RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#556 von illuminati , 26.11.2012 12:17

Zitat
Das Ende wird für Frau Merkel und für Herrn Schäuble schmerzhaft werden.


http://www.start-trading.de/blog...d-in-der-falle/
Das glaube ich nicht, für Merkel und Schäubel wird gar nichts schmerzhaft, aber für die derzeitigen Steuerzahler und Leistungsempfänger wird das Hamsterrad wohl ein paar Takte schneller laufen müssen, der Input wird erhöht und das Qutput gesenkt - und das Regierungsgesindel schwafelt was von Gürtel enger schnallen ..... und sicheren Renten

 
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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#557 von Somprit , 26.11.2012 13:18

...was regst Du - @illuminati– wegen einer Roth, Göring-Eckardt, Merkel, Schäuble & Konsorten, derart auf...das Volk will doch als mündiger Bürger betrogen & belogen werden...

...man(n) sollte sich mal in Ruhe den 16-Punkte.-Forderungskatalog der Asyl-Protester in Österreich anschauen...

Zitat
... kommen aus Pakistan, Afghanistan, Somalia, Nigeria, Gambia, Syria, Kurdistan, Iran und anderen Ländern...


Quelle: http://www.sosmitmensch.at/stories/6821/

...schon interessant, aus welchen Ländern die aufbegehrenden Protestler kommen

Bisher werden nur in Österreich diese teils haarsträubenden „Forderungen“ erhoben, wann aber wird der „Deutsche Michel“ sich dem „Druck“ in deutschen Landen bereitwillig beugen...

Da könnte man(n) eigentlich nur sagen: Die Grenzen, Tore & Türen im „satten Europa“ sperrangelweit aufzumachen...nehmt alle Hungerleider dieser 3.-Welt-Staaten mit offenen Armen auf... das christliche Fest der Nächstenliebe – Weihnachten – steht vor der Tür....

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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#558 von illuminati , 26.11.2012 19:55

26. November 2012

Angela Merkel hat den Zentralrat der Juden besucht und diesen zu mehr Toleranz gegen andere Religionen und Weltanschauungen aufgefordert. Das wäre doch eine schöne Meldung gewesen, einer deutschen Bundeskanzlerin würdig und von ihrem Amtseid gefordert. Aber natürlich denkt Angela Merkel nicht im Traum daran, sie besucht die Andersartigen, um von dort aus die Deutschen zu beschimpfen, wegen Intoleranz und Antisemitismus, also die üblichen, hohlen Phrasen einer Nestbeschmutzerin. Und ja, sie hat den armen verfolgten Juden zugesichert, daß sie weiterhin ihre Kleinkinder verstümmeln dürfen.

Wobei ich in diesem Punkt meine Meinung geändert habe. Liebe Juden, liebe Muselmanen, traktiert Eure Kinder mit Messern, Ferkelzangen, rostigen Scheren und was immer sonst Eure Religion fordert. Ich habe nichts dagegen, wenn Ärzte das tun und Krankenkassen das bezahlen, aber Ihr dürft natürlich professionelle Kinderverstümmler, Imame, Pferdemetzger oder Leichenbestatter damit betrauen, ganz nach Lust und Laune. Tut es mit Betäubung, ohne Betäubung oder mit zusätzlichen Martern, es ist Eure Angelegenheit. Sollten wir jedoch eines Tages beschließen, daß zu den Einstellungsvoraussetzungen in den öffentlichen Dienst oder leitende Positionen eine intakte Vorhaut gehört, dann ist das UNSERE Sache.

Seit mindestens 1948 sind die schlimmsten Antisemiten die Juden. Wann immer Angehörige semitischer Völker zu Tausenden und Millionen ermordet, verstümmelt oder vertrieben wurden, waren Juden die treibende Kraft dahinter, ob nun in Tel Aviv oder in Washington. Selbst der erste Golfkrieg, als der Irak gegen den friedliebenden Iran gehetzt worden ist, hatten die Herrschaften aus Washington ihre Hand im Spiel. Natürlich weiß Angela Merkel das, aber das hält sie nicht davon ab, die Deutschen des Antisemitismus' zu zeihen. Ja, es gibt Gewalt gegen Juden in Deutschland, doch diese geht zumeist von anderen Semiten aus, unseren sogenannten zugewanderten Mitbürgern. Und was die kommunistische Tochter eines SED-Parteipfarrers ebenfalls geflissentlich ignoriert: Die weltweit am meisten verfolgte Religion ist das Christentum. Ob in Deutschland, in Israel, in den arabischen Ländern - überall werden Christen unterdrückt und als Menschen minderen Rechts behandelt.

Die evangelischen Christen haben sich in Bayern versammelt und darüber beratschlagt, wie sie die Kirche den verbliebenen Gläubigen näherbringen sollen. Netter Versuch, aber ziemlich öde. Wie wäre es, wenn Ihr versuchen würdet, den Menschen Gott nahe zu bringen? Also keine weltlichen Fragen, nicht die Hobbys von Pfarrern und Bischöfen, sondern das Mysterium des Glaubens. Das ist das eigentliche Produkt Eurer Firma, Eure Kernkompetenz. Nein, das ist falsch. Das war mal Euer Produkt, Eure Corporate Identity. Das habt Ihr längst aufgegeben, im Gerangel um weltliche Güter, um Kirchensteuern, um Anbiederung an weltliche Macht. Kein Wunder, daß Euch die Gläubigen abhanden kommen.
http://michaelwinkler.de/Kommentar.html

 
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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#559 von illuminati , 26.11.2012 19:56

Erkenntnisfindung (21.11.2012)

Laut Albert Einstein sind nur zwei Dinge unendlich: Das Universum und die Dummheit Albert Einsteins. Es beim Universum wirklich nachzuweisen, war Albert Einstein leider zu dumm.

Wie bitte? Dumm wie Einstein? Natürlich. Bei seinen ach so großartigen Arbeiten hat der Mann ordentlich geguttenbergt, also immer die Quellen seiner Inspiration unterschlagen. Seinen Nobelpreis hat er für etwas bekommen, das nicht zu seinen ach so bedeutenden Arbeiten zählt, und damit die Urheberrechtsprobleme umgangen. Und nach 1915, im vollen Licht der Öffentlichkeit, hat er nichts mehr zustande gebracht.

Aber wenn die Juden darauf bestehen, daß einer der ihren so ein toller Physiker gewesen war, dann dürfen sie ihn gerne behalten. Mr. Onestone wollte "die blonde Bestie ausrotten", als Neuamerikaner, war aber nicht in der Lage, richtiges Englisch zu sprechen. Ja, er soll Geige gespielt haben, aber sonst? Weder die politische Welt noch seine eigene Steuererklärung hat er verstanden, jenseits der Physik war er derselbe dumme Mensch wie Sie und ich.

Oh, das Sie akzeptieren Sie nicht? Einverstanden, nehmen wir mich. Sie können mich über Kunst, Musik und Sport fragen, was immer Sie wollen, fast immer bekommen Sie von mir keine Antwort. Mein Namensgedächtnis ist schlecht, ich habe schon Kurt Schuhmacher ins Fußballtor gestellt und Roland Koch den Tuberkel-Bazillus entdecken lassen. Autofahren kann ich zwar bis jetzt unfallfrei, aber nicht unbedingt gut, und ob vor der Metzgerei Dödelsberger ein Zebrastreifen oder eine Fußgängerampel gebaut werden soll, interessiert mich herzlich wenig.

Jetzt stellen Sie sich einmal vor, wir hätten eine direkte Demokratie, mit Volksentscheid. Zur Ortsteilversammlung müssen wir alle erscheinen, so etwa 2.400 wahlberechtigte Bürger. Es geht um das Stadion der Dürrbachtaler Kracken (Fußballverein, C-Klasse, abstiegsgefährdet) und besagte Metzgerei Dödelsberger. Bis die anwesende Polit-Prominenz (2. stellvertretender Bürgermeister, drei Stadträte und die Leiterin des Kirchenchors) angemessen begrüßt worden sind, ist die erste halbe Stunde vergangen. Wenn jeder Wahlbürger einmal zu Wort kommen möchte, und sei es nur, um aus Götz von Berlichingen zu zitieren, wären das 2.400 Minuten oder 40 Stunden, würde also den Rahmen der Veranstaltung sprengen. Sport interessiert mich nicht, die Metzgerei erst recht nicht, also packe ich meinen Rechner aus und sinniere über die Deppen in Berlin, während sich die Deppen aus dem Dürrbachtal mit ihrem Stadion und ihrer Verkehrsbehinderung in argumentative Höhenflüge begeben. Nach vier Stunden meldet mein Akku, daß er sich eine Auszeit gönnen möchte und ich erhalte einen Stimmzettel, auf dem ich zweimal NEIN ankreuze, weil ich von dieser Veranstaltung nichts mitbekommen habe.

Ich habe damit der Demokratie Genüge getan, meine volle Expertise und das ganze Gewicht meiner Persönlichkeit eingebracht. Die Gewitterhexe von den Grüninnen ist eingeschnappt, weil um das Stadion nun Buchsbaum statt Wacholder gepflanzt wird, der Bauunternehmer von der CSU reibt sich die Hände, weil er mit der Ampelanlage mehr verdient als mit einem Zebrastreifen. Der Herr von der SPD ist zufrieden, weil er sich für den Breitensport eingesetzt hat. Der 2. stellvertretende Bürgermeister mußte bereits vor vier Stunden zu einem wichtigen Termin und die Leiterin des Kirchenchors singt, leicht beschwipst von fünf Schoppen Pfaffenberg.

Laut der reinen Lehre der Demokratie findet die große Runde die beste aller Lösungen, weil jeder seine Ideen einbringt und so die maximale Expertise einfließt. Nach der schnöden, hier dargestellten Praxis, haben 2.400 Leute, alle dumm wie Einstein, sich den Abend versaut und am Ende dem Bauunternehmer einen völlig überflüssigen Auftrag beschert.

Ich gebe zu, das Beispiel ist überzogen, aber nehmen wir eine reale Runde, den Stadtrat von Würzburg. Der hat 50 Mitglieder plus Oberbürgermeister, er ist also vergleichsweise überschaubar. Billigen wir den Demokraten noch Fachkenntnisse zu, dann ist es zwar nicht mehr der Stadtrat von Würzburg, statt dessen haben wir 51 kompetente Personen in einem Raum.

Letzt lassen wir jeden seinen Standpunkt darlegen. Es sind trotz ihrer Fachkenntnisse Demokraten, also benötigt jeder eine Viertelstunde, um seine Meinung zu äußern, das ergibt volle 13 Stunden, denn der Oberbürgermeister als Oberdemokrat redet natürlich doppelt so lange. Dann hat aber noch keiner geantwortet, diesmal sind wir gnädig, es werden nur drei Stunden Debatte. Jetzt hat jeder alles zu dem Thema gesagt, ob die drei romantischen Gaslaternen in der Bachgasse gegen eine Quecksilberdampflampe ausgetauscht werden sollen.

Ach, das finden Sie wieder überzogen? Ich gebe zu, in der Realität legt das Bauamt einen Antrag vor, in dem die Ansichten des zuständigen Beamten eindringlich dargelegt werden und das die meisten Stadträte nicht lesen. Wozu auch? Der Fraktionsvorsitzende hat das Papier zumindest angeschaut und er teilt den Damen und Herren Kolleginnen und Kollegen mit, welche Meinung die Partei zu diesen Laternen hat. Damit weiß die Fraktion, wie sie abstimmen soll und das Thema ist in zwei Minuten abgearbeitet. Falls jedoch in der Bachgasse eine Stadträtin wohnt, die entgegen dem Vorhaben des Bauamts die Gaslaternen behalten will, gibt es eine Aussprache. Es sei denn, die Dame gehört der NPD oder einer anderen "rechten" Partei an, dann ist der Rest des Stadtrats immer dagegen, selbst wenn die Dame den Antrag des Bauamts unterstützt. So funktioniert nun mal Demokratie.

Und wenn wir Mr. Albert Onestone dazu setzen? Der ist bekanntlich dumm wie Einstein, er könnte, so er vorher geguttenbergt hat, die lichterzeugenden Quantenübergänge im Quecksilberdampf beschreiben, von der Ästhetik der unterschiedlichen Laternen hat er jedoch keine Ahnung. Also wird der Mr. Onestone begrüßt, darf artig für die Begrüßung danken und soll anschließend seine dumme Schnauze halten. Nach der Entscheidung drückt man ihm ein Bild in die Hand, auf dem entweder eine Gaslaterne oder eine Quecksilberdampflampe abgebildet ist, das er mit einem dümmlichen Lächeln in die Kamera des Lokalreporters halten soll.

Meine eigene Tagungs- und Seminarerfahrung ist begrenzt, sie reicht jedoch aus, um die Sinnlosigkeit solcher Auftriebe einzusehen. Damit meine ich keine Lehrveranstaltungen oder Monologe wie Vorträge; solange die nicht nach dem Prinzip "Ich Guru - du Zahldepp" ablaufen (der Guru schreibt sich natürlich groß), kann man davon durchaus profitieren.

Schon im einfachen Zwiegespräch wird ein produktiver Gedankenaustausch bereits schwierig. So mancher Zeitgenosse sprudelt über vor Mitteilsamkeit, was oft genug seine Ursache darin hat, daß er im Prinzip dumm ist wie Einstein, aber er gerade in diesem einen besonderen Gebiet glaubt, wirklich etwas zu wissen. (Sollten Sie sich gerade beschrieben fühlen: das geht hin und wieder auch mir so) Er ist dann einfach noch nicht alt genug, um sich besseren Erkenntnissen zu beugen, nach ein- bis zehntausendmaligem Überschlafen könnten jedoch bessere Einsichten in ihm wachsen.

Eine kleine Runde, die es schafft, ihre Egoismen zu Gunsten der Lösung zeitweilig zu unterdrücken, bringt meistens die besten Ergebnisse. Je nach Thema dürfte die Grenze zwischen vier und acht Teilnehmern liegen. Solange da keine echten "Laberpreußen" dabei sind, die in 30 Minuten das vortragen, was besser organisierte Mitmenschen in drei Sätzen ausdrücken, kommen alle Teilnehmer ausreichend oft zu Wort, um ihre Vorstellungen einfließen zu lassen.

Natürlich darf man dann keine "Talkshow" fabrizieren, zwei alternde Schauspielerinnen, ein miserabler "Comedian" und ein unfairer Moderator gegen Eva Herman ist zwar der absolute Tiefpunkt im Deutschen Fernsehen gewesen, doch Runden, in denen zwei sorgenfrei lebende Politiker, ein hochbezahlter Chefarzt und eine überschätzte Moderatorin auf eine einzelne Krankenschwester mit Geldsorgen einhacken, sehen wir ziemlich regelmäßig.

Was passiert, wenn eine Gruppe größer wird? Wir bekommen dann keine Diskussionsbeiträge mehr, sondern "Statements", rhetorisch mehr oder weniger geschliffene Stellungnahmen der Teilnehmer. Suchen wir eine Gruppe zusammen, in der von 100% Ja bis 100% Nein alle Meinungen vertreten sind und in denen es keine "Bündnisse" gibt, also Parteifreundschaften. Wenn bei 20 Teilnehmern jeder eine dreiminütige Stellungnahme abgibt, ist eine Stunde vorüber. Halten wir das Thema noch möglichst diffus, wie "Ist eine Gemeinschaftswährung sinnvoll?", dann haben wir schätzungsweise 28 Meinungen vorgetragen bekommen. Wer dumm ist wie Einstein, der merkt nicht, daß er sich widersprechende Positionen vertritt.

Nach vier Stunden unterbrechen wir für eine Mittagspause, denn die ist enorm wichtig. Nach dieser Pause haben wir Parteiungen, denn ein paar Teilnehmer haben sich zusammengerottet, um ihre Positionen zu verstärken. Die Anzahl der Meinungen hat sich auf fünf reduziert, steigt aber in den folgenden Gesprächsrunden auf acht an. Und dann schlägt das Zeiteisen zu. Das ist eine weitaus bösartigere Einrichtung als eine Bärenfalle, denn aus ihm gibt es kein Entkommen. Die Runde ist sich prinzipiell einig, daß es keinen Konsens gibt, aber sie muß ja eine Art Ergebnis präsentieren. In den vergeudeten sieben Stunden der hemmungslosen Diskussion ist man dem Sinn oder Unsinn einer Gemeinschaftswährung nicht nähergekommen, aber jetzt pressiert es. Also formuliert man aus acht Meinungen acht Gemeinplätze, in denen zusammengefaßt wird, was eine Gemeinschaftswährung können muß. Die Positionen der Gegner fließen in Bedingungen, die diese Gemeinschaftswährung nie und nimmer erfüllen kann.

In dieser Phase ist es vorteilhaft, wenn die Runde aus dickeren älteren Herren besteht und allenfalls einigen wenigen, ebenfalls wohlbeleibten und mütterlichen Damen fortgeschrittenen Alters. Die beschriebene Gruppe feindet sich zwar prächtig an und erklärt sich gegenseitig für unzurechnungsfähig, doch zumeist unterbleiben wenigstens die Handgreiflichkeiten. Am Ende steht dann ein Papier mit Sätzen, die alle so klingen, als stammten sie von der Bundeskanzlerin: hochtrabend im Ausdruck, nichtssagend im Inhalt.

Wer das unvoreingenommen liest, merkt schnell, daß da Leute am Werk waren, allesamt dumm wie Einstein. Wer das allergleiche Papier hingegen als Anhänger liest (ich Zahldepp - die Gurus), der hält es für eine Offenbarung und liest weitaus mehr heraus, als die angeblichen Gurus hineingesteckt haben. Vor allem erhält er eine Bestätigung seiner eigenen Ansichten.

Wenn jemand glaubt, daß ein großer Kongreß dem Erkenntnisgewinn dient, dann liegt er leider falsch. Ein großer Kongreß kann allenfalls über wissenschaftliche Standards abstimmen, ein solcher Kongreß hat entschieden, daß Pluto ab sofort kein regulärer, sondern nur noch ein Zwergplanet ist. Auf einem Kongreß halten ein paar Leute Reden, um ihr Forschungsgebiet und ihre Erkenntnisse vorzustellen, ansonsten ist es ein Treffpunkt von Kollegen, die sich untereinander in kleinen Runden austauschen. Deshalb ist es unsinnig, den Vormittag, Nachmittag und Abend komplett mit Vorträgen auszufüllen, denn es sind gerade die Pausen, die diesen Austausch unter Kollegen ermöglichen.

Ein großer, gern begangener Fehler bei Kongressen sind Vortragende, dumm wie Einstein. Selbigen hätte man frühestens ab 1921 als Redner eingeladen, zu einem Zeitpunkt, an dem er längst nichts mehr zum Fortschritt der Physik beigetragen hat. Allenfalls noch ein "Gott würfelt nicht" war ihm da zu entlocken, sein Eingeständnis, die neue Quantenphysik nicht einmal im Ansatz begriffen zu haben. Solche Redner sind besser vor Laien aufgehoben, insbesondere vor Versammlungen von Politikern. Sie eignen sich auch, um Spenden einzutreiben, aktiven und forschenden Wissenschaftlern sind sie nur im Weg.

Versammlungen ab zehn Personen eignen sich wunderbar, um über Zebrastreifen vor der Metzgerei Dödelsberger zu reden. Dafür sind Demokraten ganz brauchbar, und wenn man sie beim Geld knapp hält, richten sie nicht mal allzu großen Schaden an. Geht es um wichtigere Dinge, entscheiden schon in ausgewiesenen Demokratien nicht die Demokraten, sondern die Parteispitzen, also deutlich kleinere Gremien. Die Damen und Herren Abgeordneten haben anschließend die Ehre, als Stimmvieh den Entscheidungen der Parteispitze Gewicht zu verleihen.

Besonders lustig sind Zusammenkünfte, bei denen ein sich gegenseitig nicht kennendes Publikum Grundsätze erarbeiten soll. Die absolute Spitze wird nicht etwa dann erreicht, wenn die Anreisenden noch gar nicht wissen, um was es geht, sondern dann, wenn die Themen vorher bekannt gegeben werden. Das lockt besonders die Amateure an, die schon lange ihr Hobby einem größeren Publikum vorstellen wollten und Einsichten durch Fanatismus ersetzen.

Eine Arbeitsgruppe aus einem Dutzend Teilnehmern, bei der sich zwei bis vier Amateure inniglich über ihr Lieblingsthema bekriegen, sorgt für enormen Erkenntnisgewinn, sobald sich die zwei teilnehmenden Fachleute angewidert an die Bar zurückgezogen haben und dort wirklich das Thema bearbeiten. Die Arbeitsgruppe hat davon nichts, denn seit Duellforderungen unüblich geworden sind, einigen die sich lieber auf den kleinsten und allgemeinsten gemeinsamen Nenner, der ungefähr lautet: "Schön, daß wir darüber gesprochen haben."

Werden die Anwesenden mit den Themen überfallen, finden sich zwar trotzdem die Hobby-Amateure zusammen, doch für den Rest der ernstlich Interessierten erwächst der Vorteil, daß diese Hobbyisten sich nicht auch noch vorbereitet haben, was ihre Monologe auf ein nahezu erträgliches Maß verkürzt.

Wie gelangt man nun zu einer tatsächlichen Erkenntnisfindung? Wichtig ist eine kleine Gruppe, drei bis fünf Fachleute. Darunter darf kein Mr. Onestone sein, der von vergangenem, erguttenbergtem Ruhm lebt und bestenfalls seinen überbewerteten Namen beisteuern kann. Eine schlechte Wahl sind Politiker, deren Meinung läßt sich im jeweiligen Parteiprogramm nachlesen, und sollte sie davon abweichen, hat das keine Relevanz. Juristen sind ebenfalls überflüssig, solange es nicht um ihr Fachgebiet geht. Diese Herrschaften können zwar über alles reden, nur leider selten qualifiziert. Für Professoren gilt: Entweder alle oder keiner. Ein einzelner Professor sieht sich sonst genötigt, kraft seines Titels recht haben zu müssen.

Die Damen und Herren Experten setzen sich erst einmal auseinander und erarbeiten jeder für sich eine Lösung, daheim, im stillen Kämmerlein, mit allen Unterlagen, die sie im Lauf ihres Lebens zusammengetragen haben. Diese Aufsätze tauschen sie aus, damit jeder die Ansichten des Anderen kennt und sich damit befassen kann. Nun wird es Zeit für ein erstes Zusammentreffen, um die wechelseitigen Unklarheiten zu beseitigen. Es geht um den Meinungsaustausch, nicht um Terraingewinn. Danach geht es wieder nach Hause, um die eigenen Thesen zu erweitern und zu ergänzen, um das, was die Mitstreiter erdacht haben. Konvergieren die Ansichten, erfolgt die Abschlußbesprechung. Diese soll den Konsens festhalten, das gemeinsam erarbeitete.

In einer solchen Expertenrunde ist kein Raum für Egoismen. Wer versucht, lauwarme Luft statt harter Fakten in die Runde zu tragen, ist dort fehl am Platz. Durch das Vorgehen wird die Kraft der Darstellung weitgehend zurückgedrängt. Ein solches Verfahren eignet sich jedoch nicht, um den Überweg zur Metzgerei Dödelsberger oder die Bepflanzung des Stadions der Dürrbachtaler Kracken zu regeln. Das darf man getrost den Demokraten überlassen, damit können sie glänzen und werden auch noch davon abgehalten, sich in die wichtigen Dinge störend einzumischen.

Es gibt zu dieser Runde eine Alternative. Geht es beispielsweise um ein Thema wie "Mißstände im Bankwesen", dann dürfen Sie davon ausgehen, daß die Bankvorstände, obwohl allesamt dumm wie Einstein, darüber recht gut Bescheid wissen. Setzen Sie die Herren in ein Luxushotel, Spitzenverpflegung, Getränke, Damen und sonstige Vergnügungen all inklusive, dann werden die Herren vor sich hintagen. Und tagen, und wochen, und monaten. Und irgendwann kommt dann ein Ergebnis und eine Schadensersatzforderung des Hausjuristen, wegen Nötigung und Freiheitsberaubung.

Sperren Sie die Herrschaften besser in ein abgelegenes Kämmerlein, mit Zugang zu Toilette und Leitungswasser, und lassen Sie diese erst wieder heraus, wenn sie sich über ein Papier zur Bekämpfung der Mißstände im Bankenwesen geeinigt haben. Und auf das Schreiben des Hausjuristen, mit der Schadensersatzforderung wegen Nötigung und Freiheitsberaubung, antworten Sie einfach, daß Sie nie geglaubt hätten, daß so qualifizierte Herren derart lange bräuchten, um ein dürftiges Papier zusammenzustellen. Ob da nicht lieber die Bank darüber nachdenken solle, Schadensersatz wegen Unfähigkeit im Amt zu fordern?

Die Klausur der Experten setzt ein bekanntes Thema voraus, mit dem sich diese Experten fortlaufend beschäftigen, ohne erst recherchieren zu müssen.

Das Ergebnis der Expertenrunden kann anschließend in großer Runde diskutiert werden. Wenn nicht gerade Demokraten zusammenkommen, melden sich nur die Fachkundigen zu Wort, sowie die Juristen und die lokale Polit-Prominenz. Am Ende könnte so durchaus ein vernünftiger Beschluß stehen. Bei Demokraten ist das ein wenig anders, denn da sieht sich die Parteiführung verpflichtet, eine Meinung zu äußern, auch wenn sie nichts mit der Realität zu tun hat. Wenn Sie gerade ruhiger und gefaßter Stimmung sind, hören Sie einfach einmal einer Stellungnahme von Claudia Roth zu, dann verstehen Sie schnell, was ich damit meine. Für politisches Führungspersonal genügt es eben nicht, dumm wie Einstein zu sein, die müssen das auch noch fortwährend zeigen.

Ich möchte mit einer kleinen Lebensweisheit schließen: Fähige Schauspieler glänzen auf der Bühne, unfähige Schauspieler benutzen alles als Bühne. Den Wahrheitsgehalt dieses Satzes können Sie sehr oft prüfen: Bei Bundestagsdebatten, bei Talkshows, sogar bei betrieblichen Besprechungen. Die Leute, die dort ihr Ego pflegen, können nichts dafür, sie sind eben dumm. Dumm wie Einstein.

© Michael Winkler
http://michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

 
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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#560 von illuminati , 27.11.2012 09:41

Zitat
“Mach-es-zu-deinem-Projekt”


http://gedankenerbrechen.wordpress&#...ung-macht-spas/
Die neuen Methoden sind schon sehr subtil - wie früher auch, macht es einem stolz, den Heldentod (als freier Arbeitssklave) sterben zu dürfen ......

 
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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#561 von blawan ( Gast ) , 27.11.2012 16:14

Was Illuminati alles hier einstellt, kann man getrost als die Wahrheit bezeichnen. Seine Beiträge werden zwar gerne als Schwarzseherei oder gar Verschwörungstheorien bezeichnet, allerdings entweder aus Desinteresse und daraus folgender Unwissenheit, oder im blinden Glauben an die „richtigen“ Medien wie Fernsehen und Internet mit Zeitungen, ohne zu realisieren, daß diese nur die gewünschte und gesteuerte Darstellung von deren Macher verbreitet.
Manche Forenschreiber widersprechen gar oder machen die Artikel auch vorsätzlich schlecht, um die Realität zu Gunsten der seit langem die (westliche) Welt beherrschenden „Auserwählten“ aus geforderter Solidarität zu verbiegen.

Gerade der Beitrag vom 26.11./19.55 ist ein Augenöffner, der gar nicht genug herausgehoben werden kann. Er sollte nicht in den nachfolgenden, aber ebenfalls voll zutreffenden langen Artikeln untergehen.

Warum der Wulff und die Merkel gerade zu dieser seit jeher und bis in alle Ewigkeit jammernden Minderheit gehen und ihr Honig ums Mündchen schmieren, liegt doch klar auf der Hand. Sie sind in deren Hand... Genau so wie der „große Bruder“ überm Teich.

Angesichts der Jahrhunderte langen Unbeliebtheit der und weltweiten Verfolgung jenes Volkes muß man sich doch wirklich fragen, warum gerade die Deutschen stellvertretend für alle die Köpfe hinhalten müssen! Als Neutraler, mit der „Gnade der späten Geburt“ kann man in keinster Weise nachvollziehen, wieso wir Unbeteiligten bis ans Ende aller Tage als Prügelknaben und Zahler herhalten sollen!? Wir haben mit dem einstigen Fiihrer absolut nichts zu tun. Je weiter sich diese Epoche zeitlich entfernt, desto geringer müßte doch nach allen Gesetzen der Natur und des Bewußtseins dessen Wichtigkeit werden. Zum Vergleich nehme man nur mal das schnelle und folgenlose Vergessen aller anderen Völkerverbrechen, wie die verheerenden Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, die brutalen Napalmbomben auf Vietnam, oder die kommunistische Behandlung der Juden, die der deutschen in keiner Weise nachstand.
Was tut unsere Kanzlerin? Sie geht zum zentralen Rat! Das hat noch KEIN Kanzler gemacht! Das Zeichen ist eindeutig: die Abhängigkeit von den finanziellen Diktatoren wird immer größer. Wer das ist? Das muß nun aber wirklich jeder begreifen.

In der christlichen Geschichte findet sich der Ursprung des Namens jenes Volkes, und der Grund, warum sie verachtet wurden und werden.
JUDAS war der scheinheilige Teilnehmer am Abendmahl von Jesus, der ihn an die Häscher verriet, die ihn abholten, kreuzigten und ermordeten. Das waren die Freunde von Judas. Allgeier kann uns die Zitate und Stellen aus der Bibel liefern.
Seit über 2000 Jahren sind sie also unbeliebt, und wenn man nur ein bißchen googlet, findet man alles. Ich war baß erstaunt, als ich einmal nur den Hinweis auf http://de.wikipedia.org/wiki/Judensau erhielt, woraus die hunderte Jahre lange Aktualität ersichtlich ist. Daß darin hauptsächlich deutsche Orte genannt werden ist verständlich, wenn man bedenkt, von wem und mit welcher Absicht dort geschrieben wird.

Schaut Euch das mal an! Das kann der Anfang für ein korrigiertes, realistisches Denken sein.

blawan

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#562 von Somprit , 30.11.2012 08:15

... ohne weiteren Kommentar....

Illegaler Handel mit Tropenholz
Chinas Holzhunger vernichtet Wälder in aller Welt

Der Markt für illegalen Holzhandel ist nirgends so groß wie in China. Der Umweltorganisation EIA zufolge nehmen Staatsunternehmen eine Schlüsselrolle ein. Ohne Korruption in den Lieferländern ginge das nicht. Dort stehen bestimmte Hölzer - wie auch in China - unter Schutz...

Chinas unersättlicher Hunger nach Rohstoffen vernichtet Wälder in aller Welt und treibt den illegalen Handel mit Tropenhölzern in die Höhe. ..... Demnach ist China das Zentrum des illegalen Holz-Handels. Und die Volksrepublik tue bislang zu wenig, um den Import solcher Hölzer zu stoppen...

...Während China seine eigenen Wälder mit strengen Gesetzen schützt, bedienen sich chinesische Holzhändler im Ausland, um den Rohstoffhunger ihres Landes zu stillen. Laos, Kambodscha und Myanmar, das frühere Birma, sind nur einige der Länder, in denen im großen Stil illegal Teakholz und andere seltene Tropenhölzer für den chinesischen Markt geschlagen werden...

... Staatliche Unternehmen sollen involviert sein
Das kostbare Holz für diese Möbel kommt vor allem aus Laos, Thailand, Vietnam, Kambodscha und Myanmar. "Alle diese Länder haben Rosenhölzer gesetzlich geschützt", sagt Wadley. "Die Bäume dürfen nicht gefällt und nicht exportiert werden." Und trotzdem gebe es diesen Handel im Wert von jährlich Hunderten Millionen Dollar mit dem Hauptkunden China...

... Das Problem: Die Einfuhr des illegal geschlagenen Holzes nach China steht in der Volksrepublik nicht unter Strafe. Die Umweltschützer der EIA forderten Peking auf, das zu ändern und ähnlich wie die Europäische Union und die USA den Import von illegal geschlagenem Holz zu verbieten...
Auszug aus: http://tagesschau.de/ausland/holzhandel-china100.html

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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#563 von blawan ( Gast ) , 30.11.2012 15:57

Jajaaa, wenn DIE Tagesschau das sendet und schreibt...

Dieser Artikel ist nichts anderes, als eine weitere Aburteilung und Ächtung Chinas durch die selbsternannte „Weltmacht“ des Westens, die/der Angst davor hat, daß seine goldenen Zeiten mit den diamantenen Eiern ein klein bißchen weniger werden könnten!

Ist genau so wie mit der Luftverdreckung, in der die Großmacht „Weltpolizei“ von jeher ebenso Weltmacht war, und nun immer noch ist, wenn man die Bevölkerungszahl zugrunde legt!

Wieder einmal wird klar, daß deren Fingerzeigen auf andere nur dreifach auf sie selbst zurück zeigt!

Denn den unersättlichen Luxus-Holzhunger haben die reichen Westländer angefangen!

Warum bringt DIE Tagesschau denn nicht, daß seit vielen zig Jahren, und ganz verstärkt seit dem Vietnamkrieg in den 60ern, diese edlen Hölzer in Asien für die Westler geschlagen und abtransportiert wurden?

Nachdem die Amis dicke Straßen für ihre Transporte zu den Militärbasen, den Flugplätzen gebaut hatten, von wo die Bomber für ihre abscheulichen Napalm- und ihre verheerenden Entlaubungs-Bombenabwürfe nach Vietnam gestartet sind, wurde der ganze Isaan abgeholzt!
Die Bevölkerung wurde ihrer Lebensgrundlage beraubt, und wird auch noch ausgelacht, weil sie nichts mehr haben, außer Reis!
In Laos passierte nichts anderes! Wie schaut Kambodscha aus? Und Vietnam? Und Burma/Myanmar?

Aber nicht nur in Asien, auch in Südamerika wurde und wird noch immer der Regenwald in äußerst bedrohlichem Maß vernichtet, mit unglaublichen, aber immer wieder geleugneten, verheerenden Folgen für das Welt-Klima.
Tausende Eingeborene, ganze Stämme wurden ermordet und ausgerottet!

Aber auch NICHT für die Chinesen!

Warum sagt denn DIE Tagesschau darüber nichts? Weil sie eben nicht, wie von den meisten unbedarft und gläubig gesehen, eine (halb)amtliche Institution ist, sondern genauso das Sprachrohr für diejenigen, welche die Geldmacht haben! Das ist genau wie bei den Zeitungen. Es wird nichts gebracht, was den Betreibern nicht erlaubt wird!

Spätestens dann, wenn jemand sagt „Das kam SOGAR im Fernsehen!“, weiß man, daß er nur einfach mainstreamartig alles nachplappert, ohne eigenes Denken und Hinterfragen.

Genau das ist mit solchen Sendungen und Artikeln beabsichtigt und funktioniert prächtig!

blawan

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#564 von Somprit , 30.11.2012 16:11

Zitat von blawan
...Genau das ist mit solchen Sendungen und Artikeln beabsichtigt und funktioniert prächtig!



...siehst Du, es funktioniert doch wirklich prächtig, fordert zum eigenständigen Denken ....und somit reagieren heraus ...genau das, was ich beabsichtigt hatte....

Somprit  
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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#565 von blawan ( Gast ) , 01.12.2012 00:54

Da darf aber jeder aus vollem Herzen genau so laut lachen, wie die Hühner aus dem Thema „Ägypten...“

Das kann aber nicht darüber hinweg täuschen, daß das Blatt zum Thema vollkommen leer blieb, tabula rasa.

Das eigenständige Denken scheint also demnach nur mir möglich zu sein!?

blawan

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#566 von Somprit , 01.12.2012 08:33

... ich sehe meine Aufgabe hier nicht, zu jedem Thema ein "Referat" abzuliefern , versuche jedoch durch den einen oder anderen mehr oder weniger geistreichen/geistlosen Einwurf Leute wie DICH zur Darlegung ihrer politischen Weitsicht, zum Blick über den Tellerrand zu animieren... und das gelang mir doch wohl...oder

Somprit  
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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#567 von blawan ( Gast ) , 01.12.2012 16:22

Was Du nicht alles glaubst!

Von wegen Du animiertest mich zu meinen Beiträgen.
Noch dazu mit Deiner schon dauerhaft zitierten, geliebten Tagesschau, die Du nun plötzlich anders herum als Werkzeug Deiner Manipulationen darstellen willst.
Hast Du schon wieder vergessen, was Du soeben selbst aus einem anderen Forum hier herzitiert hast, in Bezug auf Deine Tagesschau-CopyPastes.
Ich schreibe freiwillig, oder gar nicht.

Vermutlich ist aber Dein eigener Teller einer für Suppen, so richtig schön tief und mit besonders steilen Rändern, damit auch beim Zittern jaaa nichts daneben gehen kann.
Dann verwundert es natürlich nicht, daß Du zu den Themen nichts Bezügliches bringen kannst.

blawan

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#568 von Somprit , 01.12.2012 19:08

Abgesehen davon, dass mein „Teller für Suppe“ derart abgeflacht ist – wobei Du das „abgeflacht“ natürlich in DEINEM Sinne interpretieren darfst – dass mein Blickfeld nahezu grenzenlos ist, zumindest einen sehr weiten Horizont ermöglicht, habe ich im Grunde keine Probleme mit einem eigenen Weltbild, welches bestimmt nicht von der Tagesschau beeinflusst wird....

Aber bei Deinem Weltbild könnte Dir vielleicht diese Seite der AVIVA zusagen ...

Welche Seite dieser AVIVA-Medaille, lasse ich bewusst offen......


... ich würde zu deinen Beiträgen nicht sagen

Zitat
... nichts Bezügliches bringen kannst.



...sondern NICHT WILL, zu vieles erinnert mich irrgendwie an Deine Zeit im TIP!
Wenn ich dann noch vernehmen muss, dass Du scheinbar ein Anhänger der spiritistischen Bewusstseinserweiterung sein könntest.... nein danke!

Zudem, ich kann es nicht völlig verdrängen, ... aber so manches an Dir erinnert mich an unseren Ex-Member @Waitong....

Apropos, zu Deinem

Zitat
... Hast Du schon wieder vergessen, was Du soeben selbst aus einem anderen Forum hier herzitiert hast, in Bezug auf Deine Tagesschau-CopyPastes..



solltest Du bedenken, dass bei allem was ich wie und wo schreibe, einen bestimmten Zweck verfolge....

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RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#569 von blawan ( Gast ) , 01.12.2012 23:18

Hast wohl aus lauter Verzweiflung den Rand rundrum schon abgeknabbert, und die nährstoffhaltige Suppe ist ausgelaufen.
Da wird der Blick auf den Horizont eines auf einschlägige Seiten des Nets gestützten Weltbildes auch durch nichts mehr getrübt.

Wenn Substanzielles auf meine Ausführungen fehlt, dann kommt, an Stelle von nichts, wieder die alte Leier mit den Nicks. Grüners spiritistischer Anfall beflügelt dazu noch die rege Phantasie. Einfallsloser geht es doch gar nicht.

Wieder einmal wird hier der Beweis geliefert, daß jede, aber auch wirklich jede kleinste Erwähnung von Persönlichem, sofort angesprungen und zerbissen wird. Da soll noch einer Lust haben, sich vorzustellen, gar seine Anonymität aufzugeben?

Aber unter Beachtung Deiner seit der von Dir verursachten Sperrung des Forums eingeführten FußzeileN weiß ja jeder gleich, was man von allen davor stehenden Beiträgen zu halten hat.

blawan

RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer

#570 von Somprit , 02.12.2012 09:42

...Du gestattest doch sicher, dass ich Dir auf deine beiden Auswürfe vom gestrigen späten Abend an geeigneterer Stelle gebührend antworte .... wenn es mir heute die Zeit erlaubt

Angedacht habe ich den Bereich:Fun, Witze, Skurriles

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