RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#91 von phumphat , 09.04.2011 12:59

Zitat von Binturong
Das Gift hat ja mit der Farbe einer Schlange nichts zu tun.


Ich ( ein Laie, was Schlangen betrifft) dachte immer, giftige Farbe = giftige Schlange

Zitat von Binturong
Ein Foto worauf die Schlange noch zu erkennen ist und ich könnte dir Rat geben.


Sie hat leider nicht so lange gewartet, bis ich meinen Fotoapparat hervor geholt habe.

Zitat von Binturong
Geht mal besser in ein Zoo und setzt euch mal 5 – 6 Std vor ein Terrarium mit Schlangen. Dann werdet ihr die Ruhe die sich darin befindet genießen.


Ich schlafe ja auch 5-6 Stunden
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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#92 von Binturong , 28.07.2011 20:34

So die Internetverbindung ist gerade tot, so habe ich jetzt kurz Zeit mein gestriges Erlebnis aufs „Papier“ zu bringen.

Gestern wie immer auf meiner Veranda am Laptop gesessen. Auf einmal ein ungewöhnliches „wauwau´en“ meines Hundes direkt hinter mir.
Oha, dachte ich mir, ich muss mich zwingen meine Füße nicht zu bewegen. Dabei drehte ich mich in meinem aus Altreifen hergestellten „Thron“ nach hinten zum nachsehen um.
Ja, gerade hinter mir, kaum 70 cm entfernt, in einer Ecke, bei der Topfpalme die mich immer überdeckt, saß dann auch schon zu meinem Hund aufgerichtet eine Kobra.
Da sie auf meinen Hund sich fixiert hatte konnte ich dann auch schnell aufstehen, weg gehen und die Lage schnell beurteilen. . Kevin – besser Binturong war ja allein zu Haus.
Also gut, die fange ich, dachte ich mir. Meinen deutsch sprechenden Hund mit einem „weg da“ angewiesen der Schlange nicht zu nahe zu kommen, ging ich hinters Haus um den „Schlangenfänger“, Plastikrohr mit Seilschleife, sowie eine Schutzbrille, beides ist immer sofort griffbereit hergerichtet, zu holen. Als ich vom Haus nach vorne kam war aber auch schon ein Schwager zu Besuch eingetroffen. Nein, dieses Mal gab es keinen Wai zur Begrüßung. Dieses Mal ging ich erklärend an ihm vorbei. Doch wo noch vor einer Minute „ein über Meter Langer“ lag, war jetzt nichts mehr. Mein Hund schaute nur in den dahinter liegenden Gartenbereich, der nach 2 Meter durch die Grundstücksmauer begrenzt ist. Ich machte mich auf die Suche nach der Schlange. In dieser Zeit kam dann auch noch ein weiterer Schwager zu uns – auch ein "Schlangenexperte".
Zusammen suchten wir zwei das 2 mtr. breite Blumenbeet neben meines Hauses vorsichtig ab. Nichts! Da habe ich in diesem Bereich Kletterpflanzen stehen, die die Mauer rauf, über die 2 mtr. Freifläche auf mein Hausdach wachsen. Der „Auch – Experte“ meinte dann, die Kobra ist diesen Strauch hinauf geklettert, dann entweder unter mein Dach in den Dachboden rein um dort das Katzenfutter, also die Mäuse , zu fangen. Oder aber sie ist auf der anderen Mauerseite wieder hinunter geklettert und somit abgehauen- also weg. Ich erklärte ihm aber, dass auf der anderen Mauerseite die Pflanzen gar nicht bis zum Boden hinunter gewachsen sind.
Mit einer „fliegenden Kobra“ beendeten wir unsere Suche.

Aber Moment noch, ist noch nicht ganz fertig die Geschichte.
Es wird wieder eine längere geben… .

Also die Schlange war nicht mehr auffindbar. Das heißt aus den Augen aus dem Sinn. Trotzdem machte ich mir Sorgen und suchte im Haus, da zwei offene Fenster an dieser Stelle bei meinem Sitzplatz sind.
Drinnen die Thaitypischen Sitzunterlagen vorsichtigst gewendet und gedreht. Hinter diesem und jenen unnötigem Gegenstand, die es auch bei uns gibt, gesucht – Nichts!
Also doch weg – abhaken. Obwohl ja ein ungutes Gefühl immer bleibt.
Ich geb´s ja zu: Ich war ein wenig aufgeregt als ich die Schlange sah, deshalb ging es ab, eine kühle Dusche zu nehmen.
Nach dieser fertig, am hinaus gehen wegen der obligatorischen Zigarette machte mein zweiter Hund einen Satzer. Auch eilte gleich mein Chefhund herbei. Dort neben meinem Chefsessel steht noch so ein gleicher, aus Altreifen hergestellter Besuchersessel. Da aber Besucher rar sind bei mir, ist dieser Platz eigentlich immer von einem meiner Hunde belegt. Unter diesem Sessel, sind auch nur knapp einen Meter von meinem Platz entfernt, hatte sich die Kobra aufgerichtet. Die war also gar nicht weit gegangen. Die hatte sich dort unten versteckt gehabt.
Huch!
(Das Internet läuft jetzt zwar wieder, aber ich erzähle nun mal bis zum bitteren Ende.)
Nun sah es so aus, das die Schlange mir ihren Rücken, ihr Bild, die Brille zeigte und auf den Chefhund, der auf der mir gegenüberliegenden Seite des Sessels war, sich fixierte. Die Gelegenheit. Der Schlangenfänger war in Greifweite, die Schutzbrille brauchte ich, da die Schlange sich nicht auf mich konzentrierte, nicht. Mit dem Fanggerät im sicheren Abstand auf die Knie … zum letzten Gebet… nee so auch wieder nicht. Also runter auf die Knie und es war dann einfach die Schleife über den Kopf der Schlange zu schieben und diese dann auch schnell zu zu ziehen. Erwischt hatte ich sie aber unterhalb ihres Halses, so dass sie ihren Kopf noch mehr als nur schwenken konnte. Nachdem die Schlinge fest war, sah ich dann auch noch wie diese Kobra noch Gift ausspuckte. Nun wusste ich auch, dass es ein Speier war. Aber das nützte ihr nun auch nichts mehr.

So Schlange gefangen fertig die Geschichte? Wieder noch nicht ganz.

Jetzt hat man so eine sonst gefährliche Schlange sicher und dingfest gemacht, was macht man damit?
Sind ja eigentlich nützliche Tiere – aber nicht um mich herum.
Für die Mäuse im Dach da habe ich 6 Katzen hier. Mit diesen Mäusen spare ich Geld für deren Futter.
Also mal weg bringen hinters Haus. Dort entschloss ich mich dann aber doch der Schlange den Garaus zu machen. Einen langen Stock mit auf mein lang gezogenes Grundstück mit nach hinten mit genommen und dort klopf – klopf gemacht. Nachdem dies vollbracht war wurde die Schlange über die Mauer entsorgt.
Beim nun zufrieden zum Haus zurück gehen bemerkte ich jedoch, dass mein Hund im Gras lag und sich wie wild ein Auge rieb.
Au!, hatte das blöde Kobravieh meinem Hund ihr Gift in die Augen gespuckt?
Meinem Chefhund? Meinem Partner auf alle Wegen hier?
Schnellsten eilten wir zum Haus zu einem Wasserhahnen im Freien. Dort zog ich den Kopf meines Hundes unter das fließende Wasser,
Dass dies nicht angenehm ist, weiß auch ich. Mein Hund sträubte sich. Aber es war ein MUSS für mich. 5 Minuten lang versuchte ich seine Augenlider auseinander zu drücken um immer wieder ein paar kleine Spritzer Wasser dort rein zu bekommen. Der Hund sah darin aber keinen Sinn, aber er konnte sich nicht dagegen wehren.
Nach dieser Prozedur ließ ich den Hund wieder laufen und beobachtete ihn. Nu ich / wir hatten großes Glück. Ich glaube zwar, dass die Kobra Gift gespuckt hatte, aber unter dem Sessel sie nicht ihre Treffsicherheit erreichte. Mein Hund leckte sich immer seine Vorderpfoten und rieb sich mit dieser dann sein Auge. Aber ich sah keine Schwellung, noch vernahm ich große Schmerzen meines Lebensgefährten.
Nun jetzt auch einen Tag später, es geht ihm gut, also mir auch.
- Glück gehabt!

Nun noch einen Tipp oder ein Gerücht an die, die auch mal Kobra killen wollen. (Kann sein, dass ich mich wiederhole.)
Unter Fachexperten wird immer noch diskutiert ob eine Kobra ein Hormon ausschüttet das andere Kobras anlockt wenn sie getötet wird.
Das heißt.
Wenn man eine tötet wäre es besser dieses nicht in der Nähe des eigenen Hauses zu tun – deshalb hat man doch Nachbarn.

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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#93 von Allgeier , 03.10.2011 18:38

Wo ich heut bei meinem Bekannten war, zeigte er mir ein Photo wie eine 4 m Phyton bei ihnen im Huehnerstall war. Sie war aber schon tot mit einem dicken Bauch und totem Gefieder nebenan. Getoetet von den Leuten.

Und meine Frau kommt mal Abend's heim und sagt auch das eine riesen Schlange die Strasse gekreuzt hat. Als sie darauf in Wiki geschaut hat, war es auch eine Phyton.
Letzte Woche fehlten 2 Enten, ohne das ich irgendwelche Federn oder was gefunden hatte. Und gerade mit eienem Gespraech mit dem Nachbarn sagen die das er auch erst vor 2 Wochen eine grosse getoetet hat und eine auch im Gebaelk des Kuhstalles gehaengt ist.
Die Leute sagen alle, wenn der Chi Fluss Hochwasser hat kommen die Schlangen. Gestruepp und Streucher gibt es hier eigentlich mehr als genug.

4 m haben auf dem Photo schon gross ausgeschaut.

 
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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#94 von Binturong , 07.10.2011 19:42

Zitat
4 m haben auf dem Photo schon gross ausgeschaut.


4 mtr sind groß!

Ich hatte mal einen 3,5 mtr. langen Netzphyton bei Farmern im Wald gekauft. Die wollten den gerade fürs Abendessen vorbereiten.
Der war aber noch in einem Sack verpackt gewesen.
Kostete mich damals 100 THB. (Ich kaufte also die Katze im Sack.)
„Zu Hause“ den dann aus dem Beutel ausgepackt und mal nachgesehen was ich auf der Shoppingtour denn so eingehandelt hatte.
Zu viert sind wir an dem Teil Schlange gehangen – ich an hinterster Stelle.
Das Ende des Schwanzes der Schlange schlang sich dann immer um meine Beine.
Die bekommt man dann gar nicht mehr so einfach weg davon – ein Erfahrung mehr… .

Nach aber einem halben Jahr ohne Futteraufnahme – des Mensch hatte sich durch gesetzt – wurde der Phyton dann wieder auf freien Fuss in einem Wald gelassen.

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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#95 von Allgeier , 08.10.2011 19:04

Vor einigen Jahren hatte man mir auch mal 2 gelbe Phyton's gebracht. Nicht so gross, um die 1,5 Meter. Aber irgendwie schon ein komisches Gefuehl wenn die sich um den Arm rumwickeln.
Haben aber auch nix gefressem und nach einer weile hab ich sie wieder krichen gelassen.

Anfang der Woche hat mich so eine gestochen:



Und ich muss sagen das es ein wenig schmerzhaft ist. Besser gesagt es juckt nach ein paar Tagen immer noch.
Vor einigen Jahren wurde ich schon mal von so etwas gestochen am Fussknoechel und der schwoll an bis an's Knie. Das ich in keine Schuhe mehr hineingekommen bin.
Bei Kindern wuerde ich vorsichtig sein. Vielleicht in's Krankenhaus gehen.

 
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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#96 von Binturong , 09.10.2011 17:22

Bei jeglichem gestochen werden hilft Eis drauf.(!)

Müsste mal schauen, was für ein Gift diese Insekten einspritzen.
Auf alle Fälle bei Moskitostichen hilft am allerbesten den Einstich auf über 42 C Grad zu erwärmen um dessen Eiweißgift zu neutralisieren.
In kürzester Zeit geht das Jucken sowie die Schwellung zurück.
Am allerbesten geht diese Erwärmen mit einer brennenden Zigarette.
Diese vor den Einstich ein paar Sekunden nur halten bis es warm / heiß wird – verbrennen tut sich da niemand – die Angst davor ist ja schon zu groß.
Trotz jeglich kommender Kritik: Das ist das allerbeste Mittel dagegen.
Deshalb: Alle ran an die Zigaretten. Nicht alles an ihr ist schädlich.

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#97 von Allgeier , 16.04.2012 19:32

Heute beim schaufeln des Mistes sind lauter sollche Raupen rausgekommen:







Meine Frau meinte das dies :

แมงกอก Maeng gog

sein muessten.

Dazu kam ich nach der Suche bei google hier heraus. Da hat es auch einen latainischen Namen:

http://www.isan.clubs.chula&...ain=301&star=40
Und da gibt es einen Hinweis auf eine weitere Webseite wo sich mit Insekten befasst:

http://www.malaeng.com/blog/?s=P...us+obesus+Gahan
Nr. 173 muesste das Insekt sein

Und so muesste das Insekt ausschauen wenn es ausgewachsen ist:



Blos so oft hab ich das auch noch nicht gesehen.

So, und hier noch eine Seite fuer unsere Feinschmecker. Hatte mich auch gewundert wenn die hiesige Bevoelkerung dieses Insekt nicht gegessen haette:

http://www.thaiesarnrecipes.com/...%B8%AD%E0%B8%81

 
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#98 von Binturong , 16.04.2012 20:20

Das sind ja richtig fette Raupen.
Wieviel von denen brauchst du für ein Kilogramm (Ja, ich weiß: 1000 gr.)?
Gegessen werden die dann auch.
Ich denke mit denen würdest du einfacher Geld verdienen.
(Und falls diese Raupen noch nicht auf dem Thaispeiseplan sein sollten,
mach es wie die damals mit dem Stinkfisch den sie ein Jahr lang irgendwo vergessen hatten und dann
vor Hunger doch noch verspeist haben. So entstand deren Siegeszug.)

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#99 von Allgeier , 16.04.2012 21:09

Zitat von Binturong
Gegessen werden die dann auch.



Ich hab sie paniert und dann mit Kartoffelsalat gegessen. (Nein, war ein Spaesschen)

Die Huehner haben sie bekommen.
Die grossen Raupen werden wohl nicht mehr gegessen aber die kleineren schon noch.
Eigentlich wird alles gegessen.
Die Schwiegermutter war gerade vor ein paar Tagen stationaer im Krankenhaus. Jetzt rate mal warum? Durchfall und den Magen verdorben. Muss man sich wundern? Nein, das hat schon seinen Grund warum hier die Leberkrebsrate so hoch ist.

 
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#100 von Binturong , 18.04.2012 01:50

Nun gegen ein Raupen essen ist ja wirklich nichts ein zu wenden.
(Ich selber sträube mich aber – noch – dagegen. Mir wurden gerade letzte Woche wieder Käfer nur zum probieren angeboten – NEIN DANKE!!!)
Gerade die großen auf die hätte ich es abgesehen.
Da kommt ein Kilo schnell zusammen und dann nur verkaufen.
Die Ernähren sich im „Dreck“ und bringen dann Geld.
Schöner könnte s´ Geld verdienen gar nicht sein.

Das mir dieser sehr arg erhöhten Leberkrebsrate bei euch im Issan wäre aber noch ein Ding wo man / wir besser durch leuchten sollte.
Bei uns so wie überall anders hier in diesem schönen Lande wird ja „alles“ oder doch nicht alles gegessen.
Was ist der Unterschied zum Issan?

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#101 von Allgeier , 18.04.2012 05:24

Zitat von Binturong
Was ist der Unterschied zum Issan?



Da ich mich im hohen Norden nicht auskenne, kann ich dir keine Antwort dazu geben. Aber ich wuerde sagen die essen ueberall alles.

 
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#102 von Binturong , 18.04.2012 20:52

Zitat
Aber ich wuerde sagen die essen ueberall alles.


Würden wir auch, wenn wir Hunger haben.
Der gemeine Aasfresser ist halt so.

Ich habe hier DKD – Deutschen Krebsgesellschaft die Ursachen von Leberkrebs mal hier her kopiert.
http://www.krebsgesellschaft.de/...108030.html

Zitat
Leberzellkrebs - Ursachen und Risikofaktoren
Leberzellkrebs (HCC) entsteht hierzulande bei Erwachsenen fast immer auf der Grundlage einer bereits bestehenden Leberzirrhose. Darunter versteht man einen narbigen Umbau des Lebergewebes, der als Folge langjähriger Leberschädigungen und Leberentzündungen (Hepatitis) auftreten kann und mit der Zerstörung von Leberzellen einhergeht.

Nur in weniger als 20% der Fälle entsteht hierzulande Leberzellkrebs, ohne dass eine Leberzirrhose vorliegt. Hauptursachen für die Entstehung von Leberzirrhose und Leberzellkrebs sind chronischer Alkoholmissbrauch und v.a. chronische Virusinfektionen (Hepatitis C und Hepatitis B Viren). Weitere Risikofaktoren, die zu einer Schädigung der Leber und infolgedessen zu Leberzellkrebs führen können, sind angeborene Krankheiten des Eisenstoffwechsels, Schimmelpilzprodukte in der Nahrung, Fettsucht und/oder Diabetes mellitus, bestimmte Anabolika sowie gewisse chemische Substanzen (Thorotrast). Des Weiteren spielen berufliche und genetische Faktoren sowie, in beschränktem Maße, das Rauchen eine Rolle bei der Entstehung von Leberzellkrebs.




Nun was ist speziell am Issan?
Saufen tun se im ganzen Land.
Fett werden se auch überall.
Diabetes ist auch am wuchern.
Hepatitis ist auch überall verbreitet. (Sollte sich ein jeder eine Impfung dagegen mal verpassen lassen, der NOCH nicht infiziert ist.)

Wahrscheinlich sind es die beruflichen Faktoren… .

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#103 von Manfred , 05.07.2012 07:57

Baumparasiten - Bilder vergrößern, auf das Bild klicken

Ein Lamutbaum ist plötzlich abgestorben, er trug noch viele Früchte, ist einfach vertrocknet. Die Ursache wurde durch meine Gattin schnell erkannt.



Ein Insekt hatte sich im Stamm eingegraben



er hatte einfach die Versorgungswege getrennt




das sind sie die Übeltäter

 
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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#104 von Manfred , 05.07.2012 08:23

Bilder vergrößern - auf das Bild klicken

Was keucht und fleucht nicht alles im Garten ?

Wir haben ein kleines Paradies angelegt, da sieht man so manches Tier oder Reptil, ein kleiner Ausschnitt:















auch eine Kobrafamilie fühlt sich wohl, diese hatte das Pech dass sie gerade entdeckt wurde



 
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RE: von Reptilien, Insekten und sonstigem Getier

#105 von Allgeier , 18.07.2012 19:26

In einem Mangobaum haben Hornissen ein Nest gebaut:





Das innere des Nestes, die Raupen werden aber auch gegessen.

 
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