RE: ATOM-KRAFT

#46 von expat ( Gast ) , 17.03.2011 13:08

Zitat von Styx
Expat - JA, alle Achtung. Du liegst mit Frau Dr. Meitner absolut richtig.
Hast Du Dich mal mit Kernphysik beschäftigt?
Oder hast Du den Namen Meitner noch aus dem Interview mit O. Hahn?
Styx


Weder noch. Ich hatte das irgenwie im Gedächtnis.
Google hat es mir bestätigt.

expat

RE: ATOM-KRAFT

#47 von Waitong ( gelöscht ) , 17.03.2011 17:51

Atom-Kraft in den falschen Haenden, ein Alptraum...

Zitat Gerd Leipold:

Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos habe ich Anfang 2008 mit Vertretern der französischen Atomindustrie über ihre Pläne diskutiert, Atomanlagen zur friedlichen Nutzung an Libyen zu verkaufen. Wie sie dazu kämen, dem verrückten Herrscher Gaddafi solche Technologie in die Hand zu geben, hatte ich sie gefragt, und ob sie nicht an die Möglichkeit dächten, dass ihr eigenes Land einmal gegen einen wie ihn mit Bomben vorgehen könnte? Sie wussten keine Antwort, diese Fragen hatten sie sich nie gestellt. So etwas sei eine politische Entscheidung, das falle nicht in ihren Bereich. Sie wollten ihre Ware an den Mann bringen, aber keine Verantwortung für das übernehmen, was damit passieren könnte.

>>> http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437C...n~Scontent.html

Waitong

RE: ATOM-KRAFT

#48 von Binturong , 17.03.2011 21:05

Waitong

Zitat
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir @ Binturong schreiben, in der Wissenschaft gibt es Goetter und Paepste mit ungeheurem EGO die fressen dich mit Haut und Haaren wenn du denen mit Kritik kommst, die empfinden das als "in die Suppe spucken".



Dieses Ego, ist das eigentliche Problem!!!
Nicht das Erforschen und / oder entdecken einer Sache.

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RE: ATOM-KRAFT

#49 von Somprit , 17.03.2011 21:12

... nun ja, passt nicht so richtig zum Grund-Thema, aber ....
...ohne Kommentar, zumal ich kein Sushi-Freund bin, es geradezu verabscheue...so völlig im Gegensatz meiner Engeln, denen ich es fortan „verbieten“ werde ....

Mögliche Strahlenbelastung bei Lebensmitteln
Asiaten skeptisch bei Importen aus Japan


Lebensmittel aus Japan sind in deutschen Supermärkten eher selten. Bei Japans Nachbarn ist das anders.
Vor allem Thailand und Südkorea importieren tonnenweise Meeresfrüchte, Obst und Gemüse. Aus Angst vor radioaktiver Belastung kontrollieren die Behörden nun schärfer...

Am Fracht-Terminal des Suvarnabhumi-Flughafens in Bangkok wird bei Lebensmittel-Importen aus Japan jetzt gezielt die radioaktive Belastung kontrolliert. Thailand führt unter anderem gefrorenen Fisch und verschiedene Gemüse aus Japan ein. Die Sonderkontrollen würden bis auf Weiteres aufrecht erhalten, sagte Peanruthan Saorummanee von der thailändischen Food and Drug Authority FDA - der Lebensmittelaufsicht: "Wir kontrollieren die Importe aus Japan solange bis wir sicher sind, dass keine Gefahr besteht. Die Sicherheit der Verbraucher hat für uns höchste Priorität."

Lebensmittel aus Japan sind in Thailand sehr beliebt. Die meisten Meeresfrüchte werden in den japanischen Restaurants in Bangkok und den Touristen-Hochburgen verarbeitet. Andere Produkte wie Obst und Gemüse werden auch auf Märkten angeboten.
Die Verbraucher sind äußerst besorgt angesichts der Ereignisse in Fukushima. "Ich gehe jede Woche mindestens einmal in ein japanisches Restaurant. Doch was da gerade passiert, ist sehr beunruhigend. Ich glaube, ich werde eine Pause bei Sushi und Sashimi einlegen", sagt ein Mann. In den Nachrichten habe er gehört, die Japaner benutzten jetzt Meerwasser zur Kühlung der Reaktoren. "Aber im Meerwasser sind doch auch die Fische. Ich habe wirklich Angst vor der Radioaktivität", sagte er...
Auszug aus: http://www.tagesschau.de/ausland/lebensm...enjapan100.html

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RE: ATOM-KRAFT

#50 von MooHo ( Gast ) , 17.03.2011 22:02

Tepco und Toyata sind zur Zeit in der Türkei, um die verhandlungen zum Bau eines AKW an der Schwarzmeerküste zum Abschluß zu bringen. Genau die Firmen, die Fukushima gebaut haben und betreiben.

Wenn ich dran denke, wie ich eine Bestandsaufnahme in einem konventionellem Kraftwerk durchführte und zu dem Ergebnis, daß Abreißen und Neubauen billiger als Sanieren war, sträuben sich mir die Haare wie beim Gedanken an ein AKW in Thailand.

In der Türkei waren Dampfleitungen undicht, schon seit Jahren, aber keiner der dort Tätigen sah das, geschweige denn startete Wartungsarbeiten. In der Turbine gab es Schlammablagerungen, ein Rätsel wie die dorthin gekommen sind, denn der Dampfkreislauf sollte ein geschlossener sein und die Leckageverluste sollten durch demineralisierte Wasser ersetzt werden. Komisch in die Wasseraufbereitung ließ mich der Direktor nicht rein.

MooHo

RE: ATOM-KRAFT

#51 von Somprit , 21.03.2011 21:31

....tja, die Zuverlässigkeit wird wieder mal durch menschliche Schwäche ins Abseits gerückt ...

Betreiber Tepco räumt Fehler ein
Lasche Kontrollen in AKW Fukushima


Knapp zwei Wochen vor dem schweren Erdbeben hat der japanische Energieriese Tepco eingeräumt, regelmäßige Kontrollen am Atomkraftwerk Fukushima I unterlassen zu haben.
In einem Bericht an die Atomaufsichtsbehörde schrieb Tepco am 28. Februar, dass insgesamt 33 Ausrüstungsgegenstände nicht untersucht worden seien.
Zu den nicht inspizierten Teilen gehörten unter anderem Notstrom-Dieselgeneratoren für Reaktor 3, Pumpen für die Einheiten 1 und 2 sowie Generatorenteile für Reaktor 4. Der Ausfall der Notstromversorgung gilt als eine Ursache für das Reaktor-Unglück.

Atomaufsicht hält sich bedeckt

Die Atomaufsicht gab Tepco bis zum 2. Juni Zeit, einen Korrekturplan auszuarbeiten. In ihrem Schreiben vom 2. März äußerte sich die Behörde überzeugt, dass die ausgefallenen Inspektionen kein unmittelbares Risiko für die Sicherheit des aus den 1970er Jahren stammenden Atomkraftwerks haben würde. Die Firma habe versichert, dass die Untersuchungen in Kürze nachgeholt würden.

Dieser Linie bleibt die Behörde bis heute treu: Einen kausalen Zusammenhang zwischen den nicht ausgeführten Inspektionen und der bedrohlichen Situation in dem AKW sieht sie nicht: "Bislang können wir keine unmittelbare Verbindung zum jüngsten Unfall ziehen. Wir müssen die Untersuchung abwarten, wenn wir die derzeitige Krise entschärft haben", sagte Ryohei Shiomi von der Atombehörde
Unter: http://www.tagesschau.de/ausland/tepco116.html


... wen sollte man(n) nun mehr verteufeln, TEPCO oder die Atomaufsicht

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RE: ATOM-KRAFT

#52 von expat ( Gast ) , 21.03.2011 21:41

Nach wie vor wundert mich bei der ganzen Debatte, dass die brisante Frage der Entsorgung außen vor bleibt. Da betreibt man seit Jahrzehnten eine Technologie und produziert haufenweise Abfall, der eine Million Jahre hochgefährlich bleibt, und man weiß nicht, wohin man damit soll.
Menschliches Versagen wird es immer geben. Mit Verteufeln kommt man da auch nicht weiter. Also muss man sich Technologien bedienen, bei der die Konsequenzen nicht gleich zu einem Riesendesaster führen.

expat

RE: ATOM-KRAFT

#53 von Somprit , 22.03.2011 08:00

Zitat von expat
Nach wie vor wundert mich bei der ganzen Debatte, dass die brisante Frage der Entsorgung außen vor bleibt. ...



......tja, das verwundert nun gar mich in meiner oberflächigen Denkweise, hatte doch tatsächlich in Anbetracht dieser Katastrophe keinen Moment daran gedacht ...

Somprit  
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RE: ATOM-KRAFT

#54 von Waitong ( gelöscht ) , 22.03.2011 08:56

Das kann man Dir nichtmal veruebeln..."was man nicht weis, macht einen nicht heiss".

Waitong

RE: ATOM-KRAFT

#55 von expat ( Gast ) , 22.03.2011 09:03

Zitat von Somprit

Zitat von expat
Nach wie vor wundert mich bei der ganzen Debatte, dass die brisante Frage der Entsorgung außen vor bleibt. ...



......tja, das verwundert nun gar mich in meiner oberflächigen Denkweise, hatte doch tatsächlich in Anbetracht dieser Katastrophe keinen Moment daran gedacht ...



Das "verdrängen" auch die, die es wissen, in der Hoffnung bzw. Gewissheit, dass die Gesellschaft die Konsequenzen tragen muss, während sie mit dem Mammon schon weit weg sind bzw. in der Hölle schmoren.

expat

RE: ATOM-KRAFT

#56 von josef , 24.03.2011 14:09

Was sagt ihr dazu!!!!

Die am weitesten verbreitete Ansicht eines verschwörerischen Erdbebenanschlags auf Japan wird mit den geheimen Erdbeben- und Wetterwaffen USraels in Verbindung gebracht: HAARP. Beweisen läßt sich auch dieser Verdacht nicht. Aber ein HAARP-Anschlag gilt als die plausibelste aller Verschwörungstheorien.

Selbst die Schweizer Netzzeitung "Seite3.ch" meldete einen Tag nach dem Erdbeben, also am 12.3.2011: "Wie bei den meisten Erdbeben, fragen sich viele kritischen Bürgerinnen und Bürger auch beim gestrigen Unglück, ob es durch die Hochfrequenz-waffe HAARP ausgelöst wurde. Absurde Spinnertheorie? Nein, denn zufälligerweise lief die HAARP-Anlage in Gakona, Alaska, zum Zeitpunkt der japanischen Erdbeben auf Hochtouren. Dies belegen die Messungen des örtlichen Magnetometers. Noch ein Zufall gefällig? Genauso war es beim Haiti-Erdbeben." In der Eiswüste Alaskas wird bereits seit Jahrzehnten von der US-Armee das Geheimprojekt HAARP betrieben, das offiziell als Forschungsprogramm geführt wird. Dazu die Schweizer Zeitung "Seite3.ch" am 12. 03. 2011: "Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um eine Hochfrequenzwaffe, mit der Überschwemmungen, Vulkanausbrüche und Erdbeben ausgelöst werden können. Bereits beim Erdbeben in Haiti fragte man sich, ob es sich tatsächlich um eine Natur-katastrophe handelte? Denn zufälligerweise wurden zeitgleich in Gakona, Alaska, außerordentliche magnetische Strahlen gemessen." Auch zum Zeitpunkt des japa-nischen Bebens lief die HAARP-Anlage in Alaska auf Hochtouren. Das Magne-tometer schlug gemäß "abovetopsecret.com" just zu genau dem Zeitpunkt wild aus, als in Japan die Erde bebte. Wieder nur Zufall? Wir können nicht sagen, ob diese Messun-gen zutreffen, aber es ist Tatsache, daß in Gakona eine absolut geheime Forschungs-anlage für Geheimwaffen betrieben wird. Mehr dazu am Ende dieses Beitrags in einem Film von Jesse Ventura, ehemaliger US-Gouverneur, in TrueTV (allerdings in Englisch). Auf jeden Fall sollen von Gakona aus gewaltige Strahlenwellen gebündelt in den Himmel geschossen werden (Milliarden von Watt), die die Ionosphäre noch oben drücken und nach dem Zurückschnellen des Sphärengürtels im Zielgebiet verheerende Erdbeben auslösen. So die sehr verkürzt dargestellte "Verschwörungstheorie".

Sollte an dieser Theorie etwas dran sein, stellt sich die Frage nach dem Motiv. Warum sollte USrael Japan vernichten wollen? Fangen wir bei der verschwörungstheoretischen Motivsuche in Japan an, obwohl der "Bebenangriff" hauptsächlich China als Warnung gegolten haben dürfte.

Im Jahr 2007 interviewte Benjamin Fulford den ehemaligen japanischen Finanzminister Heizo Takenaka. Fulford war vormals Redakteur beim renommierten "Forbes Magazin". Benjamin Fulford im Wortlaut seines Videoberichts: "Im vergangenen Jahr konfron-tierte ich Heizo Takenaka, den ehemaligen japanischen Finanzminister mit der Frage, warum er die Kontrolle des japanische Finanzsystems einer Gruppe von amerikani-schen und europäischen Oligarchen übergeben habe. Er und sein Gesandter sagten mir, daß dies wegen der Drohung geschehen sei, andernfalls Japan mit Erdbeben zu überziehen."

Laut Fulford teilte ihm die japanische Sicherheitspolizei mit, daß aufgrund seiner Veröffentlichungen die Stadt Niigata von Erdbeben bedroht worden sei. Tatsächlich wurde Japan mehrmals von schweren Erdstößen rund um Atomkraftwerke erschüttert. Eines der schwersten Beben, vielleicht letzte Warnung, erfolgte am 14. März 2010 (die kabbalistische Quersummer ergab an diesem Tag wieder einmal die gravierende 11).

Vergessen wir nicht: Das Weltmachtgefüge USrael ruht alleine auf den Tributleistun-gen, die die restliche Welt diesem satanischen Bund erbringen muß. Die Banken der westlichen Länder müssen sogenannte Investmentpapiere in Billionenhöhe kaufen, denen nichts, aber auch gar nichts zugrunde liegt. Anschließend garantieren die Staaten (allen voran die BRD) mit der sogenannten Bankenrettung die Bezahlung dieser Betrugstitel in unvorstellbarer Höhe. Genauso verhält es sich mit der sogenann-ten Schuldenkrise. Die EZB gibt Billionen Euro an diese Wall-Street-Oligarchen sozusa-gen zinslos, erlaubt den Bankstern diese Summen auch noch ohne Obergrenze zu erhöhen (CDS-Instrument) und garantiert gleichzeitig die "Rückzahlung" (Tribut) von Billionen Euro, obwohl sie die Summen selbst zur Verfügung gestellt hat. Das ganze heißt dann "Euro-Rettung".

In den letzten Jahren fand ein erbittertes Ringen um die japanische Finanzhoheit statt. Die Drahtzieher waren mit der Überlassung der "Mitsubishi UFJ-Bank" und der Tribut-leistungen Nippons für USraels Kriege nicht mehr zufrieden. Insbesondere dürften als Forderungen die Übergabe der japanischen Notenbank und der Abbruch der wirtschaft-lichen Beziehungen Japans zu China bei den usraelischen Oligarchen im Vordergrund gestanden haben. Außerdem dürfte verlangt worden sein, wie aus den Takenaka-Mitteilungen herauszulesen ist, daß die angehäuften US-Schuldverschreibungen für jahrzehntelange japanische Warenlieferungen zurückgegeben werden sollten. Die Dollar-Schulden Amerikas gegenüber China und Japan werden immer mehr zum Unter-gangsrisiko für das Illuminatenreich: "Wie das Finanzministerium am Donnerstag in Tokio mitteilte, lagen die Devisenreserven am 30. September 2010 bei 1,11 Bio. $." (nzz.ch, 08.10.2010) Denn sollte Japan einmal auf Einlösung der Papiere bestehen, würde das US-Finanzsystem an den Zusammenbruch gebracht werden. Japan überwies im Jahr 2006 sozusagen als "Schutzgeld-Erpressung" Milliarden von Dollar. Aber Nippon weigerte sich, noch größere Beträge abzuliefern und vertiefte stattdessen die Zusammenarbeit mit China. Von diesem Zeitpunkt an erhöhten sich die Spannungen zwischen USrael und Japan zusehends.

Außerdem sprach am 22. Oktober 2010 der Vorsitzende der Demokratischen Partei Japans, Oppositionsführer Yukihisa Fujita, im japanischen Parlament davon, daß es sich bei 9/11 um einen Anschlag des usraelischen System gehandelt habe, und die Schuld-zuweisungen an Al-Qaida nur ein Ablenkungsmanöver darstellten

Nicht zuletzt hat sich Japan niemals auf eine ehrlose Stufe wie die BRD-Alliierten-Politiker herabgelassen und seine Führer und Helden aus dem 2. Weltkrieg beschmutzt. Japan hält das Andenken der von den Atombombenverbrechern nach dem 2. Weltkrieg gehenkten Führung auch heute noch hoch.

Wenn es sich bei dem schrecklichen Erdbeben vom 11. März 2011 um einen Haarp-Angriff handelte, dann war er wohl auch als Abschreckung gegenüber China gedacht. China hat nämlich den Endkampf im Währungskrieg eingeleitet und damit den Unter-gang USraels entscheidend vorangetrieben, sofern das Reich der Mitte nicht durch Erdbebenkatastrophen vernichtet werden sollte. DIE WELT vom 2. März 2011 titelte nur neun Tage vor dem japanischen Erdbeben im Netz: "China läutet das Ende der Dollar-Herrschaft ein." Und dann heißt es: "Überraschend schneller Befreiungsschlag. Pekings Notenbank verkündet, daß der gesamte Außenhandel noch dieses Jahr in Yuan abgewickelt werden kann."

Da das usraelische System aus einem Dollar-Tributsystem besteht, kann es an den chinesischen Währungsangriffen tatsächlich rasch krepieren. Bislang konnten unbe-grenzt viele Dollars gedruckt bzw. elektronisch erstellt werden, da das internationale Abrechnungssystem in Dollar funktionierte. Welches Land auch immer Waren von China, Japan und anderen Ländern bezog, mußte erst seine eigene feste Landeswäh-rung in Dollar umtauschen, um China für den Güterhandel in Dollar bezahlen zu kön-nen. Künftig, nach chinesischer Ankündigung, müssen die Länder der Welt für ihren Warenimport ihre eigenen Landeswährungen in Yuan umtauschen.

Damit entweicht der Lobbyspekulationsblase die Luft und fällt nach kurzem "Furzen" wie ein leerer Gummiballon auf den Boden. Und tatsächlich bleiben die USA schon heute auf 70 Prozent ihrer Anleihen sitzen, müssen sie von der FED (der privatjüdi-schen Notenbank der USA) aufkaufen lassen. Das ist die beginnende Hyperinflation, die nicht mehr zu stoppen ist. Selbst die Systemzeitung WELT titelte am 11. März 2011: "Gehen in den USA bald die Lichter aus?" Zuverfälligerweise wurde diese Untergangs-nachricht genau am Tag des Japan-Bebens in Umlauf gebracht. Und weiter heißt es: "Nach Schätzung von Pimco-Manager Bill Gross hat die FED rund 70 Prozent aller neu emittierten US-Anleihen aufgekauft. ... Pimpco hat sich von allen US-Staatsanleihen getrennt. Hedgefonds-Manager Jim Rogers gibt der Regierung ebenfalls kein Geld mehr." Und Rogers weiter: "Ich kann mir nicht vorstellen, wie man der US-Regierung Geld auf 30 Jahre leihen kann." (Welt, 11.03.2011, S. 15)

Früher wäre ein solcher Währungskrieg durch einen offenen Krieg mit Raketen, Bomben und Granaten entschieden worden. Doch das ist nicht mehr möglich, China ist militärisch nicht mehr zu besiegen. Somit könnte man auf einen noch weitaus schlim-meren Krieg ausweichen, von dem die Normalmenschen gar nicht wissen, daß er im Gange ist. Der Krieg mit der Erdbebenstrahlenwaffe. Dan Davis schrieb bereits in seinen Büchern wie "Nationale Sicherheit - Die Verschwörung" und "Geboren in die Lüge - Unternehmen Weltverschwörung" daß jene Gruppierung, welche man gerne als "Die geheime Weltregierung" bezeichnet, für den Fall des Sturzes ihres Systems "Neue Weltordnung", angeblich gedroht habe, diese Welt zu zerstören.

Ist es reiner Zufall gewesen, daß die israelische Firma "Magna BSP" laut der israeli-schen Tageszeitung "Ha’aretz" das Sicherheitssystem im Fukushima Reaktor instal-lierte?: "Magna BSP installierte das Sicherheitssystem vor einem Jahr in Fukushima, das im Zuge des Bebens fast völlig ausfiel." (haaretz.com, 18.03.2011)

Die Chinesen scheinen diesen Kampf bewußt aufnehmen zu wollen, denn sie bereiten sich bereits seit dem Jahr 2008 auf unvorhergesehene oder vielleicht künstlich erzeug-te Naturkatastrophen vor. "China hat seine Atomwaffenindustrie nach dem Erdbeben von vergangener Woche beauftragt, sich für einen 'Umweltnotfall' vorzubereiten, nachdem das Beben die Lagerstätten von Atomwaffen und Forschungseinrichtungen erschüttert hatte." (Times-online, 18.05.2008)

Könnte die Kehrtwende von Merkel und Westerwelle in der Atompolitik damit zusam-menhängen, daß sie ein Haarp-Beben auch in Deutschland befürchten, nachdem die BRD am 18. Februar 2011 (erstmals in ihrer Geschichte) bei der Abstimmung einer Resolution der Vereinten Nationen gegen Israel stimmte?

Beweisen läßt sich die Haarp-Theorie zwar nicht, aber die Indizien dazu sind mehr als besorgniserregend, besonders wenn man den Dokumentarfilm von Jesse Ventura sieht (leider nur in Englsich). Vor allem: Haarp existiert, und zwar als geheimstes Waffen-laboratorium der Welt.

Eines zeigt sich aber an der japanischen Katastrophe, ob Haarpangriff oder natürliche Naturkatastrophe: Eine Technologie anzuwenden, die weder beherrschbar noch sicher ist, wo der sogenannte Restrisikofall die gesamte Menschheit ausrotten kann, ist des Teufels.

Schwingungen bedeutet verschiedene Menschen leben auch ohne Essen und Trinken und/oder trotz degeneriertem Essen und Trinken obwohl das Gleiche für andere Menschen den Tod bedeutet ; So vertragen Alkoholiker Schnappsmengen bei denen normale Menschen schon an Alkoholvergiftung sterben, was aber nicht heißt, das sich saufende osteuropäische Männer in einer höheren Schwingungsebene befinden

Beachtenswert, auch die Leserkommentare:

http://www.sezession.de/23617/banzai.html


Schwingungen:

Mitten in Hiroshima..., am 6.8.1945, ein kleines Kloster, in dem 16 Mönche leben. An diesem Morgen meditieren sie gemeinsam im großen Saal... Draußen fällt die erste Atombombe dieser Zeit.

Die Mönche sind in tiefster Meditation, bekommen von dem was draußen vor sich geht, nichts mit, sie führen ihre Meditation ganz ruhig zu Ende.

Als sie wieder aus dem großen Saal herauskommen, sehen sie, daß die Stadt um sie herum nicht mehr existiert. Die Mönche helfen den wenigen Überlebenden...

Es hat in späteren Jahren noch Tausende von Toten dieses Völkermordes gegeben. Die 16 Mönche sind ganz normal gealtert, wurden alle über 80 Jahre alt und haben nie Symptome des Mordwerkzeuges gezeigt.

Sie befanden sich während ihrer Meditation auf einer weitaus höheren Schwingungs-ebene als der unseren. Und sie befanden sich auch später auf einer höheren Ebene, weil sie durch ihre Art zu leben, immer eine höhere Grundschwingung hatten, sie waren auf unserer, auf das Materielle fixierten Ebene praktisch nicht existent, man sah sie, aber sie "schwangen ein paar Zwischentöne höher"... Darum wurden sie von den Auswirkungen der Atombombe nicht getötet oder verletzt.
Auch ein Gingko-Baum im Epizentrum hat überlebt...

 
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RE: ATOM-KRAFT

#57 von expat ( Gast ) , 24.03.2011 14:46

Zitat von josef


Beachtenswert, auch die Leserkommentare:

http://www.sezession.de/23617/banzai.html




Im Gegensatz zu der da vorzufindenden Verehrung der Haltung der Japaner, zeigt für mich dieses Verhalten,
dass die Japaner nichts begriffen haben von der außerordentlichen Andersartigkeit der atomaren Bedrohung
verglichen mit konventionellen Gefahren. Sie reagieren konventionell und begreifen nicht, das sie wiederum
unkonventionell bedroht sind. So haben auch sie dauerhaft aus Nagasaki und Hiroshima keine sinnvollen
Schlüsse gezogen.

expat

RE: ATOM-KRAFT

#58 von Waitong ( gelöscht ) , 24.03.2011 15:36

So ist es leider.

Diese Idioten horten Unmengen an PLUTONIUM. Kann mich noch gut an 1991 erinnern als die MOX-Angelegenheit (Hanau) von Fischer 'Gott sei Dank" abgeblasen wurde und die Japaner absolut "geil" auf das Plutonium waren.

Es sind Idioten die ihr eigenes Volk vergiften ...

Selbstredend sind alle, die mit diesem Teufels-Zeug Ziele verfolgen Idioten.

Auch die Amis >>> http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,34648,00.html (eines von vielen Beispielen)

Waitong

RE: ATOM-KRAFT

#59 von Binturong , 24.03.2011 23:31

Auch bei dem Plutonium sollte weiter geforscht werden.
WIR sind auch dort noch nicht am Ende.
Wahrscheinlicher ist es doch, dass es für irgendetwas mal nutzbar gemacht werden könnte.
Natürlich bis dahin dürfen solch große Mengen nirgends gehortet werden.

Binturong  
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RE: ATOM-KRAFT

#60 von expat ( Gast ) , 24.03.2011 23:36

Zitat von Binturong
Auch bei dem Plutonium sollte weiter geforscht werden.
WIR sind auch dort noch nicht am Ende.
Wahrscheinlicher ist es doch, dass es für irgendetwas mal nutzbar gemacht werden könnte.
Natürlich bis dahin dürfen solch große Mengen nirgends gehortet werden.


Es gibt Technologien, die nicht menschengerecht sind.

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