
den Spanier ihr Paela
den Franzosen ihre Schnecken
den Slowenen ihre Cevapcici
den Griechen ihre Suflaki
den Belgier ihre Fritten
den Bulgaren ihre Schopska
den Dänen ihre Smorrebrod
den Deutschen ihren Sauerbraten
den Esten ihren Heringsalat
den Finnen ihren Kakalakku
den Iren ihren Irish Stew
den Letten ihre Zirni und spekis
den Litauern ihren Cepelinai
den Luxenburgern ihre Bohnensuppe
den Maltesen ihre Kaninchen
den Holländern ihre Fischsuppe
den Österreichern ihre Wiener Schnitzel
den Portugiesen ihren Bacalhau
den Polen ihre Bigos
den Rumänen ihre Kohlrouladen
den Tschechen ihre Schweinebraten
den Ungarn ihr Gulyas
den Engländern ihren Tee
den Zyprioten ihr Baklava
phumphat
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- Schöne neue Welt - alles läuft nach Plan http://www.youtube.com/watch?v=h...feature=related die allumfassende Demokratie wird ausbrechen - sogar in TH, es sei denn man will als freier Mensch leben und entschliesst sich zu folgendem Schritt
auch der Pinguin meint
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wer gerne Filme schaut hier eine Zusammenfassung -
http://www.survivalscout-deutschland...B6ne-neue-welt/
Unter - Über uns - könnt ihr euch auch gleich retten lassen - vorausgesetzt das nötige Kleingeld liegt parat
Impressum
Allianz survivalscout-deutschland.de
Meppener Straße 158
D-49744 Geeste
aber ihr seid ja alle schon gerettet - im Thailandexil
Gruss
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Ein netter Vortrag von -Greg Nikolettos- einem Aussie über den RFID-Chip Aspekt der okkulten NWO Satanisten, der beruflich mit der Materie vertraut ist.
Es wird eine Agenda vorangetrieben von Eugenikern, dass es einem graut zu was rückgratloses Schweinepack, auch Menschen betitelt, fähig sind.
Leider ist die große Herde nicht gewillt sich dagegen aufzulehnen, im Gegenteil die Karawane "lebt" völlig unbeeindruckt weiter in ihrem Sklavendasein.
Habs letzhin geschaut, lohnt sich, weil auch das "weitere Umfeld" dieser Thematik angesprochen wird,
insbesondere Globale Firmenbeteiligungen (IBM), FinanzaristokRATTi, Elite-Universitäten, militärisch-industrieller Komplex, ReGIERungen, etc.
Sind 10 Teile - Weiterleitung erfolgt automatisch, engl. mit deutschen Untertitel.
Zivil-Isolation
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Zitat von Colo
Leider ist die große Herde nicht gewillt sich dagegen aufzulehnen, im Gegenteil die Karawane "lebt" völlig unbeeindruckt weiter in ihrem Sklavendasein.
Na ja, irgendwie habe ich den Eindruck, lange geht das nicht mehr stillschweigend und wegduckend ab. Wenn man sich die Problematik der Staaten weltweit betrachtet, sind es immer machtgeile Gruppierungen, die sich den Staat, seine Steuer-Sklaven einverleiben.
Auch in einer sogenannten Demokratie wie der BRD gibt es sehr bedenkliche Entwicklungen. Diese wird von einem Beamten-Apparat mittels politischer Weisungen gesteuert, zwecks Steuereinnahmen an denen man sich guetlich tut. Der Durchschnitts Arbeitnehmer wird mit einer Mini-Rente abgespeist und mit Transferleistungen gefuegig gemacht, andernfalls erfolgen Massnahmen, verschiedenster Art. Im guenstigsten Fall sind es "Bildungs-Massnahmen" zum Erwerb von was auch immer, um Steuern zu generieren .
Dieser Beamten-Apparat ist aufgeblaeht und wird ueber kurz oder lang zu einer enormen Belastung (Pensionen). Die Besserstellung der Beamten ist mit Nichts zu rechtfertigen. Bei den Arbeitnehmern wird die Rentenzahlung aufgeschoben; an die Pfruende der Beamtenschaft wagt sich kein Politiker...warum wohl ?
Ich koennte mich jetzt zuruecklehnen und denken was juckt's mich, ich zahle eh keine Steuern mehr, bin aus dem Hamsterrad ausgestiegen, sollen die andern munter weiter strampeln.
So denke ich "Gott sei Dank" nicht. Bin zwar auch nur ein Sandkorn, aber an der richtigen Stelle kann es nuetzlich sein. (An dieser Stelle ist intensives Denken erlaubt )
Als Nobody, werfe ich zum Thema eine kleine Gegebenheit hier in die Diskussion ein!
Am Fernsehen hab ich gehört wie der mongolische Staatspräsident in der Schweiz sagte, ich habe mir diesen gleich Notiert,
"Die Mongolei solle zum Leuchtenden Beispiel für ganz Asien werden, dazu nehmen wir uns die Schweiz als Vorlage!".
Beispiel:
Zitat
"Mongolei will Schweiz Asiens werden 24.1.2011 16:50
Der mongolische Staatspräsident Tsachiagiin Elbegdordsch, hat sich in Aarau über die direkte Demokratie und den Föderalismus informieren lassen. Man wolle die direkte Demokratie wie in der Schweiz einführen, sagte der Staatspräsident. Die Mongolei könne von den langen Erfahrungen der Schweiz profitieren und so zu einem positiven Beispiel in Asien werden. Die 40-köpfige Delegation besuchte den Aargau auf Einladung der Kantonsregierung. Tsachiagiin Elbegdordsch ist seit Juni 2009 Staatspräsident und gehört der Demokratischen Partei an. Die Republik Mongolei grenzt an Russland und China.
Quelle hier...
So als Schweizer fühlte ich mich natürlich Stolz.
Zudem fragte ich mich, könnte nicht auch vieles von der Schweiz für die NWO zum Beispiel werden?
So auch das "World Economic Forum in Davos 2011" das zur Zeit etwa 2500 "Hohe Tiere" von der ganzen Welt zum Labbern oder Kohle schöpfen oder tatsächlich zur Verbesserung der Welt zusammen kommen lässt...?
Negativ:
Zitat
Das WEF in Davos 2011, die jährliche Schandveranstaltung
Montag, 24. Januar 2011 , von Freeman um 12:05
Alle Jahre wieder treffen sich die Bonzen aus Politik und Wirtschaft im winterlichen Davos in der Schweiz. Am diesjährigen Treffen vom 26. bis 30. Januar nehmen 2500 Führungs- gestalten aus Politik und Wirtschaft teil. Darunter sind 30 Staats- und Regierungschefs und über 60 Minister. Das 41. WEF steht unter dem Motto "Gemeinsame Normen für eine neue Realität" und die Eröffnungsansprache wird der russische Präsident Dmitri Medwedew halten.
Zu den weiteren Teilnehmern gehören der britische Premierminister David Cameron, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Präsident Nicolas Sarkozy und japanische Premier Naoto Kan. Ihr Kommen angekündigt haben auch UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon und US-Finanzminister Timothy Geithner. Obama kommt nicht, so wie sein Vorgänger Clinton, da er mit seiner Rede zur Lage der Nation beschäftigt ist ... und die sieht ja ziemlich katastrophal aus. Quelle hier...
Positiv:
Zitat
Optimismus vor Davos. Die Deutschen reißen alle mit.
Unternehmenschefs sehen die Wachstumsperspektiven für 2011 derzeit so positiv wie zuletzt 2007. Besonders zuversichtlich sind die befragten Vorstandsvorsitzenden aus Deutschland - nur die Kollegen aus Indien sind noch optimistischer.
Vorhang auf: Zum 41. Mal lädt der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, nach Davos ein Vorhang auf:
Zum 41. Mal lädt der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, nach Davos ein 25. Januar 2011
Die Vorstandsvorsitzenden von Unternehmen auf der ganzen Welt sind so optimistisch wie schon seit Jahren nicht mehr. Die Wachstumsperspektiven für 2011, aber auch für die kommenden Jahre werden derzeit so positiv beurteilt wie zuletzt 2007, dem Jahr vor dem Ausbruch der großen Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Hoffnungen auf Umsatzsteigerungen gründen sich in erster Linie auf die Konjunkturentwicklung in China und anderen großen Schwellenländern. Zu diesem Ergebnis kommt der „14th Annual Global CEO Survey 2011“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, der am Tag vor dem offiziellen Beginn des World Economic Forum in Davos vorgestellt worden ist.
Besonders zuversichtlich sind die befragten Vorstandsvorsitzenden aus Deutschland. Annähernd 80 Prozent von ihnen rechnen mit Blick auf die kommenden zwölf Monate fest mit Umsatzzuwächsen für ihr Unternehmen. Diesen ausgeprägten Optimismus teilen auf der ganzen Welt 48 Prozent, in Westeuropa hingegen nur 39 Prozent der Vorstandschefs. Auch daran zeigt sich deutlich, wie sehr sich die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland vom Rest Europas abgekoppelt hat. Noch zuversichtlicher gestimmt als die deutschen Manager sind allein die Vorstandsvorsitzenden indischer Unternehmen. Von diesen beurteilen sogar 88 Prozent die Chancen für Umsatzzuwächse als „sehr zuversichtlich“. Quelle hier...
So jetzt gehe ich nochmals Googeln, wer da so von Thailand an dem WEF in Davos auftaucht......
Zitat von thai.fun
So jetzt gehe ich nochmals Googeln, wer da so von Thailand an dem WEF in Davos auftaucht......
Der Herr Thaksin wir sich wohl irgendwo in der Nähe aufhalten.
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Daran, an diesen Ergebnissen war ich auch beteiligt:
Zitat
Am Rande des WEF: Die übelsten Unternehmen stehen fest:
Weil sie die Menschenrechte grob verletzt und Umweltsünden begangen haben,
sind in Davos zwei Grosskonzerne mit dem «Public Eye Award» gebrandmarkt worden.
Quelle hier...
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