RE: Die Bibel

#46 von Waitong ( gelöscht ) , 23.11.2010 09:18

Zitat von Somprit


... gefragt ja, zumal mir seine "damalige" Zugehörigkeit zu den "Zeugen Jehovas" in keiner Weise mit seinem einstigen persönlichen Profil in Übereinstimmung zu bringen war



Das ist es was mich so interessiert, dass sich Menschen von ihrem frueheren Lebenswandel abkehren und wirklich gluecklich werden koennen, ohne diesen ganzen Materialismus-Krampf, ohne sich und anderen beweisen zu muessen, zu wollen, was sie sind oder eher doch nicht.

In Thailand habe ich einige Menschen kennen gelernt die sich sehr zu ihrem Vorteil veraendert haben, bei mir dauert es noch ein Weilchen, aber ich arbeite daran...

Waitong

RE: Die Bibel

#47 von coolmen ( gelöscht ) , 23.11.2010 10:06

Ich denke, dass ich als Zögling eines überaus militanten Zeugen Jehovas, Jahrgang 1918, etwas zum besseren Verständnis beitragen kann.
Zur Einführung dies: Ich verliess mit 19 Jahren das Elternhaus und kehrte auch dieser Religionsgemeinschaft den Rücken.
Zum einen muss ich sagen, dass es gut war für mich, so aufzuwachsen, obwohl wir in schwarzweissgucken erzogen wurden. Das gute dabei, wie schon richtig bemerkt, man fasst das Ganze Buchstabe für Buchstabe auf und so beladen vergisst man gewise Dinge nie. Es liegt an jedem selbst, sich von dieser Ideologie freizuschaufeln, um sich für die moderne Gesellschaft überlebensfähig zu machen. Das grosse Problem ist darin zu sehen, dasss eine Einhaltung der biblischen Richtlinien in der heutigen Zeit schon lange nicht mehr möglich ist.
Wenn die Welt und die Religion in einem aufeinander prallen, kann es ein Problem geben, das jeder auf seine Weise versucht zu lösen. Manche ergreifen die Flucht, andere gehen auf Distanz oder machen sich frei von jedelchem Zwang wie ich und stehen da mit der Meinung:

Alles ist möglich!

Wer hat das Recht, dir zu sagen, was richtig oder falsch ist? Keiner. Denn, was hoffen wir? Vieles. Was glauben wir? Einiges. Doch was wissen wir? Nichts.

Warum soll der Buddhismus oder der Hinduismus beispielsweise falsch sein? Die Menschen brauchen eine Zielsetzung, um ihr Leben meistern zu können. Ergo kann auch alles richtig sein. Bloss, man kanns auch übertreiben. Der Glaube ist nie falsch, es ist der Umgang damit.

Und vergesst nicht, was in der Bibel geschrieben steht und befolgt es:

Gott sagt: gebt mir keinen Namen. Macht kein Bildnis von mir. Keiner hat das Recht, aufzustehen und zu sagen: Folget mir, ich bin euer Gott!

Folgt man diesen Grundätzen und schaufelt sich frei, findet man am Ende des Tunnels ein wunderbares Tor, da einem alle Türen öffnet, angeschrieben mit:

TOLERANZ!

Ich kann jeden Menschen diesbezüglich akzeptieren, egal, ob er in die Kirche, den Tempel oder sonstwohin geht. Vielleicht begleite ich diesen Menschen auch mal dahin, ich kann ja bloss mein Wissen erweitern resp dazulernen. Bloss zwingen zu etwas sollte keiner versuchen, da beisst er auf Granit meine Verweigerungshaltung betreffend.

coolman

coolmen

RE: Die Bibel

#48 von Waitong ( gelöscht ) , 23.11.2010 10:44

Ein interessanter Kommentar, von Dir, @coolman.

Dazu moechte ich folgendes ergaenzen...

Zitat von coolmen


Gott sagt: gebt mir keinen Namen.



Zitat:


Die Namensoffenbarung

Das Tetragramm JHWH im Text einer Torarolle Der Tanach selbst erklärt das Tetragramm im Zusammenhang der Berufung des Mose zum Anführer der Israeliten für ihren Auszug aus Ägypten (Ex 3,1ff EU). Der Text begründet zunächst die seltene Verwendung des Gottesnamens in den Erzvätergeschichten (Gen 12–50): Gott sei Israels Stammvätern nicht namentlich, sondern als Anrufender ihres Namens gegenüber getreten so wie nun Mose: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs (v. 6). Erst auf seine Nachfrage, auf welchen Gott er sich in Ägypten berufen solle, erhält Mose Gottes Eigennamen (v. 14):

אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה‎
’ähˈjäh ’aʃer ’ähˈjäh

Nur diese Bibelstelle deutet Gottes Namen aus. Sie geht auf die eng verwandten Wurzeln הוה‎ (HWH – hawah – „sein, werden“) und היה‎ (HJH – hajah – „geschehen, veranlassen, da sein“) zurück und – so nehmen Exegeten an – spielt bewusst mit deren Vieldeutigkeit. Da Präsens und Futur in hebräischen Verben oft identisch sind, ergeben sich mehrere Übersetzungsmöglichkeiten. Im Präsens würde der Vers lauten: Ich bin, der Ich bin. Dies ist die häufigste Übersetzung. Im Futur – mit dem die verwendete Zeitform meist übersetzt wird – hieße er: Ich werde sein, der Ich sein werde, was meist im Sinne von Ich werde für euch da sein oder Ich werde Mich für euch hilfreich erweisen übersetzt wird. Diese Bedeutung legt die vorherige Zusage an Mose nahe (v. 12): Ich werde mit Dir sein. Dem geht in v. 7f die Verheißung voraus:

„Ich habe das Elend Meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Schreien über ihre Unterdrücker gehört; Ich habe ihr Leiden erkannt. Und Ich bin herabgefahren, um sie zu erretten aus der Ägypter Hand…“

Demnach will der Name gerade nicht auf Gottes Wesen, sondern auf sein befreiendes Wirken in der Geschichte des erwählten Volkes hinweisen, in der sich seine Identität allererst erweist und bewährt. Diese Ungreifbarkeit zeigt auch der weitere Kontext: Mose erfährt Gott im brennenden Dornbusch als Feuer, das brennt, aber nicht verbrennt (v. 2) und erhält den Befehl, dem Volk Israel zu erklären (v. 14b):

„Der 'Ich bin' [oder: 'Ich werde sein'] hat mich zu euch gesandt.“

Demgemäß wird der Gottesname in prophetischen Gottesreden besonders bei Ezechiel nie zum Objekt, sondern tritt immer als Subjekt auf: So spricht JHWH: Ich …

Sowenig das Wesen dieses Gottes zum Gegenstand anschaulicher Betrachtung gemacht werden kann, so untrennbar ist sein Name von der Rettungszusage an Mose und Israel. Dies bestätigt eine weitere ausdeutende Tautologie an Mose (Ex 33,19 EU):

„Ich will vor deinem Angesicht all Meine Güte vorübergehen lassen und dir kundtun den Namen JHWHs: Wem Ich gnädig bin, dem bin Ich gnädig, und wessen Ich Mich erbarme, dessen erbarme Ich Mich.“

Als Selbstaussage ist der Gottesname auch sonst eng mit seiner Gnade, Barmherzigkeit und Treue (Ex 34,6 EU), aber auch seiner Eifersucht (Ex 34,14 EU) verbunden, die andere Gottesverhältnisse in Israel ausschließen will.

Der Tanach nimmt fast nie auf die Namenserklärung von Ex 3,14 Bezug; eventuell spielt Hos 1,9 EU negierend auf Ex 3,12 an: nicht-für-euch-da. JHWH bleibt unverfügbar und souverän der Person gegenüber, die ihn anruft. So erhält Jakob nach der Zusage, er werde „Israel“ heißen, auf die Frage nach dem Namen des Unbekannten die Antwort (Gen 32,30 EU):

„Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn an diesem Ort.“

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/JHWH#Die_Namensoffenbarung

Waitong

RE: Die Bibel

#49 von coolmen ( gelöscht ) , 23.11.2010 20:42

Waitong, du beziehst dich erstens auf eine Bibelübersetzung der Neuzeit, die alles mögliche verfälschen.
Ich argumentiere hier mit Wissen aus Luther-Bibeln Anfang letzten Jahrhunderts und früher gedruckt, die dem Tatsächlichen Sinn näher waren als dem heutzutage wissenschaftlich manipulierten Schrott.

Sorry die Ausdrucksweise, aber das ist 1:1 meine Meinung.

coolmen

coolmen

RE: Die Bibel

#50 von Waitong ( gelöscht ) , 23.11.2010 20:49

Zitat von coolmen


Waitong, du beziehst dich erstens auf eine Bibelübersetzung der Neuzeit...



Nein !

Aus dem Wiki-Zitat geht das eindeutig hervor. Bitte nochmals lesen.

Waitong

RE: Die Bibel

#51 von MooHo ( Gast ) , 23.11.2010 22:15

Zitat von coolmen
Waitong, du beziehst dich erstens auf eine Bibelübersetzung der Neuzeit, die alles mögliche verfälschen.
Ich argumentiere hier mit Wissen aus Luther-Bibeln Anfang letzten Jahrhunderts und früher gedruckt, die dem Tatsächlichen Sinn näher waren als dem heutzutage wissenschaftlich manipulierten Schrott.

Sorry die Ausdrucksweise, aber das ist 1:1 meine Meinung.

coolmen



Aber selbst die Luther-Übersetzung enthält nachweislich Übersetzungsfehler.

MooHo

RE: Die Bibel

#52 von coolmen ( gelöscht ) , 23.11.2010 23:12

Richtig Moho, doch es ist dem ursprünglichen näher als das Gagazeugs von heute auf dem Markt.
Zudem, das von mir erwähnte "Gebt mir keinen Namen" befindet sich weit vor Moses Geschichte, die hier aufgeführt wird.
Erst viel später steht geschrieben: Sie nannten ihn Gott den Allmächtigen.

Man sollte die Reihenfolge schon wie niedergeschrieben lassen und nicht zeitliche Unordnung schaffen.

coolmen

coolmen

RE: Die Bibel

#53 von Waitong ( gelöscht ) , 24.11.2010 07:34

Zitat von coolmen


Zudem, das von mir erwähnte "Gebt mir keinen Namen" befindet sich weit vor Moses Geschichte, die hier aufgeführt wird.



Das ist sehr interessant, sicherlich kannst Du naehere Hinweise geben wo es nachzulesen ist, moechte ich vermuten

Eine Quellenangabe ist bei Diskussionen bestimmt hilfreich, meinst Du nicht auch ?

Zitat von coolmen


Man sollte die Reihenfolge schon wie niedergeschrieben lassen und nicht zeitliche Unordnung schaffen.



Du scheinst ueber die zeitliche Reihenfolge informiert zu sein, wuerdest Du bitte Deine Quellen angeben, dann laesst es sich darueber ein Bild machen, wie Dein Kommentar zu verstehen ist.

Waitong

RE: Die Bibel

#54 von coolmen ( gelöscht ) , 24.11.2010 08:15

Waitong, ich bin alles andere als ein Rosinenpicker und wenn du von mir verlangst, ausgestreute Konfettis nach Farbe zu sortieren, lass ich dich das selber machen, soviel zur Einverlangung von genauen Zitaten mit allen möglichen Angaben. Ich hab erstens keine Lust, diesbezüglich Haarspalterei zu betreiben, doch wie vorgängig mal erwähnt, wuchs ich in streng gläubigem Hause(wobei das noch eine Untertreibung darstellt) gross und davon vergisst man einiges nicht bis nie. Das von mir erwähnte Zitat wurde dem jüdischen Volke zuteil, bevor Moses die Gebotstafeln erschienen. Diese zehn Gebote waren für das Volk damals in Stein gemeisselte Gesetze. Das Wesen über uns, (das ist meine Formulierung) sah sich gezwungen, seinen Richtlinien den Erdmännchen und -frauchen auf diese Art und Weise Nachdruck zu verschaffen.
Ich hatte weiss welcher Vogel

wichtigeres nach Thailand zu transportieren bei Auswanderung nach Thailand als eine Bibel.

Gruss coolmen

coolmen

RE: Die Bibel

#55 von Allgeier , 24.11.2010 08:44

Zitat von coolmen
Das von mir erwähnte Zitat wurde dem jüdischen Volke zuteil, bevor Moses die Gebotstafeln erschienen.



Nun, dann wird es ja irgendwo niedergeschrieben sein. Oder nicht?
Oder steht das nur in der Bibel der Zeugen Jehovas?

Die Zeugen Jehovas sind eine Sekte, wo sich die Bibel so umgeschrieben haben das es am besten in ihrer Weltanschaung passt.

Zitat von coolmen
wichtigeres nach Thailand zu transportieren bei Auswanderung nach Thailand als eine Bibel.



Brauchst auch nicht. Gibt auch Bibelprogramme in verschiedener Sprache.

Zitat von coolmen
Gott sagt: gebt mir keinen Namen. Macht kein Bildnis von mir. Keiner hat das Recht, aufzustehen und zu sagen: Folget mir, ich bin euer Gott!



(2.Mo 20:4 [Elberfelder])
Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.

(2.Mo 20:5 [Elberfelder])
Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;


und

(3.Mo 26:1 [Elberfelder])
Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Lande setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin Jehova, euer Gott.


Siehst du coolman, mit einem Bibelprogramm hat man schnell was gefunden. Man kann auch verschieden Uebersetzungen nebeneinander setzen und man sieht dann ganz leicht wer, was und wie uebersetzt hat.


Allgeier

 
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RE: Die Bibel

#56 von Waitong ( gelöscht ) , 24.11.2010 08:57

Zitat von coolmen


...wenn du von mir verlangst...



Da scheinst Du etwas falsch zu verstehen. Wir sind hier in einem Diskussions- und Austausch-Forum fuer Expat's u.a., mit Thailandbezug wobei ich die Bibel mit einbeziehe, da ich erst hier in Thailand die Gelegenheit wahrgenommen habe mich inhaltlich mit den Texten eingehend auseinander zu setzen.

Wenn ich Dich bitte naeher auf das, von Dir in die Diskussion eingebracht einzugehen und es mit Quellen-Angabe zu untermauern, hat das den Grund dem Gespraech, dem Austausch, an Gedanken und Wissen eine Basis zu geben. Das erfolgt alles auf absolut freiwilligem Wege, also versuche es zu verstehen wie ich es sehe.

Niemand will etwas von Dir, in der Richtung wie Du es anklingen laesst. Dieser Gedankenaustausch ist wie gesagt kein MUSS, wenn Du nicht willst, ist das Deine Angelegenheit, Du musst nicht zu diesem Thema schreiben wenn Du es als Zwang empfindest.

Meinerseits spreche ich das Thema an um Menschen kennen zu lernen die ein Interesse daran haben. Auf diesem Wege moechte ich mich auch bei @scubath bedanken, denn es ist nicht selbstverstaendlich dieses Thema in ein Thailand-Forum auf zu nehmen.

Waitong

RE: Die Bibel

#57 von Waitong ( gelöscht ) , 24.11.2010 09:09

Zitat von Allgeier


Die Zeugen Jehovas sind eine Sekte, wo sich die Bibel so umgeschrieben haben das es am besten in ihrer Weltanschaung passt.



Kennst Du die Weltanschauung der ZJ ?

Was haben sie, Deiner Ansicht nach umgeschrieben ?

Bin an dem Thema sehr interessiert, daher habe ich auch Kontakt zu vielen Menschen verschiedener Glaubensrichtungen.

Von den "Siebenten Tages Adventisten" kenne ich leider keinen persoenlich, sind die identisch mit den sogennanten "Pfingstlern" ist Dir @Allgeier das zufaellig bekannt ?

Von den Mormonen kenne ich welche, auch von einer freireligioesen evangelischen Kirche, hier in Bangkok und von den Zeugen Jehovas auch welche, wobei ich sagen muss deren Literatur ist sehr ausfuehrlich und tiefgehend mit Quellenangaben und vielen Kommentaren von Schriftgelehrten (nichtreligioesen).

Also @Allgeier versuch mal zu belegen wo die ZJ, deiner Ansicht nach die Bibel nach deren Weltanschauung umgeschrieben haben.

Gruss

von einem erwartungsvollen Waitong

Waitong

RE: Die Bibel

#58 von coolmen ( gelöscht ) , 24.11.2010 10:54

An Allgeier erst mal herzlichen Dank für die Ergänzung und sinngemässe Untermauerung meiner Argumente hiermit.

Waitong, ich sehe es auch gar nicht so eng und empfinde es keineswegs als ein muss. Doch wenn ich Dinge les, die meiner Meinung nach nicht zutreffend sind, fühle ich in mir sowas wie eine challenge. Ich habe vor über 40 Jahren die Gemeinschaft der Z.J. verlassen, um mich frei in der Welt bewegen zu können. Eine Weiterführung des Urzustands hätte zu Zwängen resp Erwartungen auf der anderen Seite geführt, denen ich nachzukommen nicht bereit war. Trotzdem, rückblickend bin ich denen dankbar für die Bildung in diesem Bereich. Ich gehe mit freien Sinnen durch die Welt heute, es gibt überall Dinge, die keine Menschenhand zu erschaffen in der Lage ist und da stellen sich Fragen, auf die man Antworten sucht. Ich nicht. Ich hab gelernt, das vorhandene zu akzeptieren und staune ob der Kräfte über uns. Wer das ist, lasse ich offen für mich. Ich hör mir jede Überzeugungsrede an und werte sie objektiv für mich, ohne sie als richtig oder falsch zu beurteilen. So öffne ich in meinen Hirnzellen Türen für neue mögliche Gedankengänge und erweitere meine Perspektiven, ohne mich Zwängen, die verlangen, ja oder nein sagen zu müssen, hinzugeben.

Und, Allgeier, die Z.J. haben zu jenen Zeiten Bibeln als Vorlage genommen, die in der evangelischen Kirche identisch vorzufinden war.
Dass alles Auslegungssache ist, ist klar. Wachturm und Erwachet sind nicht die schlechtesten Instrumente in diesem Bereich, was Erläuterungen anbbetrifft, soweit ich mich an meine Jugendzeit und den damaligen Umgang damit entsinnen kann. Waitongs post bestätigt erfreulicherweise unveränderten Status diesbezüglich.

Gruss coolmen

coolmen

RE: Die Bibel

#59 von coolmen ( gelöscht ) , 24.11.2010 11:06

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.


http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/20.html#20,1

coolmen

coolmen

RE: Die Bibel

#60 von Allgeier , 24.11.2010 20:35

Zitat von Waitong
Also @Allgeier versuch mal zu belegen wo die ZJ, deiner Ansicht nach die Bibel nach deren Weltanschauung umgeschrieben haben.



Ausgangspunkt ist diese Webseite:

http://www.2jesus.de/bibel-forum...978-10.html

Da hat es im ersten Beitrag einige Links. Und hier ist noch eine PDF:

http://bitflow.dyndns.org/german...as_2004.pdf

Die PDF wurde vom "Mitternachtsruf" herausgegeben.

Wie die ganzen Gruppen heissen, spielt doch keine Rolle. In meinen Augen ist es wichtig das das Fundament die Bibel ist. Das ist das Ausschlaggebende.

 
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