RE: Revolte im Nahost

#391 von Somprit , 14.05.2011 20:22

... wie man(n) vermerken muss:

... USA stellen sich hinter Aufständische

Zugleich unterstützten die USA demonstrativ die Aufständischen in Libyen. Obamas nationaler Sicherheitsberater Thomas Donilon empfing den Chef des libyschen Übergangsrates, Mahmud Dschibril, und erklärte, der Übergangsrat sei aus Sicht der USA der "legitime und glaubwürdige Gesprächspartner" des libyschen Volkes. Gaddafi habe sein Recht zu regieren verloren. Er müsse sofort zurücktreten. Donilon lobte nach den Angaben des Weißen Hauses, dass der Übergangsrat eine demokratische Zukunft des Landes anstrebe....
Auszug aus: http://www.tagesschau.de/ausland/libyen1084.html

... könnte man(n) nur mal 4 – 5 Jahre in die Zukunft schauen... wie wird Uncle Sam dann urteilen/denken ... riecht alles wie unter den Umhängen der Taliban ....

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RE: Revolte im Nahost

#392 von phumphat , 15.05.2011 13:19

Die Islamisten sind stärker als wir Reformer"

Vor 20 Jahren forderte Bassam Tibi einen modernen und aufgeklärten "Euroislam". Nun zieht der gläubige Moslem ernüchtert Bilanz. Er warnt besonders vor islamistischen Tendenzen in der Türkei.
Zitat: Meine Sorge ist aber, dass sich die Islamisten etwa in Ägypten bereits auf eine Machtübernahme im Demokratisierung vorbereiten
Die islamistischen Bewegungen sind die Einzigen, die wissen was sie wollen. In Zeiten der Unterdrückung waren sie die einzige Opposition, die im Hintergrund arbeitete und ihre Zentralen in Europa hat
Sie spielen ein Doppelspiel: Nach außen reden sie liberal und demokratisch, in ihrem eigenen Kreis treten sie für einen Scharia-Staat ein. Aber Scharia und Demokratie vertragen sich wie Öl und Wasser. In einer Demokratie muss man zwar auch undemokratische Bewegungen einbinden, aber man darf ihnen nicht die Macht überlassen. Wir sehen das jetzt in der Türkei.
Zugleich schmiedet die Türkei an einer neuen Achse mit dem Iran.
Nach den Wikileaks-Enthüllungen wissen wir: Der türkische Außenminister hat intern gesagt, wir wollen Mitglied der EU werden, um auf diese Weise den Islam besser in Europa verbreiten können.
Wenn diese Entwicklung zum Islamismus die Türkei weiterhin bestimmt, dann sollen die Europäer die Tür zumachen. Ich möchte nicht, dass ein islamistisch regiertes Land wie ein trojanisches Pferd die EU kaputt macht. http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...-reformer.story

Hinter der ganzen “Revolte im Nahost“ steckt System dahinter.
Die Flüchtlinge die zur Zeit Europa überschwemmen sind ja größtenteils Islamisten.
Fragt sich nur noch, wo sie das „ Trojanische Pferd“ aufstellen werden. Frankreich, Deutschland ???

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RE: Revolte im Nahost

#393 von phumphat , 15.05.2011 13:30

NATO bestätigt Angriff auf Bunker in Brega

Bei dem Angriff auf einen Bunker in der ostlibyschen Stadt Al-Brega wurden 16 Prediger getötet. Die NATO drückt ihr Bedauern über den "Verlust von unschuldigen Menschenleben" aus.

Wollten die nicht die Zivilbevölkerung schützen.??? Und schon wieder ein „Fehlschlag“ oder
War es ein „Irrläufer“ Die Libyischen Zivilisten brauchen jemanden der sie vor der NATO schützt.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...ker-brega.story
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RE: Revolte im Nahost

#394 von phumphat , 16.05.2011 21:03

Den Haag beantragt Haftbefehl gegen Gaddafi

Der Strafgerichtshof in Den Haag hat einen internationalen Haftbefehl gegen den libyschen Diktator Muammar Gaddafi beantragt.
Auch Haftbefehl gegen Gaddafi-Sohn
Der Chefankläger, der am 26. Februar vom UNO-Sicherheitsrat mit Ermittlungen zu den Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Libyen beauftragt worden war, hatte am 3. März die Eröffnung eines Verfahrens gegen acht Mitglieder der libyschen Führung, darunter Muammar al-Gaddafi und drei seiner Söhne, bekanntgegeben. Am 4. Mai kündigte er dann vor dem Weltsicherheitsrat in New York an, drei Haftbefehle beantragen zu wollen.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...n-gaddafi.story

Was soll das eigentlich, ein „ Haftbefehl“ wo und wie wollen sie Gaddafi und seinen Clan
Verhaften. Aber vielleicht denkt der Chefankläger, Gaddafi wird sich dann eventuell,
freiwillig ergeben. Damit haben sie nun alles nur noch schlimmer gemacht. Vielleicht hätte Gaddafi die Aussichtlosigkeit seiner Position doch noch eingesehen und wäre in ein Land seiner Wahl geflüchtet. Bei einen internationalen Haftbefehl, wird jetzt Gaddafi vermutlich bis zu seinem letzten Blutstropfen kämpfen.


Rebellen-Vertreter zu Gesprächen in den USA

Die USA sehen die libyschen Rebellen als "legitimen Gesprächspartner", erkennen sie aber nicht diplomatisch an. Rebellenvertreter Mahmoud Jibril traf mit dem nationalen Sicherheitsberater der USA zusammen.
Der Nationale Übergangsrat sei ein "legitimer und glaubwürdiger Gesprächspartner", der das libysche Volk repräsentiere, erklärte das Weiße Haus am Freitag nach einem Besuch des Rebellenvertreters Mahmoud Jibril. US-Präsident Barack Obama beriet sich mit NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen über die Militäreinsätze in Libyen und Afghanistan.

Besser gesagt, der Libysche Rebellenführer wurde ins Weiße Haus zur „Gehirnwäsche“ bestellt und ihm wird eingeimpft wie die Zeit nach Gaddafi in Libyen zu funktionieren hat.

Zitat: Nach US-Angaben stimmten sie überein, dass die militärische Durchsetzung der Flugverbotszone über Libyen "unzählige Menschenleben" gerettet habe. Zitat Ende. http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/unruhen/2743038/usa-erkennen-libysche-rebellen-nicht-diplomatisch.story

Wieviel sie aber getötet haben, davon sprachen sie natürlich nicht.

Bei einem NATO-Luftangriff auf eine Residenz Gaddafis in Tripolis kamen nach Angaben der libyschen Regierung am Donnerstag drei Menschen ums Leben, darunter zwei Journalisten.
Libyens Regierungssprecher Mussa Ibrahim sagte in einer Pressekonferenz in Tripolis, bei einem NATO-Luftangriff auf Brega seien elf Imame getötet worden. Die NATO konnte dazu nach eigenen Angaben nichts sagen.
Wie immer halt.

Ein Imam rief bei der Pressekonferenz "Muslime in aller Welt" zur Rache auf. Für jeden Imam sollten tausend Menschen sterben. Als Ziele nannte er Frankreich, Italien, Dänemark, Großbritannien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Auf diese Weise zügelt man den Terrorismus.

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RE: Revolte im Nahost

#395 von Tobia , 01.06.2011 20:01

Leserbriefe die nicht veroeffentlicht werden.
LIBYEN
Pressemeldung vom 17. Mai 2011: "Chefankläger des Internationa-
len Strafgerichtshofs in den Haag zeigt Entschlossenheit gegen
über Gaddafi".
Mir geht dazu Shakespeare durch den Sinn: "Ich tu das Bös' und
schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich angestiftet, leg ich
den andern dann zur schweren Last und schein ein Heil'ger, wo
ich Teufel bin."
Seit Monaten hören, lesen und sehen wir Berichte über Libyen und
"seinen Diktator, der Krieg gegen das eigene Volk führt", nicht
selten wird Gaddafi auch als "verrückt" diffamiert.
Ist er verrückt, weil er nach der Absetzung des Königs die Erdöl-
industrie verstaatlicht hat, um aus den Einnahmen Schulen zu
bauen, in denen Jungen wie Mädchen kostenlos Unterricht erteilt
wird? Ist er verrückt weil er unter schwierigsten Bedingungen
unterirdische Wasservorräte erschließen läßt, um für die Menschen
Afrikas bessere Lebensbedingungen zu schaffen? Ist er verrückt,
weil er mit staatlicher Hilfe privates Wohneigentum schafft?
Ist er verrückt, weil er ein funktionierendes Gesundheitswesen :
aufgebaut hat? Ist er verrückt, weil er das Demokratiemodell infrage
stellt^ und seine Bürger über Volkskongresse mitbestimmen
läßt?
Als ich vor 25 Jahren meinen Mann zu einer Herzoperation in die
Schweiz bringen mußte, erfuhr ich, daß der libysche Staat finanziell
an der Klinik in Genolier beteiligt ist und Leute aus dem
Volk zur kostenlosen Behandlung einwies. Ich staunte nicht
schlecht, wurde doch schon damals in der westlichen Welt gegen
den Wüstensohn gehetzt was das Zeug hielt.
Vor der Gaddafi-Ära hatte sich um das Wohl dieser Menschen niemand
gekümmert, ganz gewiß nicht König Idris, dessen Stammesbrüder
sich jetzt, massiv unterstützt durch die westliche Interessengemeinschaft,
lauthals und gewalttätig als "Freiheitskämpfer"
profilieren.
Mein Bruder hat in zeitlichen Abständen insgesamt sechs Jahre in
Libyen gearbeitet. Er schildert das Land als vorbildlich aufgebaut,
die Einwohner gut versorgt -ein krasser Gegensatz zu vielen
Ölstaaten, die er im Laufe seines Berufslebens kennen gelernt
hat. Kein Wort darüber in den offiziellen Verlautbarungen, nach
bewährtem Muster nur zweckmäßige Negativ-Schlagzeilen.
Die Mächtigen dieser Erde lassen das Selbstbestimmungsrecht der
Völker über Bodenschätze, strategische Stützpunkte, neue Wirtschaftsordnungen
und Gesellschaftssysteme nicht zu und begleiten
ihren Einsatz für angeblich so höhere Ziele wie Demokratie, Freiheit
und jetzt sogar den Schutz von Zivilisten mit Waffen
schwersten Kalibers. Trümmer, Tod und Elend bleiben zurück.

Wird auch Libyen ähnlich wie der Irak-im Chaos versinken?

Hanna Schulze

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RE: Revolte im Nahost

#396 von Somprit , 03.06.2011 10:59

Zitat von Tobia
... Wird auch Libyen ähnlich wie der Irak-im Chaos versinken?



... was mehr anzunehmen als auszuschließen sein dürfte!
Dass es "dem Westen" von Anbeginn an nicht um "Gerechtigkeit für das gemeine libysche-Volk, sondern ausschließlich um eigene Machtinteressen ging, zeigt m. E. die frühzeitige Verlängerung des UN-Mandats... Gaddafi wird somit auf längere Sicht, als vom Westen angedacht, kein anderer Weg als die Niederlage bleiben!

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RE: Revolte im Nahost

#397 von phumphat , 12.06.2011 11:25

Zitat von Somprit
Gaddafi wird somit auf längere Sicht, als vom Westen angedacht, kein anderer Weg als die Niederlage bleiben!


so ist es.Es finden bereits Verhandlungen mit der Türkei statt, die Gadaffi, Asyl angeboten haben.

Während des im Nahost weiterhin Unruhen gibt. In Syrien wird das bombardieren und schießen auf unbewaffnete Demonstranten weiter geführt. So die Schlagzeilen.

Truppen riegeln Stadt ab: Massiver Angriff erwartet.
Ein massiver Angriff auf die Stadt Jisr al-Shughour im Norden Syriens an der Grenze zur Türkei steht bevor. Weiter zu lesen hier.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...-erwartet.story

schaut hier die NATO Tatenlos zu, während sie in Libyen Kampfhubschrauber gegen das Gadaffi Regime einsetzen.
Inzwischen haben UNO Ermittler heraus gefunden, das sie die Anschuldigung von den angeblich angeordneten Massenvergewaltigungen in Libyen bezweifeln.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...olis-fort.story

Inzwischen wird denen wohl aufgefallen sein, das sie die haltlosen Anschuldigungen von den Rebellen überprüfen müssen.

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RE: Revolte im Nahost

#398 von Tobia , 05.07.2011 16:31

In Libyen geht es um O.I.L. O fuer Oel, I fuer Israel, L fuer Logistik sagte eine US Ex Abgeordnete.
O.I.L
http://en.wikipedia.org/wiki/Ray_McGovern

Libya war driven by O.I.L
http://www.prisonplanet.com/libya-war-dr...nney-to-rt.html

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RE: Revolte im Nahost

#399 von phumphat , 21.10.2011 10:42

So nun ist es vollbracht: Gaddafi ist tot.
Was das nun den zerstörten Land bringen wird, bleibt abzuwarten.
Ägypen undTunesien zBsp. sind nach der Revolution um keinen Schritt weiter gekommen.
Auch in Libyen werden wieder Machtansprüche von den unterschiedlichen Stammesfürsten gestellt
bzw. in Besitz genommen.
Diese Länder sind nicht Reif für eine Demokratie. Die Menschen dort brauchen eine starke Hand die sie führt.
Sie soll nur gerecht sein und für alle Bewohner des Landes soll gleiches Recht für alle herrschen.
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RE: Revolte im Nahost

#400 von Allgeier , 22.10.2011 18:20

http://alles-schallundrauch.blogspot...addafi.html

Hier ist noch ein weiterer Link. Da geht es um:

Präventivtötung, der neue Weg zum Frieden

http://qpress.de/2010/07/27/praventivtoetung/

Vor Monaten haben sie ihm alle die Hand geschuettelt. Und nun das. Ein weitere Kerbe im "Kampf gegen Terrorismus"

Gute Nacht christliches Abendland.

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RE: Revolte im Nahost

#401 von Somprit , 03.11.2011 11:34

Zitat von phumphat
...Diese Länder sind nicht Reif für eine Demokratie. Die Menschen dort brauchen eine starke Hand die sie führt.
Sie soll nur gerecht sein und für alle Bewohner des Landes soll gleiches Recht für alle herrschen....



...klar erkannt, weiterer Kommentar meinerseits überflüssig.... aber "der Westen" wird es richten ...hoffen wir, dass keine Zustände wie am "Brückenkopf Europas" - in Afghanistan - entstehen ...

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RE: Revolte im Nahost

#402 von Allgeier , 03.11.2011 19:51

Zu Ende ist das wohl noch nicht. Syrien wird wohl als naechstes an der Reihe sein um die USA/NATO um in eine gute Ausgangsposition fuer den Iran zu bringen.
Oder auch nicht?

Die Rolle der Tuerkei sollte man auch nicht vergessen.
Alles kompliziert aber zum guten kommt da nix raus.

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RE: Revolte im Nahost

#403 von Allgeier , 04.11.2011 18:59

http://www.theintelligence.de/in...men-an.html

Da heist es auch das Aktien von Kriegsfirmen am steigen sind und hat nicht der Obama den Abzug alles Truppen aus dem Irak die naechsten 2 Monate angekuendigt.

Und auch in der Tagesschau war heute ein Artikel wo in Israel einen Angriff auf den Iran departiert.

http://www.tagesschau.de/ausland...ran108.html

Irgendwie mach ich mir keine Sorgen wegen dem Iran. Wenn man die letzten Jahrzehnte zurueckdenkt sind nicht viele Kriege von denen ausgegangen. Ich mach mir eher Sorgen das irgend etwas passiert um von der Banken oder Eurokrise abzulenken. Und das koennte dann eben ein Angriff auf den Iran sein.
Aber ich weiss nicht wie man hier dann die Russen und China einschaetzen soll.
Und auch die Debatten wegen dem Atomprogramm. Ueberfluessig wie ein Kropf. Warum sollte man dem Land die zivile Nutzung der Kernenergie verbieten?

Hier in diesem Link wird auch auf das eingegangen.

http://www.luftpost-kl.de/lp-11.html

Jetzt hab ich drei Link's gepostet wo auch eine Antwort sein koennten auf den "Wohin steuert Europa" Thread. Den Amis wird schon noch ein pausibler Grund einfallen um den Iran anzugreifen. Die Geschichte gibt genuegend Beispiele das man den Amis alles zutrauen kann.


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RE: Revolte im Nahost

#404 von phumphat , 04.11.2011 20:42

Zitat von Allgeier
Und auch die Debatten wegen dem Atomprogramm. Ueberfluessig wie ein Kropf. Warum sollte man dem Land die zivile Nutzung der Kernenergie verbieten?



wen denm nur so währe, aber Mahmud Ahmadinedschad ist ein Schlitzohr und was ist wenn er seine Aussage " israel gehört von der
Landkarte ausgelöscht" wahr macht
Der Nahost ist ein Pulverfass und wird es auch noch viele Jahre so bleiben.
Tunesien, mal sehen was die sogenannte friedliche Muslimische Partei dem Land bringen wird.
Libyen, nachdem nun Gadaffi tot ist, gibt es noch lange keinen Frieden im Land. Zu groß sind die unterschiedlichen
Machtansprüche einzelner Gruppen.
Ägypten, ist immer noch nicht zur Ruhe gekommen.Das Militär wartet doch nur darauf, damit die wieder an die Macht kommen.
Syrien: Assat beibt stur in seiner Haltung und wird sein Volk weiter drangsalieren.
Israel. Wird nie zur Ruhe kommen. Zu sehr verfeindet sind sie mit den Nachbarstaaten.
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RE: Revolte im Nahost

#405 von phumphat , 05.11.2011 22:28

Es rumort in Nahost.
Israel denkt schon laut darüber nach, den Iran militärisch anzu greifen.
Es wird doch vermutet, das der Iran kurz vor der fertigstellung einer A-Bombe ist
und deshalb wollen die Israelis nicht mehr länger warten. Wenn es sein muss, machen sie auch einen
Alleingang.
Aber vielleicht hat aber auch der Abzug der Amerikaner aus dem Irak, indirekt etwas damit zun tun.
Das wird aber beileibe kein Spaziergang.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/in...1.13227382.html

http://nachrichten.at.msn.com/milit%C3%A...Cckt-n%C3%A4her
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