RE: Die Bibel

#196 von neele , 22.02.2012 21:31

Zitat von Allgeier

Ich habe immer einen Satz im Hinterkopf:


Auch ich habe immer einen im Hinterkopf, der Dir wahrscheinlich nicht gefällt und auch keine Provokation sein soll. Da schrieb doch der alte Nietzsche, seiner Zeit weit voraus, in einem heute noch verständlichem deutsch:
„Vorausgesetzt, dass überhaupt geglaubt wird, so ist der Alltags-Christ eine erbärmliche Figur, ein Mensch, der wirklich nicht bis drei zählen kann, und der übrigens, gerade wegen seiner geistigen Unzu-rechnungsfähigkeit, es nicht verdiente, so hart bestraft zu werden, wie das Christentum ihm verheißt.“

Das läst sich meiner Meinung nach auf andere Religionen problemlos übertragen.
Glaub an dich selbst, dass ist meine Religion.

 
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RE: Die Bibel

#197 von Choti , 23.02.2012 08:45

In unseren Schulungen wurde gelehrt, dass es im Geschäftsleben zwei Themen gibt, über die keine Gespräche geführt werden (dürfen). Die Themen sind Politik und Religion. Bei einer Diskussion in diesen Themenbereichen sind die “besten” Voraussetzungen gegeben, einen Streit zu initieren. Die bestehenden Standpunkte der Diskussionspartner beginnen in der Geschichte und finden die Fortsetzung hinein in die Gegenwart, wobei Politik und Religion sich meistens nicht trennen lassen. Hierfür geben uns Christentum und Islam die besten Beispiele, obwohl im direkten humanitären Bereich fast keine Unterschiede bestehen. Nur bei der Umsetzung der Ideen hapert es. In den extremsten Fällen wurden und werden unter dem Deckmantel der Religion Kriege geführt. Hierbei werden/wurden erfolgreiche Kämpfer heilg gesprochen, geadelt und sogar Regenten. Wenn ich als Schiedsrichter bei den religiösen Gegensätzen tätig sein sollte, müsste ich so etwas ablehnen. Religionen, die auf das Glaubenmuessen beruhen, sind für mich unlogisch. Wenn ich jemanden überzeugen muss, eine Sache zu glauben, falle ich in diesem Falle nicht auf Propaganda hinein? Mein Standpunkt ist, dass jeder in seiner Religion zufrieden leben soll, aber andere Mitmenschen nicht von der Richtigekit seiner Religion überzeugen sollte. Religion ist nach meiner Überzeugung eine Privatsache

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RE: Die Bibel

#198 von thai.fun ( gelöscht ) , 23.02.2012 18:21

Zitat von neele
....Glaub an dich selbst, dass ist meine Religion.



Sehe ich genau so, Sätze die mich heute zur Änderung meiner Signatur veranlassen!

thai.fun

RE: Die Bibel

#199 von illuminati , 23.02.2012 21:22

Zitat von neele

Glaub an dich selbst, dass ist meine Religion.



kein guter Vorschlag - bei der Religion geht es darum was danach(nach deinem Selbst) kommen könnte...

der Mathematiker Pascal hat sich darüber so seine Gedanken gemacht http://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette spätestens auf dem Sterbebett solltest du dich festlegen ..... alles andere wäre nicht sehr clever, dein Trost ist dann der, dass die Mehrheit niemals schlau handelt.
Gruss

 
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RE: Die Bibel

#200 von Allgeier , 14.03.2012 20:09

Zitat von neele
Glaub an dich selbst, dass ist meine Religion.



Und wohl auch die bequemste. Das Ergebniss kann ich tagtaeglich in den Nachrichten lesen. Komasaufen, schwanger mit wieviel Jahren? Betruegen, Luegen ist an der Tagesordnung.
Also weiter so, aufgeht's.

Wer ist Nitsche? Mal keiner aus dem Allgaeu. Bei uns wuerde man sagen ein " Schwaetzer".

Mich wundert nix mehr seit dem Bibelthread damals im TIP. Damals hatten die Mitglieder der Lehre Satan's mehr Toleranz gezeigt als der Lehre Christi.

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RE: Die Bibel

#201 von Allgeier , 15.03.2012 06:06

Keine Duldsamkeit, also Intoleranz oder Rassismus, ist der erbärmliche Ausdruck der eigenen Bösartigkeit!

Man soll seinen Feinden zigmal vergeben. Das steht irgendwo geschrieben. Aber tolerat muss ich nicht sein. Warum muss ich tolernat sein und mir jeden Mist anhoeren?

Es gibt hald nun einmal bestimmte Regeln wo man als Christ einhalten muss/sollte. Und dazu gehoert die vom thaifun gewaehlte "Lebensweise" nicht dazu.
Ich will nicht naeher darauf eingehen, aber der Roemerbrief gibt wohl ausreichend Antwort.

Also wenn man mich als Intolerant bezeichnet, das werde ich bejahen. Aber boesartig? Ich glaub jetzt nicht.

Also thaifun, noch ist Zeit zur Umkehr.

Allgeier

 
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RE: Die Bibel

#202 von thai.fun ( gelöscht ) , 15.03.2012 18:07

Zitat von Allgeier
Keine Duldsamkeit, also Intoleranz oder Rassismus, ist der erbärmliche Ausdruck der eigenen Bösartigkeit!
Also thaifun, noch ist Zeit zur Umkehr.



...kann ich nicht, zu alt und stur.

Aber zur Beruhigung, dieser Satz ist von einem Kollegen von mir aus einem nicht D.A.CH Forum.
Er entstand schon im Sinne von http://de.wikipedia.org/wiki/Duldsamkeit "Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten".

Aber der Satz soll dort wie hier nicht in Sache Glauben abgehandelt werden, sondern nur im Umgang mit Anonymen Nicks und Zeilen gesehen werden. Wenn Du in diesem Thread zurück blätterst siehst Du ganz genau was meine Einstellung in Sache Glaube ist. Und die ist nicht weit von deiner entfernt!?

Zitat von Allgeier
Es gibt hald nun einmal bestimmte Regeln wo man als Christ einhalten muss/sollte. Und dazu gehoert die vom thaifun gewaehlte "Lebensweise" nicht dazu.



... was weist Du schon von meiner gewählten Lebensweise? Für die nicht selber gewählte Lebensweise die Du wahrscheinlich meinst steh ich ganz alleine gerade. Da hilft mir nicht mal Gott, resp. die grössten Freunde von DEM der dies eingerichtet hat sind die grösste Gegner von dem.... oder so!? Und, oder ein Anständiger Christ war ich immer, trotzdem! Im Wikipedia steht Da auch noch was von Vorurteil, aber dieses Wort hab ich absichtlich in meinem neuen Signatur-Satz nicht gewählt.....

thai.fun

RE: Die Bibel

#203 von Allgeier , 17.04.2012 10:41

MooHo hat an anderer Stelle geschrieben:

"Es ist gottgewollt, wenn jemand reich oder wohlhabend ist. Wer also verarmt hat ein gottloses Leben geführt und verdient daher dieses Schicksal. Und darum ist es auch gottgewollt, daß dieser von den "Gottbegünstigten" ausgebeutet wird."

Und wo ist der Bibelverweis dazu? Da wird es wohl keinen geben.
Ich glaub eher da dreht man es so hin wie es einem am besten passt.

Weltweit zeigt sich, daß religiöse Ideen mehr und mehr sich in den Staat einmischen und die Intoleranz fördern. Sieht man sich die Ideologien genauer an, so wird schell kalt, daß organisierte Religion (egal welcher coleur), Faschismus und organisierte Kriminalität gleiche Srtukturen und sehr ähniche Prinzipien nutzen.

Ja wo denn? Im Iran oder in Nigeria. Da wohl ja. Aber im christlichen Abendland? Die christlichen Werte gehen doch immer mehr und mehr den Bach hinunter. Und das Ergebniss haben wir doch heute schon.
Ich glaube der MooHo sollte mal in eine Freikirche gehen, damit sein Bild, was er ueber die Kirche hat mal einem "Update" unterworfen wird.
Eine Freikirch wo sich die Bibel als Vorbild nimmt.
Und nicht die immer von dir erwaehnte evangelische oder katholische Kirche. Denn die haben sehr wohl die Zuege einer kriminellen Organisation. Aber dazu braucht man nur die Offenbarung des Johannes lesen, dann weiss man wo die stehen.
Aber macht eh keiner.
Schau dir doch die letzten Jahrzehnte an, wie weiter man sich von Gott entfernt umso mehr geht es mit der Gesellschaft in Europa den Bach hinunter.

Meine Loesung ist ganz klar. Ein Staat auf dem Fundament der Bibel. Das manche Gruppe dann Einschnitte zu verzeichnen habe, das wird wohl nicht zu vermeiden sein. Aber das soll ja nicht heissen das man sie in's Gefaengniss stecken wird.

Amen

 
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RE: Die Bibel

#204 von thai.fun ( gelöscht ) , 17.04.2012 18:08

Zitat von Allgeier
... Amen



Ohne irgendwelche Ressentiment (Wikipedie „heimlicher Groll“) gegen das vorstehend oder das von mir folgende!

Die UNO hat Homosexualität "auch" als Menschenrecht verankert!?
Religionen sehen und zelebrieren es meist, gerade andersherum!?

Bleibt für Betroffene vielleicht noch etwas wie Demokratie, die Minderheiten einschliessen sollte!?

Seien wir ehrlich, jeder ist sich selbst der nächste, auch Du Allgeier, dafür braucht und nimmt sich der Mensch alles was Greifbar ist! Ich z.B. griff "auch" mal gerne nach der dargebotene Hand Jesu und Bibel in der Schule. Gerade für mich, der "Nachweislich mit 6Jahren von einem Mann geschändet wurde", waren Konfirmanden-Unterricht, Singen und Bibel lesen als Protestant (obligatorischen) wunderschön obwohl die meisten um mich herum deswegen lachten! Auch im Leben draussen fand ich einfach keine Verbindungen mehr zu den vielen mich beglückenden Fersen, Absätze Kapitel etc. in der Bibel, die damals oft mein Herz und vor-allem das innere Gefühl berührten.

Auf dem Pausenplatz und später im Leben wurden mir von Menschen nur Ihr Ergriffenes wie Glauben, Macht und EGO-Willkür mit absolut Einzel-menschlicher- Methoden und um die Ohren geschlagen bevor ich sie verstand. Später versuchte ich es ernsthaft mit dem Buddhismus, bis mir ein "Mang " Mönch in Thailand zu nahe kam.

Wo liebe Member finde ich das was ich als Mensch bis heute nun 66jähriger immer suchte aber nicht fand? Mit Bibelfersen versuche ich es nicht mehr, weil alter schützt vor Torheit nicht....

Ich nehme aber Sätze wie, "Du hast nicht lange genug und intensiv genug z.B in den Religionen der Bibel oder anderem dargebotenen gesucht" gerne an, denn ich denke wirklich, wenn ich mich an einem Glauben oder an irgend was festgehalten hätte, hätte können, würde ich als "Minderheiten-Teil" glaubhafter sterben können! Friedlich sterbe ich sowieso, weil ich es trotzdem immer war....

thai.fun

RE: Die Bibel

#205 von MooHo ( Gast ) , 17.04.2012 19:50

Zitat von thai.fun
.... Mit Bibelfersen versuche ich es nicht mehr, weil alter schützt vor Torheit nicht....


Warum solltest du es auch, die Bibel ist eine Zusammenstellung von vielen existierenden Schriften, die auf dem Konzil von Nicäa 303 durch Kaiser Konstantin (der nach dem Konstantinopel benannt wurde) kodifiziert wurden.
Man kann sich durchaus vorstellen, daß ein römischer Kaiser, der bezeichnenderweise zu diesem zeitpunkt kein Angehöriger der christlichen Religionen war, etwas anderes im Sinn hatte als "göttliche" Worte zu verbreiten.
Ihm ging gegen den Strich, daß die immer mehr an Einfluß gewinnenden christlichen sekten untereinander so zerstritten waren und mit gewalt für ihre Überzeugung gegen andere Christen agierten. Diese zerissenheit des Christentums drohte auch das Imperium Romanum zu zerreißen. So kodifizierte das konzil (auch unter gewaltandrohung!) bestimmte Schriften aus allen vorhandenen christlichen Schriften. Man schätzt das höchstens 10% Aufnahme in die Bibel fanden.

Was auch immer vergessen wird, die verfasser der Schriften schrieben aus einem bestimmten zeitlichen Kontext für zeitgenößliche Leser (bzw. Hörer). Viele gebote und Vorschriften machen heute keinen Sinn mehr. Z.B das Verbot des Schweinefleisches (was mit zunehmenden Ausbreitung des Christentums dann auch wegfiel). In der heißen Region des Nahen Osten war der verzehr vn Schweinefleisch durchaus gefährlich (Trichinen und Bakterienwachstum bei dem Rohfleisch). Die beschneidung machte auch damals durchaus Sinn, da sich zwischen Vorhaut und Eichel beläge ansammeln, die Bakterien eine wunderbare Brutstätte boten. Die Hygienemöglichkeiten dort und zu dieser zeit konten aber eine ständige reinigung nicht gewährleisten. Um die Ausbreitung von Krankheiten, speziell gesclechtkrankheiten einzudämmen, kam es zur beschneidung. Die christliche Religion verbot die Praktizierung von Sexualität, Geschlechtsverkehr war (und man staune, ist auch heute noch!) nur zum Zweck der Fortpflanzung gestattet.

Dieses Konglomerat aus Schriften als "Gotteswort" zu verehren und den Mitmernschen aufzuzwingen ist die einzige leistung die diese religion hervorgebracht hat, daß sie dabei schamlos von Vorläuferreligionen, die als ungläubig verdammt wurden, abgekupfert hat sei nur am Rande erwähnt. Andere religionen machen es ja genauso.

Das Problem der Erneuerung bei religionen ist, daß diese kein Parlamnet haben, welches gesetze an die veränderten gegebenheiten anpaßt. Kann ja auch nicht gehen, da jede religion für sich einen Absolut und Alleinanspruch auf ultamitive wahrheit beansprucht. Eine anpassung würde da als Rütteln an den Grundpfeilern der macht gesehen.

MooHo

RE: Die Bibel

#206 von Allgeier , 17.04.2012 21:15

Zitat von MooHo
Die christliche Religion verbot die Praktizierung von Sexualität, Geschlechtsverkehr war (und man staune, ist auch heute noch!) nur zum Zweck der Fortpflanzung gestattet.



Hast du dazu auch einen Bibelvers?

Schwer auf den thai-fun seinen Beitrag oeffentlich zu antworten.

Dieses Konglomerat aus Schriften als "Gotteswort" zu verehren und den Mitmernschen aufzuzwingen ist die einzige leistung die diese religion hervorgebracht hat,

Es geht doch nicht ums aufzwingen. Es geht darum das man aus freiem Willen an Jesus glaubt. Sonst hat das ja alles keinen, aber schon gar keinen Wert. Niemand zwingt mich, mich als fundamentalen Christen preiszugeben. Ich koennte auch still in meinem Kaemmerlein sitzen und fuer den MooHo beten damit er endlich sein verstocktes Herz oeffnet.
Nur als Christ hat man nun mehr die Aufgabe das Evangelium (Die gute Nachricht) zu verbreiten.

Ihm ging gegen den Strich, daß die immer mehr an Einfluß gewinnenden christlichen sekten untereinander so zerstritten waren und mit gewalt für ihre Überzeugung gegen andere Christen agierten.

Ging es auf diesem Konzil nicht eher darum eine strikte Trennung von christlichen und juedischem Galuben zu vollziehen. Das die Christen zu diesem Zeitpunkt untereinander verstritten waren ist mir neu und ich habe auch noch nie darueber was gelesen.

Da sieht man hald das wir zwei in unterschiedlichen Quellen lesen. Jede Seite rueckt es so hin wie es am besten passt. Nur um das nachzupruefen haben wir ganz einfach die Bibel.

Solltest du sie einmal gelesen haben, dann weisst du das viele Dinge auch in der heutigen Zeit ihre Berechtigung haben.

Was ich mir manchmal denke waere. Sollte ich aus soetwas wie einer Satanischen Bibel Verse schreiben ob dann der Widerstand in euren Herzen auch so stark waere? Ueberlegt mal.

Allgeier

 
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RE: Die Bibel

#207 von MooHo ( Gast ) , 17.04.2012 21:33

Zitat von Allgeier

Hast du dazu auch einen Bibelvers?



Warum sollte ich bekennender Atheist aus gerechnet in einem buch nachschauen, dem ich alle Qualitäten als Buch abspreche?

Drehen wir den Spieß doch einfach um, ich behaupte einfach daß in der bibel nie die Sexualität veboten war und das Fleisch essen an Freitag. Wenn ich das in einem Bibelforum schreibe, werden mir binnen kürzester Zeit genügend verse genannt mit denen beidesmal das gegenteil belegt wird.

MooHo

RE: Die Bibel

#208 von Allgeier , 17.04.2012 21:53

Zitat von MooHo
Warum sollte ich bekennender Atheist aus gerechnet in einem buch nachschauen, dem ich alle Qualitäten als Buch abspreche?



Warum schreibst du dann ueber etwas was du noch nie gelesen hast.
Du gibst Beispiele dieses und jenes aus der Bibel und weist nicht einmal ob sie enthalten sind? Ist das richtig?

 
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RE: Die Bibel

#209 von MooHo ( Gast ) , 18.04.2012 10:16

Wie kommst du darauf, daß ich die nie gelesen habe? Ich bin in einem CDU-Land aufgewachsen und dürfte alle "Vorzüge" einer christlichen Erziehung genießen.
Und in den USA habe ich gelernt, daß man in der Bibel alles findet, ma muß es nur richtig interpretieren. Da kann es schon mal vrkommen das ein und der selbe Vers für die verschiedensten Dinge Beleg ist, sogar gegensätzlichen.

MooHo

RE: Die Bibel

#210 von Allgeier , 18.04.2012 12:51

Zitat von MooHo
Ich bin in einem CDU-Land aufgewachsen und dürfte alle "Vorzüge" einer christlichen Erziehung genießen.



Und dadurch bist du in den Genuss einer Ausbildung gekommen die es dir ermeoglicht in der Welt umherzureisen und Vergleiche zu ziehen.

Wie heissen Laender die deine atheistische Lebenseinstellung in's Gesetz geschrieben haben? Waere mit einer Ausbildung dort auch so ein Leben, wie du es fuehrst moeglich gewesen?

Ich wiederhole mich, den Wohlstand den wir immer noch in Europa haben, haben wir nach meine Meinung einem christlichen Fundament zu verdanken.

 
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