RE: Gedanken und Meinungen - gelesen - kreuz und quer - 33

Zitat von illuminati

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ein Segen für die Männerwelt - oder endet es wie bei der Ratte, die über einen eigenen Taster ihr Lustzentrum stimulieren konnte - die hatte so viel Spass, dass sie auf Nahrungsaufnahme verzichtet, nach einer Woche was das dann auch ...

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... ja, für was eigentlich Frauen ... hoch lebe die Sodomie, bzw. mechanischer Handbetrieb

Hier mal eine gute Zusammenfassung über Immobilien - das gilt allgemein - auch hier in TH für alles was kreditfinanziert wurde. Den einzigen Unterschied den ich sehe ist, dass hier in TH die breite Masse keine solche Finanzierierung bekommt, nur die spezielle Klientel wie Beamte oder eh schon Vermögende. Diese Klientel kann den nominellen Preisverfall bei einem Zinsanstieg verkraften - einfach nur Aussitzen. Auf die Klientel im Westen trifft eher das Gegenteil zu. Der Hinweis auf die Schweiz ist sehr zutreffend.

Zitat

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Wohnimmobilien: Mit dem Eigenheim ins Verderben
Beitragvon Zahnrad » So 21 Okt, 2012 13:44

Es gibt Zeiten, zu denen man von der Großwetterlage her in Immobilien investieren kann und es gibt Zeiten, wo man das besser nicht tut. Beispielsweise investiert man nur dann in langlaufende festverzinsliche Anleihen, wenn man sich auf einem hohen Zinsniveau befindet, das deutlich über der Inflationsrate liegt, und das gerade ersichtlich zu fallen beginnt. So ein Umfeld bestand zuletzt in den späten 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, es wird aber bald wieder kommen.

Es gibt einen Artikel von Peter Ziemann zum Thema “warum Immobilienpreise fast nur vom Kreditzinssatz abhängen”, der Link ist hier Phantomvermögen, aber er ist nicht von Singapore aus erreichbar.

Er zeigt an Beispielen, wie die aktuellen Zinsen den maximalen Kaufpreis bestimmen. Einige andere Faktoren gibt es auch noch, wie generelle Kreditverfügbarkeit, wie viel Prozent des Kaufpreises die Banken finanzieren, Arbeitsmarktentwicklung in der Region, etc. Aber entscheidend ist der Hypotheken-Zinssatz, denn dieser bestimmt, wie viel Kredit = Hauspreis sich die Käufer “leisten” können. Diese gehen IMMER nur von der monatlichen Belastung aus, siehe z.B. hier.

In kurzen Worten zusammengefasst: “Wenn der Kredit eh fast nichts kostet, sind dem Bankhypotheken-Sklaven ein paar Zehntausend mehr für das Eigenheim auch egal.” (Zitat gesehen auf hartgeld.com)

Anders ausgedrückt: daher reagiert eine Immobilie wie eine Anleihe, sie ist aber dabei viel illiquider, weil es einen immensen Aufwand bedeutet, eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen.

Der Artikel von Peter Ziemann zeigt, wie man als Investor denken muss. Durch die Niedrigzinspolitik ist der Nominalwert von Immobilien derzeit auf einem Höchststand. Wenn man nun auf diesem Höchststand verkauft und in aktuell nominal unterbewertete Assets umschichtet (im Moment noch Edelmetalle), kann man das Maximum an Kaufkraft- und Nominalgewinn einfahren.

So wird man vermögend, nicht durch Lottospielen oder ähnlichem.

Alles in allem ist es derzeit (2012) keine gute Zeit, um sich eine Immobilie zu kaufen.

Ein Verkauf von Immobilien, beispielsweise um damit andere Immobilien zu entschulden, wäre dagegen eine weise Entscheidung.

Und hier nun der Artikel von Herrn Ziemann, für alle Zensur-Geschädigten, aber etwas gekürzt:

“Phantomvermögen

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Monaten ihre Bilanz-Summe kräftig ausgeweitet. Seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 – wobei 2006 schon die ersten Indikatoren diese Entwicklung erahnen ließen – ist die Bilanzsumme der EZB somit in gleicher Größenordnung angewachsen wie die Bilanz der Federal Reserve (FED).

Die Bilanzsumme einer Notenbank wie der EZB, der FED, der BoE und der BoJ reflektieren im Wesentlichen die Summe der sogenannten monetären Basis, das heißt der Zentralbank-Geldmenge, die Bargeld (Cash) und die bargeld-äquivalenten Einlagen des Bankensystems bei der Zentralbank darstellen, wider. Von letzterem quasi Girokonto der Banken bei der Zentralbank können sich die Banken bei Bedarf mit Bargeld versorgen.

Die verschiedenen Programme der FED wurden in der Öffentlichkeit als Quantitative Easing (QE) bekannt. Das erste Programm als QE1, das zweite Programm als QE2 – und auf QE3 warten viele bereits.

Einher ging diese Entwicklung mit einer massiven Reduktion des Zinssatzes für das Bankensystem, das gegen die Hinterlegung von Sicherheiten bei der Notenbank mit Zentralbankgeld versorgt wurde. Die FED verleiht Geld praktisch zu Nullzinsen, während die EZB Tender über dreistellige Milliarden-Beträge zu einem Prozent auflegt.

Über fünf Billionen Euro stecken in deutschem Immobilien-Vermögen, und Zeitungen wie die WELT AM SONNTAG vom Wochenende sehen einen weiteren Anstieg. Wie entsteht nun dieses Immobilien-Vermögen, das ja auf Basis des sogenannten Verkehrswertes ermittelt wird.

Zuerst einmal muss man feststellen, dass knapp ein Viertel aller Haushalte in Deutschland praktisch über kein Geldvermögen (in der Statistik als Haushalte mit < 2.500 Euro ausgewiesen) verfügt. Und neun von zehn Haushalten über maximal 100.000 Euro.

Trotzdem besitzt jeder zweite Haushalt in Deutschland Immobilien – zum überwiegenden Teil handelt es sich dabei um eine selbst genutzte Immobilie.

Blenden wir einmal die Rentner-Haushalte aus, die ein Drittel des Wohnungs-Eigentums besitzen und zum überwiegenden Teil ein schuldenfreies Objekt besitzen, dann benötigen die anderen Wohnungs-Eigentum nachfragenden Haushalte Kredit, um ein solches Objekt erwerben zu können.

Dass die Preise von Immobilien im Wesentlichen von dem Zinssatz dieses Kredits getrieben werden, soll die folgende Modell-Rechnung zeigen. Ich gehe davon aus, dass der jeweilige Haushalt über ein Geldvermögen von 50.000 Euro verfügt, das er als Eigenkapital zum Kauf der Immobilie einsetzen kann. Die Nebenkosten für Grunderwerbssteuer, gegebenenfalls Makler, Notar et cetera habe ich mit 7,5 Prozent des Kaufpreises angenommen. Der angenommene Haushalt hat bislang einen Mietzins von 1.000 Euro pro Monat bezahlt. Diese 1.000 Euro stehen also für die Kreditzahlungen des Wohnungs-Eigentums zur Verfügung.

Szenario 1: Hochzinsphase mit 10 %, fallend auf 7 %

Das Objekt kostet 200.000 Euro, die Familie muss also einen Kredit von 165.000 Euro aufnehmen. Da an Zinszahlungen (10%) monatlich 1.375 Euro zu leisten wären, ist das Objekt für die Familie nicht finanzierbar.

Nun fallen die Zinsen aber auf 7 %. Jetzt beträgt die Belastung 962,50 Euro und die Familie kann sich die Immobilie leisten.

Szenario 2: Niedrigzinsphase mit 5 %, fallend auf 4 %

Die sinkenden Zinsen erlauben es immer mehr Familien, mit ihrem Budget von 1.000 Euro entsprechende Objekte finanzieren zu können. Die so steigende Nachfrage an den Objekten erhöht deren Preis auf nunmehr 300.000 Euro.

Unsere Familie müsste nun 272.500 Euro finanzieren. Bei 5 % wäre die Zinsbelastung von 1.135,42 Euro allerdings für die Familie zu hoch. Gut, dass die EZB die Zinsen gesenkt hat und sich die Familie nun zu 4 % verschulden kann. Dann betragen die Zinskosten lediglich 908,33 Euro.

Nur zur Erinnerung: Es handelt sich um das gleiche Objekt wie im Szenario 1.

Szenario 3: Niedrigzinsphase II mit 3 Prozent

Die Beispielsfamilie kann sich nun zu 3 Prozent verschulden, denn das Politbüro der Zentralbanker hat in Übereinstimmung mit dem Fünfjahres-Plan unserer Großen Führerin beschlossen, den Lebensstandard (mit rein statistischen Mitteln) zu steigern. Denn die selbst produzierten Güter können eben nicht vom eigenen Volk konsumiert werden, sondern müssen an die Euro-Bruderstaaten verschenkt werden.

Man sucht jetzt das entsprechende Objekt am Markt, welches man für die monatlich 1.000 Euro finanzieren kann. Das dürfte nun bereits 400.000 Euro kosten, denn für den Kredit von 380.000 Euro zahlt man jetzt nur noch 950 Euro pro Monat.

Da alle Familien mit verfügbarem 1.000 Euro pro Monat nun die 400.000 Euro teuren Immobilien nachfragen, bekommen sie trotzdem nur das gleiche Objekt aus Szenario 1 zu kaufen.

Szenario 4: Niedrigstzinsen von nur noch 2 Prozent

Nun darf für die Beispielsfamilie das leistbare Objekt bereits über 500.000 Euro kosten. Denn bei 2 Prozent Zinsen auf einem Kredit von 487.500 Euro wären monatlich 812,50 Euro zu zahlen.

Szenario 5: Schweizer Verhältnisse

Die Schweizer können sich heute bereits mit 1,5 Prozent verschulden. Was würde das für unsere Beispielsfamilie bedeuten.

Ein Objekt zum Preis von 750.000 Euro kostet 806.000 Euro. Da reichen selbst die 50.000 Euro Eigenkapital nicht mehr aus, um die Nebenkosten zu bezahlen. Gut, dass die Bank trotzdem wie in Spanien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten Finanzierung zu über 100 Prozent anbietet.

Bei 1,5 Prozent Zinsen sind für den Kredit monatlich 945,31 Euro zu leisten.

Das klingt gut – und die Käufer kaufen das Objekt, dass für 200.000 Euro im ursprünglichen Szenario 1 nicht leistbar erschien, für nun 750.000 Euro.

Was ist nun falsch an dieser Rechnung?

Eigentlich gar nichts, denn man sieht, wie die Haushalte rechnen.

Man erkennt auch wie sich aus einem Objekt in der ausklingenden Hochzinsphase für 200.000 Euro ein Immobilien-Preis von 750.000 Euro entwickeln kann.

Wenn Kredit dagegen mit 20 Prozent praktisch unleistbar wäre, dann könnte sich unsere Beispiels-Familie nur noch ein Objekt zum Preis von 100.000 Euro leisten. Für einen Kredit von lediglich 57.500 Euro wären dann nämlich monatlich 958,33 Euro zu zahlen.

Wo befinden wir uns derzeit?

In Deutschland bislang in der Phase des Szenarios 3. In Ländern wie der Schweiz ist man mit der Aufblähung des Phantom-Vermögens Immobilie bereits viel weiter: Dort befinden wir uns schon in der Übergangs-Phase zwischen Szenario 4 und Szenario 5.

Bei mehr als Dreiviertel des ausgewiesenen deutschen Immobilien-Vermögens handelt es sich also um Phantom-Vermögen, das nur durch die reale Negativ-Verzinsung einer geldplanwirtschaftlich arbeitenden Notenbank wie der EZB geschaffen wurde.

Und wenn selbst die oben angenommenen Geldvermögen und verfügbaren Einkommen im Rahmen einer wirtschaftlichen Depression nicht mehr zur Verfügung stehen werden, dann kann das Immobilien-Vermögen auf ein Zehntel und mehr von heute 5 Billionen Euro fallen.

Das durchschnittliche Objekt hätte dann einen Verkehrswert von 25.000 Euro anstatt heute 250.000 Euro. Da hilft dann auch nicht die Ausrede der Immobilien-Gläubigen, dass die Herstellkosten für einen Neubau ein Vielfaches der Verkehrswerte des Immobilien-Bestands betragen würden. Denn diese Argumentation heißt in der Realität nichts anderes, als dass die Bauwirtschaft in diesem Sektor für Jahre völlig zum Erliegen kommen würde – also würde sich die Depressions-Spirale sogar noch ausweiten.

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Zitat von illuminati

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...dass hier in TH die breite Masse keine solche Finanzierierung bekommt, nur die spezielle Klientel wie Beamte oder eh schon Vermögende...

... “warum Immobilienpreise fast nur vom Kreditzinssatz abhängen”, ...

Über fünf Billionen Euro stecken in deutschem Immobilien-Vermögen, und Zeitungen wie die WELT AM SONNTAG vom Wochenende sehen einen weiteren Anstieg. Wie entsteht nun dieses Immobilien-Vermögen, das ja auf Basis des sogenannten Verkehrswertes ermittelt wird...

...Bei mehr als Dreiviertel des ausgewiesenen deutschen Immobilien-Vermögens handelt es sich also um Phantom-Vermögen, das nur durch die reale Negativ-Verzinsung einer geldplanwirtschaftlich arbeitenden Notenbank wie der EZB geschaffen wurde....

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... hier bekommt Frau & Tochter noch nicht mal eine einfache Kredit-Karte

Aber schon mächtig interessant, wie anhand der eingestellten Szenarien ein Volksvermögen hochgerechnet ... und tief fallen kann....

… tja, wenn man(n) in den letzten Tagen die Nachrichten aus dem weiten Spektrum der Wirtschaft, Finanzen, Haushaltslage, Steuerprognosen liest, fällt man(n) in ein Wechselbad der Gefühle…
Heute Himmelhoch jauchzend, morgen zu Tode betrübt…ein kaum nachvollziehbares Auf & Ab….

Zitat

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…Die deutsche Wirtschaft schlittert weiter ins Stimmungstief. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, das wichtigste Konjunkturbarometer, fiel im Oktober schon den sechsten Monat in Folge. «Die Wolken am deutschen Konjunkturhimmel verdunkeln sich», sagte…

Die befragten Unternehmen beurteilten die aktuelle Lage deutlich schlechter, und die Erwartungen blieben unverändert pessimistisch. Das gleiche Bild zeichnet die jüngste Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages: Demnach wächst wegen der Rezession in weiten Teilen Europas und der ungelösten Schuldenkrise im Euroland die Besorgnis in den Chefetagen. Am Arbeitsmarkt stehen die Ampeln indes weiter auf grün: Unter dem Strich sollen laut DIHK 2013 in deutschen Firmen 180 000 neue Arbeitsplätze entstehen. Das sind allerdings deutlich weniger als im laufenden Jahr (480 000)…

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Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1376353

... wie soll / kann man(n) dieses Auf & Ab noch verstehen...

Zitat von Somprit

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... wie soll / kann man(n) dieses Auf & Ab noch verstehen...

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gar nicht - wenn sogar in Dunkelthailand jedes Kind schon ein Handy oder oder vergleichbares hat, ist klar wir sind in gesättigten Märkten. Überlege nur einmal wieviele Autos weltweit täglich neu produziert werden .... http://wirtschaftsfacts.de/2012/10/f...00-mitarbeiter/
Auch hier ist langsam zu beobachten wie immer mehr Gebrauchtwagen - meist noch recht neue an den Strassen angeboten werden, dazu noch die Neuwagen. In den USA war schon vor Jahren das Bild so, dass in den tiefsten Provinzstädten mehr Autos als Einwohner vorhanden waren. Alles wird nur produziert um so schnell wie möglich auf dem Müll zu landen - Hauptsache die Produktionswerke sind ausgelastet und das Hamsterrad bewegt sich. Mit gekürzten Löhnen, reduzierten Pensionen soll immer mehr konsumiert werden - um so etwas zu verstehen muss man schon BWL oder Volkswirtschaft studiert haben, ein normaler Bürger kapiert das nie.

Alles nur grosses Kino - in Dolby 3D - so kann es nicht funktionieren. Das hat nichts mit Schwarzsehen zu tun - liegt einfach an den endlichen Resourcen - die sich nicht so einfach wie Geld oder Finanzvermögen vermehren lassen.
Gruss

jetzt etwas - Verschwörungstheorie - in Reinform .... schön zu lesen
http://www.politaia.org/allgemei...ich-in-den-usa/
schaumer mal wie es weitergeht

Zitat

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Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion kann beim Zugang zu bestimmten Berufen, beispielsweise als Bauhelfer, eine große Einstellungshürde sein. In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer zu machen."

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http://www.gegen-hartz.de/nachri...9001163.php

Wer jetzt noch immer nicht erkennt dass -staatl. Ausbildung- nichts mit wirklicher Ausbildung zutun hat, die Bildungs(Almosen)empfänger sind Manöviermasse die je nach Situtation lernen dürfen oder halt auch nicht - im Moment wohl eher nicht. Jetzt sind Bürge(n)r nötig die mit ihrem Vermögen in Haftung genommen werden - und das ganze Ausbildungssystem vergammelt innerhalb eines Jahrzehnts. Alles andere ist Augenwischerei und Selbsttäuschung - die rosa Brillenträger outen sich als das was sie immer waren, Westler, ohne die Fähigkeit sich in anderen gesell. Systemen anzupassen oder auszutauschen.

Zitat

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aus promovierten Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer zu machen

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damit ist eigentlich auch geklärt was die alle studiert haben - ............... - nichts was zu gebrauchen ist. Dr-en mit Taxiführerschein und die anderen werden als Plagiateure erwischt. Hier ist das was ich -- die neue Wissenschaftlichkeit -- bezeichne ein einziger Selbstbetrug (ein PowerPoint Script) quer durch die Gesellschaft. Es ist wie beim Doping, wer etwas Ahnung von der Materie hat, weiss was wirklich gespielt wird - und die erwischten Täter wie z.B Amstrong jetzt öffentlich hinzurichten - ist Selbstverar...hung hoch 3.

Das ganze Gesellschaftssystem ist derzeit durchsetzt von diesem Geist. Es ist das was im Buddhismus als Karma beschrieben wird, das sind keine Dinge aus dem früheren Leben, sondern sie werden täglich neu erschaffen oder bestätig - d.h. ändert sich die geistige Einstellung nicht währt das Leiden/Probleme - sie wuchern wie Unkraut.

Zitat

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Kraft und Klarheit für den Geist - (Ajahn Brahm)
- Markierung auf Seite 22 | Pos. 268 | Hinzugefügt am Freitag, 12. Oktober 2012 19.12 Uhr GMT+06:58

Schulung des Geistes läuft nicht auf Beherrschung der Dinge hinaus, sondern auf Verstehen.

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Dieser Umstand ist im Westen in Vergessenheit geraten, das war auch schon einmal anders .....
Auch in Asien ist diese westliche System existent, allerdings nicht mit dieser Omnipräsenz.

PS:

Zitat

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In Wahrheit hat sich kaum etwas geändert. Ausser: Heute ist alles reguliert. Von der Bananenkrümmung bis zur Glühbirne, angeblich zwecks “Verbraucherschutz”.

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http://www.geolitico.de/2012/10/...er-gottesstaat/ guter Artikel - sogar für Rentner ohne Zeit, nehmt sie euch

Zitat von illuminati

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..PS:

Zitat

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In Wahrheit hat sich kaum etwas geändert. Ausser: Heute ist alles reguliert. Von der Bananenkrümmung bis zur Glühbirne, angeblich zwecks “Verbraucherschutz”.

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http://www.geolitico.de/2012/10/...er-gottesstaat/ guter Artikel - sogar für Rentner ohne Zeit, nehmt sie euch

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...wobei dieser "krankhafte "Regulierunswahn für mich mit ein Grund wäre, die alte Heimat (solange nur denkbar) zu meiden... ... denn NOCH besteht dieser Wahn HIER unten nicht!

...… nun, diese Zeit habe ich mir als keine Zeit habender Rentner-Pensionär genommen, stieß glweich zu Beginn auf dieses:

Zitat

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…Heute sieht man in der Brüsseler EU das Zeitalter des Absolutismus wieder aufleben; den Staat als Ausplünderer und Regulierer der Menschen. Sie ist eine Steuergeld-, Staatsschulden- und Finanzlobby-Union. Sie ist einstweilen der Tiefststand der Hinterzimmerpolitik dreister Schlips-und-Kragen-Täter,…

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Dass dann diese Bevormundung aus dem Überstaat „Brüssel“ entsteht…

Zitat

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..Während die mittelständische Wirtschaft – mit seinen Unternehmern, Selbständigen und Freiberuflern das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft – mit immer dreisteren Bevormundungen reguliert und zur Steuerkasse gebeten wird, betätigt sich das Politik- und Geldgewerbe als Steigbügelhalter der Grosskonzerne. Deren Eigentümer, die Aktionäre und Börsenspieler, sind schliesslich die sogenannten “Märkte”. ..

… Der allein für das Politik- und Geldgewerbe höchst profitable Kreislauf beginnt jeden Tag aufs Neue und wird als “systemrelevant” gepriesen. Ein System, das den Bock zum Gärtner macht. Eine Lizenz zum Gelddrucken. Die Zeche zahlt der Mittelstand, die verwässerte Suppe löffelt der Verbraucher aus. Beide zusammen sind die “99 Prozent” der Wirtschaft und der Bürger, die das System finanzieren….

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…wenn verwundert das wirklich?

„Brüssel“ ein m. E. im Grunde buntes, irres Fantasiegebilde, bestehend aus utopischen Gedanken & Überlegungen

…wenn verwundert dann dies

Zitat

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… Heute ist alles reguliert. Von der Bananenkrümmung bis zur Glühbirne, angeblich zwecks “Verbraucherschutz”.

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… wer heute immer noch denkt, aus der Vielfalt Europas, dessen kaum in einen gleichberechtigten Austausch der Völker untereinander zu einem UEU, gleich den USA zu machen, der zieht auch weiterhin seine Hosen mit der Beißzange an…

Zitat

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…Das System namens “Europäische Union” ist ein klassischer Legitimationsprozess durch Verfahren…

… Im Prinzip eine Planwirtschaft wie zu Zeiten der Betonköpfe im roten Moskau, diesmal nur himmelblau angemalt. Statt Hammer und Sichel auf blutrotem Grund flattern heute allerorts goldene Sterntaler auf blauen EU-Fahnen. Offenkundig eine Kopie der ersten US-Flagge von 1776 , eine grobe Verhöhnung des Gründergeistes der USA. Womit sich eine Handvoll selbsternannter EU-Politiker das Ziel wortwörtlich auf die Fahne geschrieben hat: Die Vereinigten Staaten von Europa. Ungefragt. Eigenmächtig. Seitdem sind 500 Millionen Bürger in 27 souveränen Staaten entmündigt. “Seit der EU-Gründung hat die Bevölkerung nichts mitzureden” …

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…und wer kann dieser „Partnerschaft" widersprechen…

Zitat

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… PPP: Public Private Partnership oder Posten & Pfründe Patenschaft
Wo die Öffentliche Hand ungezählte Milliarden Steuergelder an die Bauwirtschaft zu vergeben hat, da ist das magische Kürzel PPP besonders beliebt…

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…tja, Hand in Hand gegen das Zählvieh, denn das wird dafür zahlen müssen

Nur, wer kennt, und falls es einer kennt, würde dem alten Jefferson widersprechen wollen…

Zitat

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… Das geschichtsträchtige Jefferson-Zitat von 1809:

„Ich bin davon überzeugt, dass die Bankinstitute eine größere Bedrohung für unsere freiheitliche Ordnung darstellen als stehende Armeen … Sollte das amerikanische Volk je zulassen, dass private Banken die Kontrolle über die amerikanische Währung erobern, dann werden die Banken und die in ihrem Umfeld entstehenden Unternehmen … die Menschen all ihres Reichtums berauben, bis ihre Kinder eines Tages … ohne ein Dach über dem Kopf aufwachen. Die Macht, Geld in Umlauf zu bringen, muss den Banken entrissen und an das Volk zurückgegeben werden, dem sie von Rechts wegen zusteht.“

Mit fremder Leute Schulden und Steuern lässt es sich vorzüglich zocken

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… denn dies hat sich doch längst alles bewahrheitet

..somit hätte der Zigarrenraucher - Ludwig Erhard - Recht, indem er - wenn er heute noch leben würde – mit drohend erhobenem Finger

Zitat

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… die EU als “Freibeutertum” verteufelt.

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bezeichnen würde…

Zitat

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Nach Thailand beispielsweise, da haben sie es auch noch das ganze Jahr über schön warm. Nach Darstellung der Experten eine geradezu beispielhafte Win-Win-Situation: Die Alten werden gepflegt und können unter Palmen in der Sonne sitzen, während die freundlichen Pflegekräfte vor Ort auch noch mit vergleichsweise vernünftigen Jobs versorgt werden und gar nicht nach erst Deutschland kommen müssen.

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http://gedankenerbrechen.wordpress&#...and-abschieben/
Ich würde mich auf diese Geschäftsmodel nicht einlassen - sollte das wirklich umgesetzt werden, sind Zahlungen schnell gekürzt oder eingestellt. Es wäre doch sinnvoller erst einmal die reisefähigen und noch jüngere Klientel vom Hartz 4 als Voraustrip zu schicken. Es sollten dann aber mit den ausländischen Regierungen besondere Visavereinbarungen ausgehandelt werden - denn mit dem normalen Harz 4 Satz kann man den hiesigen Kulturveranstaltungen auch nur aus der Ferne zuschauen - für regelmässige Visatrips reicht es eh nicht. Die durchschnittliche Altersrente von ca. 1000 € reicht auch nicht um im Isaan überm Zaun zu hängen, mit Ach und Krach vielleicht, wenn man sich mit der dortigen Bevölkerung - einen neuen Hausstand einrichtet, aber für die klass. Pflegefälle wird das auch keine Option sein.

Wir waren gerade auf einem Kurztripp im tiefsten Süden nahe der malaylischen Grenze - im tiefen Hinterland bis hin zum Touriziel -Koh Lipe- die Landpreise wo dort aufgerufen werden (im tiefen Hinterland) sind identisch mit unserem Wohnort - Kautuschkland mit Chanod 300-400.000 B mit minderwertigem Landtitel 150.000 per Rai fast alles in Hanglage weil bergiges Gebiet. Es war in einem Nationalpark entlang eines Flusses wo man mit Kajaks die Stromschnellen herunter fahren kann. Erhohlungsgebiet für Thais und Malayen 50:50 Westler keine - wir wurden bestaunt wie freilaufende Gorillas - mein Sohn war die Attraktion - ein Thai sprechender Farang - die Welt stand Kopf. Dort lebten noch Sakai http://www.seacanoe.net/sakai.htm wir sahen einen Trupp auf der Strasse laufen, anschliessen wollte meine Frau sie im Wald besuchen im nächsten Seven Futtermittel eingekauf - einen Einheimischen Führer - der Eigentümer unserer Unterkunft und los ging die Jagd durch die Wälder an verschiedenen Stellen - natürlich erfolglos (Buddha sei Dank, haben die Thais eine natürliche Gehhemmung, die so nach ca. 10 min. einsetzt und schlimmeres verhinderte)

Ortswechsel -Koh Lipe- Thais wollten uns eine Tour für 24.000 B verkaufen - für 4 Leute - klare Absage von mir - wir haben vor Ort organisiert für 6000 B für alle - Unterkunft in einer sehr schönen Anlage so wie ich es kenne - Bambushütte mit Dusche/Toilette dirket am Strand alles beschattet mit alten Bäumen - meine Frau und ihre Verwandte haben zum 1. Mal in so einer Hütte übernachtet sind jetzt aber von meinen Vorlieben überzeugt. Zuvor steht aber eine Anreise mit Speedboot ca. 1 Std. bei höherem Wellengang ist das eine Folter wie im Mittelalter - das Boot zieht mit ca. 50 Km/h übers Wasser - jeder Wellenkamm ist ein Hammerschlag .....

Zurück zu den Pflegefällen - das alles oder wahrscheinlich so gut wie alles in TH wird ihnen verwehrt bleiben - ohne familiären Anhang hier wird es für sie wie eine Speedbootfahrt in einem mittleren Sturm. Die Schlaumeier die so etwas vorschlagen, die können sich bei mir zur Therapie melden - die bekommen eine Hacke in die Hand und los gehts. Nach 3 Tagen sind sie von allen Leiden kuriert - dafür gebe ich eine 100% ige Garantie.
Gruss

PS: bezahlt hat den Kurzurlaub die Plantagenbesitzerin Kompensation für zuvor geleistet (Fron)Dienste - jeder Reiseteilnehmer hatte schon zuvor Bekanntschaft mit der Hacke gemacht.

...@illuminati, meine selbst auferlegte Zensur zur Foren-Präsenz verbietes mir ...

ABER ...ohne weitere Anmerkung meinerseits, abgesehen davon, dass man(n) sich DIESE 28 Minuten unbedingt reinziehen sollte...
http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=A36FAmgp_wE

...nun, es geht doch nicht ohne eine Anmerkung: @Allgeier, es lohnt sich (Bilderberger & Co. )

... ein @illuminati wird es vielleicht bereits kennen...

Zitat von Somprit

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... ein @illuminati wird es vielleicht bereits kennen[/i]...

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ist schön gemacht und aus meiner Sicht passt es - aber das ist für mich gelaufen, nur wenn es anders kommt ist es eine kleine Überraschung.

aus einem anderen Forum in dem ich gelegenlich schreibe:

Zitat

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osted: Mon May 21, 2012 4:17 am Post subject: HSG St. Gallen -- der kommende Reichskanzler Steinbrück Reply with quote Edit/Delete this post
http://www.youtube.com/watch?v=YqFywGwVKn0

Zielvorgabe angelehnt an - China/Indien Standart - für EU eingeleitet unter der Führung von D mit neuem Reichskanzler P. Steinbrück (offensichtlich nach neuem Briefing wird er positioniert).

In den Südländern der EU wird gerade die Messlatte neu justiert (Sozialstaatsmodel=Alice im Wunderland, nicht mehr zeitgemäss). Die angesprochenen Fachleute -- wie Steinbrück z.B mit mangelhaften Mathe Noten -- trotz allem eine gute Schau, er bringt es gut rüber im Gegensatz zum Hosenanzug, dem Auslaufmodel. - Motto: sowohl als auch, das aber alternativlos.

An gleicher Stelle an der Hochschule hatte ich vor mehr als 15J. einen Vortrag von dottore gehört - der war glaube ich damals dort Gastproffessor - so schliessen sich die Kreise. Die damaligen Studenten sitzten heute in Führungungspositionen - darunter macht es kein Abgänger von der HSG.
Meinung ???
Gruss

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http://freezonechef.servertalk.i...um=freezonechef
Es gab darauf keine grossen Reaktionen - in DACH wird so ein Mann möglicherweise als hilfreich gesehen vom Wähler, der hilft wenigstens tatkräftig mit den Ast auf dem sie sitzen schneller abzusägen. Bei dem Video in meinem Beitrag wird aus meiner Erinnerung heraus noch deutlicher gesprochen - wer die HSG kennt weiss, dass das ganze Kader der Führungsschicht in der Schweiz dort zumindest ein paar Semester studiert hat.
Gruss

PS: der Jürgen Elsässer ist ja ein recht bekannter Mann und seine Beiträge sind ganz gut sortiert und recherchiert - aber auf sein Alter hin wird er offensichtlich langsamer (5 Monate nach meinem Statment oder hat er das etwa gelesen denn der steht mit den Ketzern in losem Kontakt) er sollte mal öfter mit der Hacke in den Garten gehen, dann geht gleich alles viel schneller von der Hand. Wie man in diesem K-Forum sehen kann, meine Gedankengänge sind selten kompatibel - nicht einmal bei Ketzern

Zitat

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Heute wird allerorts mit „flachen Hierarchien“ geworben. Aber die ausschließliche Macht liegt heutzutage bei der kaufmännischen Geschäftsführung. Eine Abteilungshierarchie spielt kaum noch eine Rolle. Aufgrund massiven Personalmangels einerseits ist Ausbildung heute mehr eine „Do-it-yourself“-Veranstaltung und andererseits ist jede Klinik froh über Personal welcher Qualität auch immer. Inzwischen hat der Begriff „flache Hierarchie“ für mich eher eine negative Bedeutung, denn dahinter steht häufig: keine Aus- und Weiterbildung, es kümmert sich niemand um die Anfänger, jeder macht, was er will, und kein Abteilungs-Rückgrat gegenüber der Geschäftsführung.

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http://tv-orange.de/2012/10/gesundhe...-um-verbrechen/

Das hier im Gesundheitswesen beschriebene - gilt auch in der Industrie, besonders für die Globle Player - war ein Hauptgrund für mich die Konsequenz zu ziehen. Jedes Jahr hatten sich die Bedingungen verschlechtert und das Einkommen wurde beschnitten oder andere Massnahmen, wie keine Bussinessflüge mehr, wenn Flugzeit > 8 std. oder miesere Unterkünfte, Tagesauslösung wurde versucht über spezielle Kundenabmachungen auszuhebeln etc. pp. Zum Gesundheitsbereich, meine 1. Ausbildung war in diesem Sektor und mir sind die Abläufe dort bekannt - dass dieses Systeme vor die Hunde geht, hab ich im Verlaufe des Todes meines Vaters 2006 live erleben müssen, dass es sich noch weiter verschlechtert hat bekomme ich mit, da meine Mutter jetzt im Pflegeheim ist Das werden Verhältnisse wie derzeit in den USA oder Griechenland.

Zitat

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Bürge für seinen Staat ist der Bürger zwar stets, aber bei staatlicher Überschuldung geht es ihm richtig an den Kragen. Wer bürgt, wird erwürgt, lautet eine herkömmliche Warnung. Sie gilt dem, der freiwillig bürgen will. Der Staatsbürger jedoch ist zwangsweise Bürge. Gefragt, ob er bürgen wolle, hat ihn niemand. Hier gilt: Wer staatlicher Zwangsbürge ist, muss aufpassen und rechtzeitig merken, was ihm droht, also der Politik, den Politikern, dem Staat beizeiten in den Arm fallen. Tut er’s nicht, ist er dran, geschieht’s ihm sozusagen recht.

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http://kpkrause.de/2012/10/30/der-burger-als-burge/
eine Buchbesprechung - fast ein religiöser Akt, wer daran glaubt kann es ja lesen. Etwas halbwegs vernünftiges wird mit Sicherheit nicht umgesetzt - die von Paul Kirchhof empfohlene Steuererklärung die auf einen Bierdeckel passt ist auch nicht weit gekommen ......

es wird erst richtig lustig wenn die --heimlichen Vermögen-- einkassiert werden(eigentlich nur richtig bilanziert werden als das was sie sind) , alles nur eine Frage der Zeit
http://kpkrause.de/2010/01/29/das-he...mogen/#comments
die 2 Kommentare lesen, dann wird klar von was ich rede

Zitat

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Klaus Peter Krause am 31 Januar, 2010 15:11
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Sie haben völlig recht. Diese heimlichen versteckten oder “impliziten” Schulden sind gewaltig. Sie machen viele Billionen Euro aus. Es sind feststehende Zahlungsansürche an den Staat. Vor allem die Pensionen gehören dazu. Am 8. April 2008 habe ich auch darüber einen Beitrag geschrieben. Unternehmen müssen für solche Ansprüche Rückstellungen bilden und sie damit offen ausweisen. Der Staat tut es bisher nicht, muss es aber, wenn er von der kameralistischen Buchführung zur doppelten Buchführung (Doppik) übergeht.

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man kann es auch einfacher ausdrücken - alles Lug und Betrug....... so etwas kann lange funktionieren, aber eben nicht dauerhaft

Neuste Nachrichten aus Thailand ...... oder hab ich da was verwechselt ......
http://www.nachrichtenspiegel.de...el-vorgehalten/
Video schauen

Meinungen

Zitat

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Nietzsche meinte einmal, dass wer mehr als vier Stunden am Tag arbeiten müsse (er redete nicht vom Schaffen-Wollen) ein Sklave sei.

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eine Möglichkeit den Sklaven zu erkennen - die andere Sklavenvariante wird hier beschrieben
http://unzensiert.zeitgeist-online&#...okastensklaven/