RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#616 von illuminati , 10.01.2013 18:43

Es ist jetzt 1 Monat her seit ich das letzte Mal etwas geschrieben habe - alles geht seinen Gang, ob es jemand kommentiert, bewertet oder versucht zu ignorieren .....
Eines ist sicher, viel schreiben werde ich nicht mehr, irgendwann, irgendwo wurde es eh schon einmal benannt. Über die Tage habe ich verschiedenes gelesen - das noch richtig verstanden werden muss, auch das Lernen der Sprache hat wieder mehr Raum erhalten. Ein paar Dinge gebe ich hier als Zitate weiter - besteht ja immer die Möglichkeit, dass es jemand interessiert.

Zitat
Ajahn Chah der Weg in die Freiheit (Ajahn Chah)

Zuerst habe ich mit anderen Mönchen zusammengelebt, aber das hat mir nicht gelegen, und so flüchtete ich in den Wald oder auf die Berge. Ich bin vor den Leuten, den Mönchen und den Novizen davongelaufen. Ich dachte, dass die anderen Mönche mir nicht ebenbürtig wären, denn sie versuchten nicht so intensiv zu praktizieren wie ich. Sie waren zu nachlässig. Einige hatten diesen Fehler, andere passten mir nicht aus anderen Gründen. Das hat mich wirklich durcheinander gebracht und war der Grund für mein fortwährendes Weglaufen. Aber ob ich nun alleine oder mit anderen zusammenlebte war egal, ich konnte keinen Frieden finden. Alleine war ich nicht zufrieden, in einer großen Gruppe war ich auch nicht zufrieden. Ich hielt meine Mitmenschen, meine Stimmungen, meine Wohnverhältnisse, das Essen, das Wetter, dies oder das für den Grund meiner Unzufriedenheit und suchte laufend nach etwas, das mir passte. Schließlich ging ich als Dhutanga-Mönch[31] auf Reisen. Da mir aber die Dinge immer noch nicht passten, habe ich viel darüber nachgedacht, was ich nur tun konnte, um die Dinge richtig zu machen. Mit vielen Leuten zu leben, war unbefriedigend, mit wenigen Leuten ebenso. Ich konnte das nicht verstehen. Warum war ich unzufrieden? Weil ich das falsche Verständnis hatte; Nur deswegen. Ich hielt am falschen Dhamma fest. Überall wo ich hin kam, war ich unzufrieden und dachte: "Hier ist es nicht gut, da ist es nicht gut..."; es ging immer so weiter. Die anderen wurden für schuldig gehalten, oder das Wetter hat mir nicht gepasst, es war zu heiß oder zu kalt. Alles mögliche habe ich für meine Unzufriedenheit verantwortlich gemacht. Wie ein tollwütiger Hund, der alles beißt, was er trifft, weil er wahnsinnig ist. In dieser Verfassung ist der Geist niemals ausgeglichen und ruhig. Heute geht es uns gut und morgen schlecht; und so geht es die ganze Zeit. Wir finden keinen Frieden. Buddha sah eines Tages einen wilden Hund aus dem Wald gerannt kommen. Der Hund stand für einen Moment still, dann rannte er ins Gebüsch, um einen Moment später wieder herauszukommen. Er rannte zu einem hohlen Baumstamm, verschwand darin und kam wieder hervor. Danach rannte er in eine Höhle und kam wieder heraus. Für einen Moment stand er still. Im nächsten Moment rannte er wieder. Dann legte er sich hin um kurz danach wieder auf zu springen. Der Hund hatte die Räude. Wenn er still stand, brannte die Räude auf seiner Haut, deshalb rannte er. Aber im Rennen war es auch nicht besser, und so blieb er wieder stehen. Das Stehen brachte keine Erleichterung, so legte er sich hin. Das half auch nichts, er sprang wieder auf und rannte ins Gebüsch und dann in den hohlen Baum. Er konnte nicht aufhören. Buddha sagte zu seinen Schülern: "Habt ihr den wilden Hund heute Nachmittag gesehen? Im Stehen, im Liegen, im Sitzen und im Rennen hat er gelitten. Im Gebüsch, im hohlen Baum und in der Höhle hat er gelitten. Erst hat er das Stillstehen für den Grund des Leidens gehalten, dann das Rennen, danach das Sitzen, und später das Liegen; Er hat das Gebüsch, den Baum und die Höhle verantwortlich gemacht. Doch tatsächlich lag das Problem in keinem dieser Dinge. Der Hund hatte die Räude." Uns Mönchen geht es genauso wie dem wilden Hund. Unsere Unzufriedenheit entsteht auf Grund unseres falschen Verständnisses. Weil wir keine Zurückhaltung im Sinnlichen haben, machen wir die äußeren Umstände für unser Leiden verantwortlich. Egal, ob wir hier im "Kloster Wat Pah Pong", in Amerika oder in London leben, wir sind nicht zufrieden. Selbst wenn wir ins "Kloster Wat Bung Wai" oder in irgendeine andere Zweigstelle gehen, sind wir nicht zufrieden. Warum nicht? Weil wir das falsche Verständnis haben; nur das ist es. Wo wir auch hingehen, sind wir unzufrieden. Die meisten von uns haben das falsche Verständnis. Es geht uns wie den Maden. Die Made lebt im Unrat, ihre Nahrung ist der Schmutz, aber das gefällt der Made. Wenn wir einen Stock nehmen und die Made damit von ihrem Haufen Dreck herunterbefördern, bemüht sie sich mit all ihrer Kraft, wieder dorthin zurückzukriechen. Genauso geht es uns, wenn uns die Lehrer das richtige Verständnis vermitteln wollen. Es macht uns unbehaglich und widerstrebt uns. Wir rennen zu unserem "Haufen Dreck" zurück, denn dort fühlen wir uns zu Hause. Wir sind alle so.



Zitat
Meditation als Mittel für den Umgang mit Schmerzen, Krankheit und Tod (Thanissaro Bhikkhu)

Der Körper hat niemals einen Vertrag mit Ihnen geschlossen, dass er immer das tun würde, was Sie von ihm verlangen. Sie sind einfach eingezogen, haben ihn zum Essen, Gehen, Sprechen usw. gezwungen und dann geglaubt, Sie hätten das Kommando. Aber selbst da hat er eigentlich auch schon das getan, was ihm passte – hungrig werden, urinieren, Kot ausscheiden, Darmwinde freilassen, hinfallen, sich verletzen, krank werden, alt werden. Wenn man sich Leute betrachtet, die glauben, sie hätten ihren Körper voll im Griff, Bodybuilder zum Beispiel, und etwas darüber nachdenkt, dann sind eigentlich sie diejenigen, die am schlimmsten versklavt sind, denn sie müssen jeden Tag genug essen, um zehn Somalier am Leben zu erhalten, sie müssen stundenlang Metallstäbe hin- und herschieben, sie müssen ihre ganze Energie für Körperübungen aufwenden, die eigentlich nirgendwo hinführen. Tun sie es nicht, fallen ihre aufgepumpten Körper in kürzester Zeit in sich zusammen.



http://home.arcor.de/einsicht/na...#46;html#anfang hier findet man noch jede Menge an Texten von unterschiedlichen Autoren.

Zitat
Ajahn Chah der Weg in die Freiheit (Ajahn Chah)

Wer weise ist, hört sich alles an. Wenn man *Dhamma-Vorträge hört, muss man genau zuhören, egal ob es einem gefällt, was man hört, oder nicht. Man sollte nie etwas blindlings glauben oder es von vornherein ablehnen, sondern in der Mitte verweilen. Wir dürfen nicht achtlos sein und sollten gut zuhören und dann darüber nachdenken, um die Sache zu verstehen. Der Weise denkt nach und ergründet Ursache und Wirkung für sich selbst, ehe er etwas glaubt. Selbst wenn der Lehrer die Wahrheit sagt, solange ihr sie nicht für euch selbst erkannt habt, dürft ihr ihm nicht einfach glauben. Das bezieht sich auch auf das, was ich zu euch sage. Ich habe schon vor euch praktiziert und bin vielen Lügen begegnet, wie zum Beispiel, dass die Praxis wirklich kompliziert und schwierig sei. Warum ist die Praxis schwierig? Nur weil wir die falsche Vorstellung haben.

*Dhamma - bedeutet in diesem Zusammenhang: Phänomene, Erscheinungen und Vorgänge jeglicher Art


Zitat
Ajahn Chah der Weg in die Freiheit (Ajahn Chah)

So sind auch die Leute, die zu mir kommen um mit Weihwasser bespritzt zu werden. Wenn ich sie frage, warum sie das Weihwasser haben wollen, sagen sie: "Wir wollen glücklich und bequem leben und nicht krank werden."


Die Menschen leben in einem Zuhause. Aber sein Zuhause zu verlassen und dort hin zu gehen, wo es kein Zuhause gibt... Wir wissen nicht, wie wir das machen sollen, denn wir haben immer mit Erwartungen gelebt, mit Festhalten. Wenn wir nicht festhalten können, dann wissen wir nicht, was wir tun sollen. Die meisten Menschen wollen Nibbana nicht erreichen, denn dort ist nichts, überhaupt nichts. Seht euch das Dach und den Fußboden an. Die obere Begrenzung ist das Dach, das ist eine Daseinsebene. Die untere Begrenzung ist der Fußboden, das ist auch eine Daseinsebene. Aber der freie Raum zwischen Fußboden und Dach ist nicht festgelegt. Man kann auf dem Fußboden oder dem Dach stehen, aber nicht auf dem freien Raum. Dort wo keine Daseinsebene ist, finden wir die Leere, und um es einfach auszudrücken, Nibbana ist diese Leere. Die Leute hören das und scheuen zurück, sie wollen da nicht hin. Sie haben Angst, ihre Kinder und Verwandten zu verlieren. Deshalb sagen wir (die Mönche), wenn wir die weltlichen Leute segnen: "Mögt ihr ein langes Leben, Schönheit, Wohlsein und Kraft haben." Dann sind sie wirklich glücklich und alle sagen: Sadhu! Das mögen sie, aber wenn man anfängt, von der Leere zu sprechen, gefällt ihnen das nicht, denn sie hängen so sehr an ihrem Dasein. Aber habt ihr jemals eine alte Person mit einer schönen Haut gesehen? Habt ihr jemals eine alte Person gesehen, die viel Kraft hatte oder die sehr glücklich war?... Nein. Aber wir sagen: "Langes Leben, Schönheit, Wohlsein und Kraft", und alle sind zufrieden, und sagen: Sadhu! Sie sind eben wie der Brahmane, der Opfergaben darbietet, um einen Wunsch erfüllt zu bekommen. In unserer Praxis bringen wir keine Opfergaben, wir praktizieren nicht, um einen Gewinn zu erzielen. Wir wollen nichts. Solange wir noch etwas wollen, ist auch noch etwas da, an dem wir festhalten. Bringt einfach den Geist zur Ruhe, und damit hat es sich! Aber wenn ich so rede, seid ihr vielleicht nicht einverstanden, denn ihr wollt wieder "geboren" werden.




Zitat
Ajahn Chah der Weg in die Freiheit (Ajahn Chah)

Wenn wir einen Baumstamm in den Fluss werfen und dieser Stamm nicht verrottet und untergeht oder an einer der beiden Uferseiten des Flusses auf Grund läuft, wird er ins offene Meer gespült. Das können wir mit unserer Praxis vergleichen. Folgt man gerade dem Weg, den Buddha uns gezeigt hat, werden zwei Dinge transzendiert. Welche zwei Dinge? Genau die zwei Verhaltensweisen, von denen Buddha sagte, sie seien nicht der Weg des Meditierenden, nämlich sich im Vergnügen oder in schmerzhaften Gefühlen gehen zu lassen. Das sind die beiden Ufer des Flusses. Eines der Ufer ist der Hass, das andere ist die Liebe. Oder wir können sagen, das eine Ufer ist die Glückseligkeit und das andere ist das Unglücklichsein. Der Baumstamm ist der Geist. Während er den Fluss (des Lebens) hinunter treibt, erlebt er Glückseligkeit und Unglücklichsein, und wenn er nicht an diesen beiden Extremen festhält, erreicht er den Ozean von Nibbana. Ihr müsst verstehen, dass es nichts weiter gibt, als das Entstehen und Vergehen von Glückseligkeit und Unglücklichsein. Wenn ihr daran nicht "auf Grund lauft", seid ihr auf dem Weg eines wahren Meditierenden. Das ist die Lehre Buddhas.



Warum stelle ich das nicht in den Religionsthread - weil ich denke, dass es überhaupt nichts mit Religion so wie der Begriff im Westen verwendet wird, zu tun hat - sondern eine Beschreibung der Realität darstellt.

Von dieser Realität reden wir hier:

Zitat
Ajahn Chah der Weg in die Freiheit (Ajahn Chah)

Außer dem Entstehen, dem Dasein und dem Vergehen von Leiden gibt es weiter nichts. Das ist wirklich alles. Aber wir, die unwissend sind, rennen dem Leiden hinterher und halten es fest. Wir haben nicht die Einsicht, dass sich da einfach nur dieser fortwährende Wechsel abspielt. Wird das aber verstanden, brauchen wir nicht mehr viel nachzudenken, denn wir sind weise. Wenn wir das nicht erkennen, können wir noch so viel nachdenken, es fehlt uns die Weisheit.



Der Begriff der Weisheit ist völlig verschwunden in den neuen Religionen der Finanzwirtschaft, Wissenschaft und Technikgesellschaft - nicht wirklich eine Überraschung. Da gibt das neueste Modell eines Ipads doch viel mehr her ......

 
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Korea

#617 von Johnboy ( gelöscht ) , 19.02.2014 11:40

eigentlich nichts Neues - wer Korea kennt

Zitat
Thailand - Gemäß der „Korean Times“ und dem Onlineportal „Quartz“ hat Thailand knapp einen Podestplatz verfehlt. Euromonitor hat für eine Statistik den Alkoholkonsum von 44 Ländern verglichen und festgestellt, dass die Südkoreaner in dem Ranking unbestritten an erster Stelle liegen.



http://www.wochenblitz.com/nachrichten/4...html#contenttxt

Soju hat 23 % und laut Statistik pro Einwohner taeglich 1 Liter !

Johnboy

RE: Korea

#618 von Johnboy ( gelöscht ) , 19.02.2014 12:12

Johnboy

RE: Korea

#619 von Somprit , 20.02.2014 06:54

.... Süd-Korea also DAS Volk der Säufer = Alkoholiker


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RE: Korea

#620 von Grüner ( gelöscht ) , 20.02.2014 22:06

Was ist "ein shot"? Sind das Spritzen pro Tag? Ohne Erkleerung iss die Statistik wertlos.

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RE: Homosexuell = zweilerlei Maß

#621 von Somprit , 24.02.2014 07:39

… tja, was gab es im Vorfeld der Olympischen Winterspiele ein deutliches hörbares mediales Blätterrauschen um die Homosexualität im Zarenreich Putins...

Doch was hört man(n) von dem ach so fortschrittlichen amerikanischen Imperium, wo man(n)/Frau nicht den Spuren Darwins folgen mag, sondern Gottes wirken um die Erschaffung unserer Welt, des Spezi Homo Sapiens = Mensch, der biblischen Geschichte um Adam & Eva den Vorzug gibt...

Dort wurde in dem mit Naturphänomenen der sonderbarsten Art – nahezu in allen alten Wild-West-Filmen sichtbar – reich gesegneten Arizona vor wenigen Tagen ein Gesetz erlassen, dass alle Unternehmen homosexuelle Kunden - man(n) möchte es kaum glaubenaus religiösen Gründen abweisen dürfen.

Kaum zu glauben, als Grundlage wird angeführt: „Zum Schutz der Religionsfreiheit“!

Quelle:http://www.taz.de/Neues-Gesetz-in-Arizona/!133589/ http://www.tagesschau.de/ausland/homosex...arizona100.html

Apropos... hatte es vergessen... es liegt der Gouverneurin zur Unterschrift vor, allerdings stehen die Republikaner bereits voll dahinter...

Ob nun mit oder ohne erforderliche Unterschrift der Gouverneurin... es ist eine Schande für die USA, dass solch ein Gesetz überhaupt vorgelegt wird.
... tja, wieder sieht man(n), mit welch zweierlei Maß gemessen wird = Arizona/USA vs. Sotschi/Russland


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RE: Homosexuell = zweilerlei Maß

#622 von Binturong , 24.02.2014 10:51

Du schreibst es ja schon schön in der Überschrift:

Zitat
Homosexuell = zweilerlei Maß


Homosexuell ist eben nicht = heterosexuell. (Jetzt läuft d´r google wieder.)
Beides ist „normal“.
(Siehe das Buch: „Wieso Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können“.)
Selbst ich habe einen Anteil an Homosexualität in mir – ich bin zu feinfühlig – unter anderem.
(In dem Buch ist ein Selbsttest.) Ja und?
Das ist die „stinknormale“ Evolution.
Ich glaube an den Affen im Menschen!
Aber.
Eine Gesellschaft kann mit nur Homosexuellen nicht überleben.
Man „braucht“ sie, man „duldet“ sie, man „versteht“ sie, man "liebt" sie.
Um aber Familien, die kleinste Gemeinschaftsform (Ist nicht das beste Wort dafür) zu erhalten, gar zu stärken darf es meiner Meinung nach ruhig Gesetze geben, die eben diese schützt, gar aufbaut.

Wir leben, sind so geworden (woher, wieso warum kann und muss man selber heraus finden – vielleicht sogar im tiefsten Issan… .) in einer nur Egoistische Gesellschaft.
Jeder will nur noch für SICH SELBER.
Aber alles wird gut: Die / Eine Evolution lässt sich dadurch nie beirren…. .
(Und schon ist die Welt erklärt…
Noch Fragen Kienzle?)


Es gibt immer zwei Meinungen: Meine und die falsche.

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RE: Homosexuell = zweilerlei Maß

#623 von Somprit , 24.02.2014 13:47

... nun mit dem zweierlei Maß hatte ich weniger das Thema Homosexualität an sich ansprechen wollen, sondern den Blick auf die falschen Entrüstungen im Vergleich zu des „Zaren“ Putin und sich der Darwin’sche Evolution verweigernden gottesfürchtigen .... US-Amerikaner, die offensichtlich immer noch an das Bestäuben der Blüten unter Gottes ehrfürchtiger Hand glauben.

Die Homosexualität ist inzwischen salonfähig geworden, wird allgemein von der Gesellschaft akzeptiert. Auch mich berührt sie nicht, solange ich nicht einen falschen Handgriff, keine homosexuelle Belästigung, an meinem alt gewordenen Körper verspüre.

Aber ich gehe nicht mit dir überein, wenn du anführst

Zitat
“... Selbst ich habe einen Anteil an Homosexualität in mir – ich bin zu feinfühlig – ...“


Feinfühlig hat im Grunde nichts mit Homosexualität an und für sich zu tun, würde von mir in gewisser Hinsicht auch in den Bereich Taktgefühl angesiedelt werden.

Was ich jedoch regelrecht verabscheue, sind die fett gewordenen (warum wohl sieht man(n) ... nun ja, ich das so... denn ein Lagerfeld ist alles nur nicht fett...) sich überdeutlich in ihrem Gehabe, ihrer meist farbenfrohen äußeren Darstellung outenden „Schwule“... sorry für dieses jetzt abträglich Wort ... welche zudem u. a. offensichtlich einen Hang zu den sogenannten „schönen Künste“ entwickeln... womit ich bei „schönen Künste“ sicher nicht an deren so manche ausgeübte Praktiken denke...

Ein inzwischen in der Gesellschaft akzeptierter Homosexueller, soll diese dann nicht derart aufdringlich zur Show stellen, wie es der frühere Züricher-Bahnhofs-Security-Boss, der rosafarbene @t***-f** tut...

Klar, toll, dass du das erkannt hast

Zitat
“... Eine Gesellschaft kann mit nur Homosexuellen nicht überleben. ...“


Deswegen zurück zur sinnlichen Frau, deren Griffigkeit, wohlgeformten anregenden Körper, ausgerüstet mit den entsprechenden Attributen .... solange dieser Körper sich nicht zu weit in Richtung Michelins Markenzeichen entwickelt... oder des Malers Rubens bevorzugten - allzu prallen - Körpern annähert

Wenn ich allerdings von dir lese

Zitat
“... Ich glaube an den Affen im Menschen! ...“


stelle ich mich vor den Spiegel und komme ins zweifeln ... bin ich nun mehr Affe oder Mensch... ...lebe aber in der Gewissheit, dass ich nicht Homosexuell veranlagt bin.

Denn ein Zungenkuss von dir... ich glaube ich würde wahnsinnig werden...


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RE: Homosexuell = zweilerlei Maß

#624 von Choti , 24.02.2014 14:58

# 623: einmal gelächelt und einmal gelacht.
Das Lächeln: Zur Vermeidung von emotionalem Űberdruck wurde die Wortwahl „@t***-f**“ anstelle „Max“ gewählt.
Das Lachen: Denn ein Zungenkuss von dir... ich glaube ich würde wahnsinnig werden..., an Binturong gerichtet.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Nicht alle Sprueche sind toternst zu verstehen.


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RE: Homosexuell = zweilerlei Maß

#625 von Somprit , 25.02.2014 05:59

... lieber @Choti, ob nun @t***-f**, Max, Mix oder Buddha-weiß-wer... ... es liegt stets in der eigen individuellen Intelligenz, in welche Schuhe man(n) sich unbedingt rein zwängen muss... selbst wenn sie einem nicht gehören...

... nun dann nochmals eine kurze Abschweifung in den sexuellen / homosexuellen Bereich...

Nachdem ich mir die filmische Aufbereitung „Eine Familiengeschichte – Der Wagner-Clan“, angeschaut habe, muss man(n) wohl zu der erschütternden Feststellung gelangen, dass es in diesem Clan recht turbulent, kreuz und quer übereinander hergegangen zu sein scheint.
Sexuelle Ausschweifungen scheinen an der Tagesordnung gewesen zu sein.

Während sich Clan-Oberhaupt Richard als abseits des normal bürgerlichen als wahrer Gigant sah, welcher „Liebe & Freiheit“ für sich in Anspruch nahm, so bekannte sich sein Nachfolger, Sohn Siegfried ja nicht offen zu seiner bestandenen Homosexualität... oder war es eine verdeckte Bisexualität welcher er frönte...

Ob deswegen in dunkler Voraussicht sein Vater Richard seinen Aufsatz: „Über das Weibliche im Menschlichen“ schrieb?

Obwohl, was hat dieses Thema mit dem Drang des Homosexuellen im männlichen zu tun....?

In welcher Weise sich dieser göttliche (?) Wagner mit wahrlich erhabenen Töne, nicht nur der Musik, sondern auch Fragen wie: „Gleichwohl geht der Prozeß der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe – Tragik“ ... erstaunt mich schon...

Buddha bewahre, ich will hier keine Abhandlung über den Wagner-Clan von mir geben, darüber findet man(n) genügend in den Weiten des www... ich musste beim schauen des Filmes nur darüber nachdenken, in welcher Not & Pein einst Richard Wagners Sohn Siegfried seinen Drang zur gleichgeschlechtlichen Liebe verbergen musste... und wie einfach das alles heute doch geworden ist...


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RE: ...ungeschönt & un-verschnörkelt ...

#626 von Somprit , 26.02.2014 07:26

... man(n) kann und darf sicher geteilter Meinung sein, wenn es um .... Rassismus in deutschen Landen geht...aber mit dem deutschen Michel kann man(n) ja machen was man(n) will, denn er wird sich stets wegen dieser ihm bis in alle Ewigkeit anhängenden sogenannten(!?) Erbschuld stets demütig wegducken...

Was -@Grüner – bedeutet da schon dieses kleine Dänemark, welches indirekt das Schächten lebender Kreaturen jetzt verbietet.... wäre dies bei Michels der Fall, glaube mir, ein Aufschrei der Empörung würde ihm die Trommelfelle zum platzen bringen...
Michel wird demütig und beschämt die vom Europarat ausgehenden Worte

Zitat
Mehr Einsatz gegen Rassismus
Der Europarat hat Deutschland zu einem schärferen Vorgehen gegen Fremdenfeindlichkeit aufgefordert. ...


befolgen und weiterhin zum Sammelbecken aller – auf welche Weise auch immer – verfolgten dieser Welt werden.

Beispiele gefällig...

Zitat
Rumänische Staatsangehörige darf nicht zum Zwecke der Strafvollstreckung nach Rumänien ausgeliefert werden.
...Die von Rumänien beantragte Auslieferung einer 49 Jahre alten rumänischen Staatsbürgerin ist unzulässig, weil sie gegen den verfassungs¬rechtlichen Verhältnis¬mäßigkeits¬grundsatz verstoßen würde...

... Die Verfolgte des zugrunde liegenden Verfahrens war im Jahre 2004 in Abwesenheit durch ein rumänisches Amtsgericht wegen in den Jahren 1999 und 2000 begangener Betrugstaten und unter Einbeziehung sechs früherer Verurteilungen verurteilt worden. Gegen sie wurde eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren neun Monaten verhängt, ...

... Seit ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2010 lebt die Verfolgte mit ihrem Kind und ihrem Lebensgefährten in Bochum, wo die gelernte Schneiderin zuletzt als Reinigungskraft tätig war...

( ...oder sollte man(n) unterstellen: von Michels unterstützenden Fürsorge lebt...)

... Strafrechtlich ist sie in der Bundesrepublik bislang nicht in Erscheinung getreten. Gegen einen von Rumänien im Jahre 2010 gestellten Auslieferungsantrag hat die Verfolgte Einwände erhoben.
Das Oberlandesgericht Hamm hat die rumänischen Behörden mehrfach um Angaben zu den abgeurteilten Taten und dem zugrunde liegenden Strafverfahren, zu den Haftbedingungen in der Zeit der Untersuchungshaft und zu den heutigen Haftbedingungen gebeten, wobei die übermittelten Antworten der rumänischen Behörden einzelne Fragen offenließen ...

(... sicher weil sie den Haftbedingungen in Michels Knast-Hotels der 1. Klasse nicht entsprechen...)

... Durch diese Untersuchungshaft sei die Verfolgte nach ihren unwiderlegten Angaben zudem traumatisiert worden und leide noch heute unter den Folgen. Sie werde auch durch die Dauer des Auslieferungsverfahrens belastet. ...

( ...tja, „traumatisiert“ durch das Weggesperrt-sein...)



Anderes Beispiel... der etwas anderen Art, jedoch dem gleichen Ziel, mit Michels Fürsorge das Dasein zu fristen...

Zitat
Eigentum in Griechenland steht Anspruch auf Grund¬sicherungs¬leistungen entgegen

Das Jobcenter ist nicht verpflichtet Leistungen als Zuschuss zu erbringen, wenn Eigentum in Form einer Wohnung und eines Olivenhains in Griechenland vorhanden ist...

Im zugrunde liegenden Fall verweigerte das Jobcenter dem 1952 geborenen Antragsteller Leistungen der Grundsicherung, da der Mann Eigentum in Form einer Wohnung und eines Olivenhains in Griechenland besaß. Der Antragsteller hielt die Verweigerung der Leistungsanspruchs für ungerechtfertigt und begehrte die Leistungen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes. ...

... Das Sozialgericht verwies darauf, dass Leistungsempfänger grundsätzlich verpflichtet seien ihr Vermögen zu verwerten und dieses vorrangig für ihren Lebensunterhalt einzusetzen....


Wer beide Sachverhalt zur Gänze lesen möchte, schaut einfach unter:
http://www.kostenlose-urteile.de/OLG-Ham...n.news17710.htm
http://www.kostenlose-urteile.de/SG-Detm...n.news17722.htm

Doch es gibt auch erfreuliches zu berichten, wodurch - man(n) darf es unterstellen, die begehrlichen Forderungen an den Michel nur angeheizt werden...

Zitat
Deutschland einziger Euro-Staat mit schwarzen Zahlen

- Deutschland hat 2013 als einziges Euro-Land einen Überschuss im Staatshaushalt geschafft. ...

... Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen nahmen 300 Millionen Euro mehr ein als sie ausgaben. Das war bereits das zweite Jahr in Folge mit schwarzen Zahlen,...

... Das Plus im Staatshaushalt entspricht einer Quote von rund 0,01 Prozent des Bruttoinlandsproduktes,....


(manch einer wird denken: was sind schon 0,01 %, sollte aber im Umkehrschluss mal an die kriechenden Griechen, an das Amore-mio-Volk udgl. Denken ...

Auch hierzu, wenn`s interessiert: http://de.reuters.com/article/economicsN...EA1O02C20140225

Dies alles könnte man(n) seitenlang in einem Pro & Kontra fortsetzen, denn die tagtägliche Nachrichtenlage bei oder um Michels Haus bietet genügend Anlass zum loben ... sorry...meine natürlich zu kritisieren.

Apropos, stets für klare offene, vielleicht auch direkt provozierende Worte zugänglich (bekannt!?) ... ungeschönt und un-verschnörkelt Klartext...ohne Rücksicht auf zarte Seelchen... mache ich mir weiterhin Gedanken über einen aktuellen News-Bereich.... welcher allerdings wieder vollen Einsatz erfordern würde....

Dabei kommt mit zum Tragen, dass gerade im ansonsten recht News-informativen GRÜNEN in letzter Zeit alleine Richard Barrows Twitter-Nachrichten sowie der „kernige Wirt vom Chiemsee“ als fast Solotänzer in Erscheinung tritt....

Wie schön wäre es, wenn der als „Pfeilchen“, (@dart) geschmähte, von mir als erfolgreicher Minenhund für aktuelle Nachrichten aus seinem Schlaf erwachen würde...


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RE: ...ungeschönt & un-verschnörkelt ...

#627 von Somprit , 27.02.2014 06:57

... endlich klare Worte gegenüber einem korrupten Clan, in diesem Fall an den Präsidenten namens Karsai... an dem Ort, wo u.a. unsere Bundeswehr mit knapp 3.000 Soldaten die Demokratie verteidigt: am / im fernen Hindukusch...

Zitat
Die US-Streitkräfte sollen sich nach dem Willen von Präsident Barack Obama auf einen vollständigen Truppenabzug aus Afghanistan einstellen. ...
Auch die NATO plant schon für den Fall eines Totalabzugs-


Dazu könnte es Ende 2014 kommen, wenn das Sicherheitsabkommen beider Länder scheitere. Zugleich sagte Obama zu, dass der Vertrag aber auch "später in diesem Jahr" unterzeichnet werden könne. Karsai will das Abkommen, das ausländische Soldaten ab 2015 vor afghanischer Strafverfolgung schützen soll, erst von seinem Nachfolger nach der Präsidentenwahl am 5. April unterzeichnen lassen. Die USA hatten bislang darauf bestanden, dass Karsai das Abkommen noch vor der Wahl in Kraft setzen lässt...


Abgesehen davon, dass die „Drohungen“ der USA nicht mehr als ein lauwarmes Lüftchen sein dürften... man(n) beachte dies

Zitat
“... dass der Vertrag aber auch "später in diesem Jahr" ...


wobei bis dato stets als Deathliness der 5. April seitens der Obama-Regierung in Stein gemeißelt galt.

Wie es um den Krieg dort im fernen Afghanistan seit Jahren steht, zeigt sehr deutlich das Buch von Bob Woodward „Obamas Kriege – Zerreißprobe einer Präsidentschaft“.

Ein ständiges miteinander-gegeneinander des Pentagon, der Militärs, mit Obamas Regierungsmannschaft...

Welches Fazit wird man(n) 2015/16 ziehen müssen....? außer Spesen und toten Soldaten nichts gewesen...

Sorry, ich vergaß die amoralischen Kriegsgewinnler...

Wie üblich ohne Polemik meinerseits: http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...totalabzug.html


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RE: ...ungeschönt & un-verschnörkelt ...

#628 von Grüner ( gelöscht ) , 27.02.2014 23:52

Sie sollen alle Zauselbärte samt dem verkappten Fundamentalisten Karsai endlich unter sich lassen und sich gegenseitig massakrieren lassen Die einzigen, die mir leid tun, sind alle KLEINEN Jungs; die noch nicht eingetrichtert gekriegt haben, daß sie wegen ihrer Sch...Religion Frauen schlagen dürfen und Leute, die keine Zauselbärte tragen, im Namen ihres Sch...Allah umbringen dürfen. Und alle Mädchen und Frauen. die sich nicht wehren können, tun mir auch leid.

Aber Pakistan und Afghanistan als Gesellschaft bringt der Menschheit nix und wieder nix, nur Probleme. Ne große Mauer drum rum und keinen außer flüchtende Kinder, Mädchen und Frauen mehr rauslassen wäre ein Wunsch, natürlich utopisch.

Salman Rushdie: Pakistan sucks! https://www.youtube.com/watch?v=z3vBSKeVw7Q



Salman Rushdie: Die Wahrheit über die Freundschaft mit den USA: https://www.youtube.com/watch?v=BV92bhuqEDI


Grüner
zuletzt bearbeitet 27.02.2014 23:55 | Top

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#629 von Binturong , 27.03.2014 11:46

Grüner

Zitat
Naja, das erinnert mich irgendwie das fromme Gestammele der Hare-Krischna-Hopser… .



Nun der Hr. Sinn denkt da aber auch etwas anders darüber:
Das Dilemma des Euro - die Enteignung ist unvermeidlich - Prof. Sinn zur ifo-Tagung 2012

Das ganze ist noch keineswegs gegessen... - Ist doch schon sooo lange her (2012)... .


Es gibt immer zwei Meinungen: Meine und die Falsche.

Binturong  
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zuletzt bearbeitet 27.03.2014 | Top

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#630 von Grüner ( gelöscht ) , 27.03.2014 16:53

Danke für diesen wirklich sehr sehenswerten Beitrag!

Ja, wir leben in Saus und Braus, niemand vor uns ging es so gut und niemand nach uns wird es wieder so gut gehen...


Binturong, am 5.3.2014 19:17 Uhr im thailand.talk4um.de: "Ich sehe diesen Avatar nicht nur in dieser aktuellen politischen Lage... Das ist Thailand."

Grüner

   

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