RE: Fass ohne Boden

#46 von thai.fun ( Gast ) , 02.06.2009 15:43

Zitat von manfredo
Obama, der neue amerikanische Präsident, lügt, dass sich die Balken biegen.



Obama lügt nicht, er verbreitet nur das was die Bürger hören möchten..

thai.fun

RE: Fass ohne Boden

#47 von manfredo ( Gast ) , 02.06.2009 16:44

Hallo

und hier für alle ein schweizer Klassiker,
passend zur Zeit

manfredo

RE: Fass ohne Boden

#48 von manfredo ( Gast ) , 05.06.2009 12:41

Hallo

Richtig geil was die Elite da alles in den Sand setzt!

Der Opel Betrug?

Opel zahlt Milliarden für Patente an GM - auch nach der Trennung von General Motors. Rund 6,5 Milliarden Euro "Lizenzgebühren" fällig. Zusätzlich erhält General Motors noch 300 Mio. als "einmalige Barzahlung" und eine 35% Beteiligung an dem neuen Unternehmen: Wert 200 Mio.

Der insolvente US-Konzern General Motors gibt die Kontrolle über seine Europatochter nur gegen erhebliche Zahlungsverpflichtungen des Erwerbers ab. Wie das Handelsblatt (Freitagsausgabe) aus Regierungs- und Unternehmenskreisen erfuhr, muss Opel auch nach der Abkopplung vom bisherigen Mutterkonzern für Patente tief in die Tasche greifen.

Laut internen Regierungsunterlagen, die dem Handelsblatt vorliegen, gewährt GM seiner Ex-Tochter zwar Zugang zu allen geistigen Eigentumsrechten von GM – Opel muss dafür aber weiter Lizenzgebühren zahlen. Die addieren sich nach Handelsblatt-Berechnungen in den nächsten zehn Jahren auf fast 6,5 Milliarden Euro. Hinzu kommen Opel-Vorzugsaktien für GM im Wert von 200 Millionen Euro sowie eine einmalige Barzahlung von 300 Millionen Euro.

Auch das Thema Pensionslasten birgt noch Zündstoff. In Regierungskreisen hieß es, bei den Verhandlungen mit Magna sei das Thema zuletzt ausgeklammert worden. In dem von Magna unterzeichneten Vorvertrag werde die Frage, wer in welcher Höhe für die Pensionslasten von insgesamt 4,5 Milliarden Euro aufkomme, nicht erwähnt. Im Kanzleramt hieß es, Magna arbeite mit Opel und dem Pensionssicherungsverein aktuell an einer Lösung. Es sei „ausgeschlossen“, dass Magna die Pensionslasten auf den Bund abwälze. Sprecher von GM, Opel und Magna wollten dazu keine Stellung nehmen.

Magna will bis Ende September den Kauf abschließen. Bund, Länder, Investor und US-Regierung hatten sich auf den Verkauf von Opel an ein Konsortium um Magna verständigt. GM bleibt danach mit 35 Prozent an seiner ehemaligen Europatochter beteiligt.


Freunde ich sags euch bald sind wir auch Millionäre.

Manfredo

manfredo

RE: Fass ohne Boden

#49 von werner.freitag , 06.06.2009 05:20

Was zum Lesen : http://www.goldseiten.de/content/kolumne...php?storyid=611

Es ist ein lesenswerter Beitrag von Prof. Hamer über den "Welt-Geldbetrug". Erschreckend.

Ich habe die Möglichkeit , Prof. Hamer diesen Monat zu hören.

Mal sehen , ob wir für uns etwas ableiten können.

Aber lest das mal. Alles schon vor der Krise geschrieben.

Gruss

Werner

 
werner.freitag
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RE: Fass ohne Boden

#50 von thai.fun ( Gast ) , 06.06.2009 15:53

Zitat von werner.freitag

Aber lest das mal. Alles schon vor der Krise geschrieben.


Man hat so viel Infos im Net, dass man (wenigstens ich) oft nur die Titel der hunderten von Zeilen der tausenden von Beiträgen und Informationen Weltweit, lesen will oder kann.

Schon allein alle hier ins Forum gestellten Beitrags-Links zu öffnen und auch noch alles darin enthaltene zu lesen ist schlichtweg nicht möglich! Man muss froh sein nur schon die ersten Bilder und Fetten Zeilen zu sehen und mit geübten Augen am wesentlichen darunter hängen zu bleiben!

Die Ausnahmen bestätigen die Regel:
Beim Deinem Link werner.freitag von Prov. E. Hamer, bin ich eben beim überfliegen der Abschnitts Titel hängen geblieben und startete dadurch zum lesen aller Zeilen dieses Gut geschriebenen und Dargestellten "Euro-Dollar-Weltwährung" Beitrages.

Gruss Max

thai.fun

RE: Fass ohne Boden

#51 von manfredo ( Gast ) , 07.06.2009 11:40

Hallo Max,

Zitat von thai.fun
Schon allein alle hier ins Forum gestellten Beitrags-Links zu öffnen und auch noch alles darin enthaltene zu lesen ist schlichtweg nicht möglich



Was machst du den ganzen Tag

Ist aber schon klar, es geht mir ja auch so. Aber man sollte sich schon mal Gedanken machen wie es mal kommen kann und wird.
Auch Interessiert mich das ungemein wie wir alle verarscht werden und so alles so klaglos hinnehmen. Hoffen halt alles es kommt nicht so, wobei der Strohhalm immer dünner wird.( Hoffe ja auch es ist nur Vision)

Hier, auch das kann viel schneller kommen.

Yuan könnte Leitwährung werden
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Yuan-koenn...icle324044.html

Gruß Manfredo

manfredo

RE: Fass ohne Boden

#52 von manfredo ( Gast ) , 09.06.2009 09:30

Hallo

Betrügt die Deutsche Bank und wird sie dabei vom Staat unterstützt?


BayernGold hat bereits vor 2 Wochen von der Änderung der Futurhandelsregeln für Gold an der Nymex berichtet. Dabei wurde ersichtlich, dass neuen Betrügereien Tür und Tor geöffnet wurden und dies sogar unter dem Schutz der US-Regierung. Mehr noch, vermutlich wird dieses Vorgehen nicht nur geduldet und geschützt, sondern könnte durchaus sogar von dieser Seite initiiert sein, denn den meisten Nutzen aus dieser Regelung hat definitiv die US-Regierung selbst.

Heute haben wir erneut einen sehr interessanten Artikel gefunden, dieser handelt von der Deutschen Bank und klingt dabei genauso unglaublich wie die obige. Dabei dreht sich ebenfalls alles um den Futurmarkt.

Wir hatten schon häufig auf den Umstand hingewiesen, dass für alle laufenden Futurkontrakte niemals genügend Gold und Silber in den Händen der „Versprechensgeber“ liegen kann. Die Lagerbestände an der Börse sind hierfür viel zu gering und auch der Privatbesitz der wenigen großen „Shortbanken“ kann niemals hierfür genügen. Wir hatten vor gut einem Jahr eine sehr gute Grafik hierzu veröffentlicht. Bei Gelegenheit werden wir eine aktuelle nachreichen.

Doch worum geht es nun genau? Jim Willie hat vor kurzem einen sehr interessanten Artikel zu der so eben genannten Problematik veröffentlicht. Interessant für uns ist hier vor allem die Deutsche Bank.

Weiter zu lesen hier.
http://www.bayerngold.com/index.php?opti...=373&Itemid=102


Manfredo

manfredo

RE: Fass ohne Boden

#53 von Allgeier , 24.12.2009 22:47

Habe heute einen Artikel gelesen, der passt wohl hierherein.

Die Ueberschrift lautet dazu:

Interview mit Dr. Werner Rügemer zum Thema
"Die Ursachen der Finanzkrise - oder warum wir die Staatsschulden nicht zurückzahlen sollten"


Um was geht's in dem Artikel? Das diese Finanzkrise selber von den Banken verursacht wurde weil diese Bankster in ihrer Gier den Hals nicht voll kriegen.
Vorstaende wo ihre Banken in die Krise gefuehrt haben stehen heute an der Spitze des Bankenrettungfond's. Egal ob in den USA oder in Deutschland.

http://www.gulli.com/news/interv...rise-2009-12-18

In diesem Sinne

Allgeier

 
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RE: Fass ohne Boden

#54 von Somprit , 25.12.2009 08:33

... Politik und die "Finanzwirtschaftler der Banken" gehen schon immer Hand in Hand, einer benötigt den anderen um überhaupt zu bestehen, Klüngeleien sind somit vorgezeichnet ...die "wahre Macht" liegt sowieso bei denjenigen, welche die globale Finanzströme steuern, man(n) braucht sich nur mal mit der Entstehungsgeschichte der US-FED zu beschäftigen...

Interessant dürfte allerdings sein, wenn eines Tages China die Kontrolle insgesamt übernehmen wird!

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RE: Fass ohne Boden

#55 von Allgeier , 25.12.2009 11:08

Hier ist ein Link zu deutschen Teilnehmern am Bilderberger Treffen vom Jahre 1954 bis 2008.

http://www.seelenkrieger.org/?p=3872

Hier ein Auszug:


* 1982 waren Kohl und Lambsdorff auf dem Bilderbergtreffen und nachfolgend wurde mit dem so genannten Lambsdorff-Papier als Auslöser die sozial-liberale Koalition beendet und von einer schwarz-gelben Koalition mit Kohl als Kanzler abgelöst.

* 2005 waren Schröder und Merkel auf dem Bilderberg-Treffen (Schröder war offiziell nicht eingeladen und stand auch nicht auf der Teilnehmerliste). Unmittelbar nach dem Treffen verkündet Schröder, dass er über ein Misstrauensvotum gegen sich den Bundestag auflösen und Neuwahlen einleiten will. In der Folge wurde Merkel Bundeskanzlerin.


Kann man eigentlich noch glauben das Politiker zum Wohle des eigenen Volkes handeln?

Ich bin muede solche Sachen zu lesen. Man wird nur noch angelogen von unseren Politikern.

-Schweinegrippe
-Vogelgrippe
-Finanzkrise
-Klimakrise
-Irakkrise
-Oelkrise

Anscheined gibt es nur noch Krisen um das eigen Volk noch mehr zu druecken. Die Medien, Politik und Industrie arbeiten Hand in Hand um uns immer noch mehr Steuern aufzudruecken.
Aber noch geht's uns zu gut. Warten wir noch ein paar Jahre, wie es dann wohl ausschaut. Aber bis dort hin werden die Gesetze schon dementsprechen geaendert sein um jeden Widerstand gegen die Staatsgewalt gleich im Keim zu ersticken.
Komisch das niemand demonstriert wenn die Politiker "wieder" ihre Wahlversprechen nicht halten.

Ob es sowas wieder gibt, das tausende von Leute auf die Strassen gehen und rufen:

Wir sind das Volk

Ich glaube nicht. Aber "glauben heist nichts wissen".

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RE: Fass ohne Boden

#56 von Somprit , 02.02.2010 21:49

... Griechenland, ein Fass mit doppeltem Boden ... mutiert zum Fass ohne Boden ... gelogen, betrogen um des EURO Willen, der Bankrott zeichnet sich ab .....:shock:

… sollte es inzwischen soooo schlimm - gar noch schlimmer? – um den EURO bestellt sein ….
„Griechenland muss den Euro abgeben“ .... meint ...
Griechenland hat die Eurozone in eine schwere Krise gestürzt. ….


Der Fall Griechenland spitzt sich zu: Mehrere Medien berichteten am Freitag, Vertreter der EU würden fieberhaft Rettungspläne für das notleidende Mitglied der Eurozone ausloten. Das Land der Philosophen ist heillos überschuldet.

Offenbar lässt sich die Pleite nur noch mit Hilfe von außen abwenden. Auch Deutschland ist gefragt: Abermals könnte der Steuerzahler gefordert sein, Geld zu geben für die Stabilität der Wirtschaft. Noch wehrt sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zwar – fraglich ist aber, wie lange sie hart bleiben kann. ……

….Meyer: Griechenland belastet die Währungsunion seit dem durch falsche Zahlen erschlichenen Beitritt im Jahr 2001 – und es wird immer schlimmer. Die griechische Staatsverschuldung steigt kontinuierlich, ähnlich wie in Spanien und Portugal. Die Erfahrung lehrt: Hoffnungen auf eine Haushaltssanierung in Südeuropa sind verfehlt. Griechenland kostet Deutschland auf jeden Fall Geld. Es lässt sich nur noch verhindern, dass es ein Fass ohne Boden wird
Alles/komplett unter:
http://www.focus.de/finanzen/news/euro/w...aid_475368.html

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RE: Fass ohne Boden

#57 von Somprit , 04.02.2010 20:56

… es wird immer enger und der EURO fällt weiterhin…

Brüssel zieht die Zügel an
Verschärftes Defizitverfahren, Kontrollen der Statistiken, Überwachung der Sparpläne: Die EU-Kommission geht gegen Griechenland so hart vor wie nie zuvor gegen einen Defizitsünder.
Griechenland steht vor der Pleite - und muss sich darauf einstellen, dass sein Haushalt künftig genau von Brüssel überwacht wird. EU-Währungskommissar Almunia will dazu heute seine Pläne vorstellen. Denn die Probleme Griechenlands betreffen auch die Euro-Zone insgesamt.
Die griechische Regierung ist wahrlich nicht zu beneiden. Zu Hause bläst ihr der Wind frontal ins Gesicht, seit sie dem Land einen drastischen Sparkurs verordnet hat. Zudem sollen viele Verbrauchssteuern kräftig erhöht werden. Auf der anderen Seite macht Brüssel Druck und will das Land zu noch größeren Sparanstrengungen zwingen. Der deutsche Finanzminister kennt dennoch kaum Mitleid mit der griechischen Führung. "Wir können den Griechen die notwendige Anpassung nicht ersparen", machte Wolfgang Schäuble kürzlich deutlich....

Dammbruch befürchtet
Der Bundesfinanzminister wird nicht müde, das Mantra der Deutschen zu wiederholen: Keine Hilfe für bankrotte Euro-Länder. Zu diesem Leitspruch bekennt sich auch der FDP-Europaabgeordnete Wolf Klinz. Er befürchtet einen "regelrechten Dammbruch", wenn die Euro-Zone den Griechen unter die Arme greifen würde. Denn dann, so der Finanzexperte der deutschen Liberalen, würden andere Länder wie Portugal ebenfalls um Unterstützung bitten und "irgendwann auch ein großes Land". Doch das würde die Währungsgemeinschaft überfordern. Spanien könnte so ein Kandidat sein, aber auch die italienischen Staatsfinanzen gelten als zerrüttet.

Finanzmärkte spekulieren auf Pleite
Doch das momentan größte Sorgenkind unter den Ländern mit der europäischen Gemeinschaftswährung bleibt Griechenland. Die Gesamtschulden der Hellenen sind größer als ihre Wirtschaftskraft. Allein im letzten Jahr lag die Neuverschuldung bei fast 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Längst spekulieren die Finanzmärkte auf die Pleite des Mittelmeerlandes, aber auch auf dessen Stützung durch die Euro-Partner....

Statt Sparkurs geschönte Zahlen gemeldet
... Schon die letzte, konservative Regierung hatte versprochen zu sparen, dann aber doch lieber die Zahlen geschönt und weniger Schulden nach Brüssel gemeldet.
Offiziell ist eine Stützungsaktion für Griechenland in den EU-Hauptstädten kein Thema; laut Euro-Stabilitätspakt sind Finanzhilfen für taumelnde Mitglieder sogar verboten. Doch hinter den Kulissen wird längst an Rettungsplänen gearbeitet - auch im Interesse Deutschlands….

Deutsche Landesbanken wären betroffen
Griechenland darf aus deutscher Sicht nicht zahlungsunfähig werden. Denn es sind vor allem deutsche Banken, Versicherungen und Unternehmen, die Milliarden verlieren würden, käme Griechenland seinen Verpflichtungen nicht nach. Betroffen wären vor allem die Landesbanken. Und die könnten weitere Ausfälle kaum mehr ertragen.
In der Vergangenheit hatten die Griechen Vorgaben aus Brüssel häufig missachtet, ohne dass entsprechende Sanktionen folgten. Auch die nationalen Statistikbehörden, nicht nur in Griechenland, will die EU-Kommission strenger überwachen. Mit falschen Daten hatten die Griechen Brüssel hinters Licht geführt. In Zukunft soll das europäische Statistikamt Eurostat vor Ort kontrollieren dürfen. Auch das müssen die Mitgliedsstaaten genehmigen. Dafür gab es allerdings unter den Finanzministern schon einmal keine Mehrheit
Komplett nachzulesen unter:
http://www.tagesschau.de/ausland/eudefizitverfahren102.html
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eude...rfahren104.html


und es geht weiter, deswegen kaum zu verstehen, dass der „öffentliche Dienst“, die mit den in der Regel sichersten Arbeitsplätzen dort oben streiken….

Pleitewelle durch die Wirtschaftskrise
"Es gibt derzeit keinen Silberstreif am Horizont"

Die Wirtschaftskrise hat im vergangenen Jahr zahlreiche Unternehmen in die Zahlungsunfähigkeit getrieben. Insgesamt traten 185.000 Betriebe in Europa den Gang zum Insolvenzrichter an, teilte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform mit. Das war ein Anstieg um 22 Prozent.
Besonders stark stieg die Zahl in Spanien, wo fast doppelt so viele Firmen zahlungsunfähig wurden wie im Vorjahr. In Irland waren es gut 80 Prozent mehr, in den Niederlanden und in Dänemark immerhin über die Hälfte mehr. In Mittel- und Osteuropa schnellten die Insolvenzen um 44 Prozent in die Höhe. Deutschland kam vergleichsweise glimpflich durch die Krise: Hier stieg die Zahl der Pleiten um 16 Prozent auf 34.300…

… Auch in diesem Jahr ist keine Besserung in Sicht - im Gegenteil: Die Zahl der Firmenpleiten werde trotz der Konjunkturerholung auf 200.000 bis 210.000 steigen, prognostiziert Creditreform. 38.000 bis 40.000 dieser Firmen kämen aus Deutschland.
Komplett unter:http://www.tagesschau.de/wirtschaft/insolvenzen120.html

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RE: Fass ohne Boden

#58 von Waitong ( gelöscht ) , 04.02.2010 22:04

Die vernuenftigste Konzequenz waere, nach meiner Ansicht, wenn Gr. aus dem EURO-Verbund ausgesperrt wuerde, weil es betrogen hat; die alte Waehrung wieder einfuehren muesste und so lange wirtschaften sollte bis die Kriterien wieder stimmen, um in den EURO-Verbund erneut integriert werden zu koennen.

Waitong

RE: Fass ohne Boden

#59 von Somprit , 05.02.2010 07:20

... im Grunde hast Du, @Waitong recht, raus wegen vorsätzlichem Betrug gegenüber der Gemeinschaft.....
Wäre dies aber nicht der Anfang vom sodann unweigerlich kommenden Ende....ein Dominoeffekt, dem weitere Wackelkandiaten folgen werden/könnten/müssten...
Da man(n) sich ja wie im Schlußsatz meiner kopierten Meldung vermerkt, seitens der Finanzminister selbst im Zusammenhang des kontrollierenden Statistikamtes nicht einigen konnte ... wird weiter gewurstelt und der EURO schwächelt vor sich hin....

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RE: Fass ohne Boden

#60 von Waitong ( gelöscht ) , 05.02.2010 09:24

@Somprit @All

Es ist doch wie mit einer Freundschaft, wenn betrogen wird muss das konsquent abgehandelt werden. Falls Besserung gelobt wird muss das auch ueberpruefbar sein, oder denke ich zu streng ? In meinem persoenlichen Umfeld mache ich das so, denn wenn nicht, sind meine Taschen leer und ich muss mich krummlegen, waehrend der andere einen schoenen Lenz hat, nee, nee ...

Was den EURO angeht bin ich nicht sonderlich negativ eingestellt, es ist voellig normal das diese Entwicklung eingesetzt hat, es wird jede passende Meldung in dem Sinn interpretiert, dass fuer die Devisenhaendler ein gutes Geschaeft daraus wird. Wir duerfen nicht vergessen der Staat ist auch Deviesenhaendler, mit den gleichen Absichten, wie jeder andere Teilnehmer am Markt auch.

Viele Staaten steuern den Markt dank ihrer Uebermacht, die USA und China sowie Japan sind die bessten Beispiele. Der EURO ist noch nicht ausgereift, er muss jetzt mit der anstehenden Krise fertig werden , um dann durchstarten zu koennen. Was bedeutet das ?

Wenn es dem EURO gelingt Stabilitaet zu bewahren ist der US-Dollar weg vom Fenster, dann geht er in Richtung 2 USD fuer 1 EURO.

Nach meiner Berechnung wird die 1.30 USD vs 1 EURO kurzfristig unterschritten, um wieder nach Norden zu drehen.

Mal sehen ob ich richtig liege mit meiner Prognose .

Waitong

   


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