RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#106 von illuminati , 07.01.2012 11:20

es ist alles noch im Fluss - und wie in fast allen mir bekannten Fällen fliesst ein Fluss immer Richtung Meer. So ist es auch in den Bürokratien bei Staaten - bei den einen etwas schneller als bei den anderen aber wohin die Richtung zielt ist klar und je effizienter eine Bürokratie desto rücksichtsloser in Bezug auf den Menschen ist das Ergebnis. Darum wird TH auch immer der bessere Standort bleiben.
Gruss

 
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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#107 von Somprit , 29.01.2012 13:36

... es mag überflüssig erscheinen, aber um den Zusammenhang hier nochmals deutlich hervorzuheben bemühe ich die uns eigentlich alle erfreuende Mitteilung von @Tango, welcher weiter vorn schrieb:

Zitat von Tango
Anmeldung bei der hiesigen Krankenstation

Nun konnte ich meine Frau davon überzeugen, dass sie mich auch bei der hiesigen Krankenstation anmeldete, falls mal kleine Wehwehchen behandelt werden müssen, denn diese Behandlung ist kostenfrei, wie ich selbst feststellen konnte.
Eine Bescheinigung für die Krankenhausbehandlungen im dafür zuständigen Regierungskrankenhaus wurde mir ebenfalls ausgehändigt.
Mit dieser Bescheinigung, den Reisepass und dem gelben Buch werde ich bei meinem Regierungskrankenhaus vor Ort registriert, erhalte dort eine Registrierkarte vom Krankenhaus und dann kann man behandelt werden, falls eine Behandlung notwendig ist.

Es sind nicht alle Krankenbehandlungen für Farangs kostenfrei. Daher macht es Sinn sich im Krankenhaus entsprechend zu erkundigen, denn anhand der Registriernummer im gelben Buch geht hervor, dass es sich hier um einen Farang handelt.
Medikamente, wenn man das 65. Lebensjahr vollendet hat sind z. B. kostenfrei.

Anmerkung:
Interessant war der Hinweis, dass bei Aushändigung des gelben Buches zugleich eine Meldung an die zuständige Krankenstation des Wohnsitzes gesandt wird. Somit benötigte man keine Kopie mehr vom Reisepass und der Aufenthaltsgenehmigung, bei der Krankenstation....



nochmals vorzuziehen, in Erinnerung zu rufen!

Hierzu meinte ich selbst ja:

Zitat
... , denn vorerst heißt/bedeutet es doch wohl, dass der Besitz des GB, die dazu erforderliche Registrierung die kostenlose Krankenversicherung (Versorgung) einschließen soll... auch dies des Farang!

Also wird man(n) seitens der Freien auch hier zu einer klaren gesetzlichen Einschränkung kommen, den Farang ausschließen... mal abwarten,...




... tja, um die Vorteile des „Gelben-Buches“ rauscht es durch die Hallen der Thailand-Foren immer wieder neu ... mal „Hü“ mal Hot“, wie ist es aber grundsätzlich mit den allgegenwärtigen Berichten oder sollte ich sagen „Gerüchten“ bestellt?

Seit Jahren als Inhaber des sagenhaften „Gelben-Büchleins“ bedacht, erfreute selbst mich die Nachricht, dass nunmehr endgültig (!?) geklärt sei, dass dies auch uns Farang den uneingeschränkten Zugang zum hiesigen Gesundheitswesen ermöglichen würde....

Doch was jetzt, denn der Thai-Ticker berichtet nun folgendes:

Zitat
Krankenversorgung für Ausländer

Durch einen Artikel in SIAM-INFO wurden wir Informiert das Residenten in staatlichen Krankenhäusern kostenlos medizinisch versorgt werden ...

Bei unseren bisherigen Recherchen hat sich ergeben....

Ausländer werden medizinisch versorgt, dieses ist aber nur ein "gut will" vereinzelter Krankenhäuser, es ist nicht verpflichtend.

Dauerhaft in Thailand lebende Ausländer, werden in vereinzelten staatlichen Krankenhäusern der Versorgung für Thais, gleichgestellt.

Voraussetzung ist auch das man bei den jeweils örtlichen Stellen (Amphoe) registriert ist. Der Ausländer muss im Besitz eines "gelben Hausbuches" sein.
Danach muss man sich bei einem staatlichen Krankenhaus registrieren lassen. Von diesem erhält man dann eine Karte die ihn dort (und nur dort), zur ärztlichen Behandlung berechtigt.

Es gibt Krankenhäuser die so praktizieren so das sie zumindest anteilige Zuzahlungen verlangen, andere machen es ganz kostenfrei.
Aber alle verlangen das "gelbe Buch".
Für Residenten die in Thailand infolge ihrer Vorerkrankungen oder wegen ihrem Alter keine private Krankenversicherung mehr erhalten, dürfte dieses ein kleiner Ausweg sein.



...doch dann kommt etwas, was doch eigentlich alles Positive wieder über den Haufen wirft...

Zitat
Aus dem Gesundheitsamt ... (sinngemäß):

Vor wenigen Tagen hatten mehrere Konsuln ein längeres Meeting mit Vertretern der Provinzverwaltung. Der Leiter des Gesundheitsamtes wies darauf hin, dass staatliche Krankenhäuser grundsätzlich keine Behandlungskosten für ausländische Patienten übernehmen können, dass sie aber wiederholt auf den Kosten sitzen bleiben, da einige Ausländer ihre Rechnung nicht bezahlen können und/oder nicht krankenversichert sind. Über verschiedene kostengünstige Versicherungsmodelle wird nachgedacht; eine Lösung liegt aber für in Thailand dauerhaft lebende ausländische Bürger noch nicht vor.

Keine kostenlose Krankenversorgung für Ausländer

Bei einer Anfrage zur kostenlosen Krankenhausversorgung im “Ministry of Public Health“ wurde von dort eindeutig mitgeteilt das es keine kostenlose Krankenversorgung für Ausländer gibt. Ausländer, die in Thailand arbeiten, können durch Social Security Department versichert sein, aber das muss der jeweilige Arbeitgeber machen.
Wir möchten damit nicht wiedersprechen das es verschiedene Ausländer, die ein gelbes Hausbuch haben und bei dem für sie zuständigen stattlichen Krankenhaus versorgt werden. Dieses sind jedoch Einzelfälle.



... und genau diese Auskunft erhielt mein Haushaltsvorstand bei Nachfrage: Lt. Gesetzeslage gilt der kostenfreie Zugang zum Gesundheitswesen nicht für Ausländer, egal ob „Gelbes-Büchlein“ und 19-stelliger Registrierung...

Sollte dies von Ort zu Ort anders gehandhabt werden, liegt es im Unwissen der das letztendlich zu verantwortenden Beamten!

Doch dem nicht genug, wollte ein Farang auf eine, z.B. Nieren-Transplantation angewiesen sein, so schaut er hierzulande ebenfalls in die dunkle Röhre.
Denn der Thai-Ticker berichtet:

Zitat
Ausländer werden in Thailand nicht ins Transplantationsprogramm aufgenommen

Ein Bekannter von uns, seit vielen Jahren in Thailand lebend, er ist verheiratet mit einer Thai, sie haben ein gemeinsames Kind, er ist in guter Stellung bei einer Internationalen Firma, Krankenversichert und sozialversichert in Thailand. ….
Aber Ausländer werden in Thailand nicht ins Transplantationsprogramm aufgenommen. Er leidet an einer Nierenerkrankung, aber das Rote Kreuz darf ihn nicht in der "Nieren-Spendersuche" aufnehmen. Nur Thais dürfen dort aufgenommen werden.


Entnommen: http://www.thai-ticker.com / v. 28.1.12


...tja, hat man(n) nun oder hat man(n) nicht das verbriefte Recht auf kostenfreie Behandlung ....

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#108 von illuminati , 29.01.2012 15:32

Es ist doch glassklar wie so etwas läuft - wie beim thail. Führerschein, als es die Ausnahme war, dass ein Ausländer einen solchen sein Eigen nennen konnte, war es z.B möglich zu Thai Preisen in einen Nationalpark zu kommen - das geht heute nicht mehr, weil eine kritische Anzahl überschritten wurde - heute zählt nur Gesichtskontrolle ... So läuft das mit dem GB auch, ich hab das ja schon früher angedeutet, wenn solche speziellen Dinge durch den Forenkakao gezogen werden, dann sind die Tage zählbar bis diese Problem aus Sicht der Thais abgestellt wird. Wer scheinbare Rechte einfordert, dem wird einfach der Boden unter den Füssen weggezogen - das ist nicht nur hier in TH so sondern auch in DACH - dort macht so etwas dann die nächste Regierung beim nächsten Sparpaket. Es ist müsig diesen Sachverhalt weiter zu vertiefen - es lässt sich weder hier noch in DACH irgend jemand davon abhalten seinen eigenen Ast abzusägen - die sind so - die Menschen ...
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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#109 von Binturong , 29.01.2012 21:14

somprti
Bei einer Anfrage zur kostenlosen Krankenhausversorgung im “Ministry of Public Health“ wurde von dort eindeutig mitgeteilt das es keine kostenlose Krankenversorgung für Ausländer gibt. Ausländer, die in Thailand arbeiten, können durch Social Security Department versichert sein, aber das muss der jeweilige Arbeitgeber machen.
Wir (der thai-ticker v.28.01.12!!!!) möchten damit nicht wiedersprechen das es verschiedene Ausländer, die ein gelbes Hausbuch haben und bei dem für sie zuständigen stattlichen Krankenhaus versorgt werden. Dieses sind jedoch Einzelfälle.

so könnte es (sieht auch) - noch - anderes aussehen.

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#110 von Somprit , 29.01.2012 21:33

Zitat von Binturong
.....möchten damit nicht wiedersprechen das es verschiedene Ausländer, die ein gelbes Hausbuch haben und bei dem für sie zuständigen stattlichen Krankenhaus versorgt werden. Dieses sind jedoch Einzelfälle.

so könnte es (sieht auch) - noch - anderes aussehen.



...deswegen schrieb ich ja auch:

Zitat
"... ... und genau diese Auskunft erhielt mein Haushaltsvorstand bei Nachfrage: Lt. Gesetzeslage gilt der kostenfreie Zugang zum Gesundheitswesen nicht für Ausländer, egal ob „Gelbes-Büchlein“ und 19-stelliger Registrierung...

Sollte dies von Ort zu Ort anders gehandhabt werden, liegt es im Unwissen der das letztendlich zu verantwortenden Beamten! "



...wobei Du, lieber Binturong und alle hier Lesenden folgendes beachten & bedenken sollte:

Zitat
"Sollte dies von Ort zu Ort anders gehandhabt werden, liegt es im Unwissen der das letztendlich zu verantwortenden Beamten!"



... denn die Ernüchterung könnte schmerzhaft & teuer sein ... und unseres stets mit dunklen Ahnungen einhergehenden illuminatis Worte stützen....

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#111 von Binturong , 29.01.2012 21:50

Zitat
Sollte dies von Ort zu Ort anders gehandhabt werden, liegt es im Unwissen…



Aber das ist doch komisch – wie so vieles hier -, dass eine „mehrzahl“ von krankenhäusen diesem irrtum verfällt.(?)
das geht doch oft(?) von den krankenäusern vpn sich aus?

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#112 von Somprit , 29.01.2012 22:46

Zitat von Binturong
... -, dass eine „mehrzahl“ von krankenhäusen diesem irrtum verfällt.(?)
das geht doch oft(?) von den krankenäusern vpn sich aus?



...nach meinen eigenen Erfahrungen kann man(n) dieses vorhandene „Unwissen“ durchaus den örtlichen „Krankenstationen“ generell zuschreiben, denn das dort eingesetzte Abrechnungs-Personal, nun ja, über „qualifiziert“ kann man(n) sicher streiten...

Selbst bei der nächst höheren Stufe, dem „Ampör-Krankenhaus“ mag man(n) duchaus mangelndes Wissen unterstellen... ich selbst wurde ein paar Jährchen in Hang-Dong im dortigen Ampör(Bezirks-Krankenhaus) „behandelt“... kostenfrei, wegen dem „Gelben Buch“

Doch dann erfolgte eine personelle Umbesetzung der Kassenstelle – und bekannt ist ja dieser abgedroschene Spruch: „Neue Besen...!, denn die neue Rechnungsführerin erkundigte sich sehr Verwundert über das bis dato erfolgte kostenfreie Abrechnungsverfahren direkt im Gesundheitsministerium in Bangkok!

Das Ergebnis: Einzug der damals vorzulegenden „gelben 30-Baht-Gesundheitskarte“ ... fortan war Zahlemann gefragt!

Und was glaubst Du, was z.B. das Provinzkrankenhaus, gar das „Suan-Dok“ (Uni-Klinik) in Chiang-Mai sagen würde, wenn ein „Moo-Ban-Arzt“ bzw. das Ampör-Krankenhaus einen wirklich „schweren, kostenträchtigen Fall“ überweisen würde.... ich weiß es nicht!

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#113 von Choti , 30.01.2012 09:07

Nachdem uns Tango mit seinem Beitrag vom 29.12.2011 über die "Anmeldung bei der hiesigen Krankenstation” informiert hat, habe ich in meinem Bereich nachgeforscht. Das Ergebnis war mit dem Somprits übereinstimmend. D.h., trotz des gelben Buches fallen wir nicht unter die “Vorteile der thailändischen Gesundheitsversorgung”. Leider komme ich erst jetzt mit meinen Informationen, weil meine Hauhaltsdirektorin nur scheibchenweise Infos herausrückt. Modern ausgedrückt, sie wulfft.

Kurzfassung der Nachforschungsergebnisse:
Unser Amphur Krankenhaus (Long) wurde angesprochen, weil ich Nachforderungen von möglichen Krankheitskosten vermeiden wollte. Die Nachfrage des Krankenhauses Amphur Long bei der Provinzverwaltung Phrae ergab “Unwissenheit”. Die Provinzverwaltung schloss sich mit dem Gesundheitsministerium kurz (30 Minuten). Antwort: Wir fallen nicht unter den Personenkreis der thailändischen Gesundheitsversorgung.

So, Leute schließt so schnell wie möglich eine Krankenversicherung ab. Der Ratschlag ist nicht anzunehmen, wenn ihr auf eigenen Wunsch oder aus wirtschaftlichen Gründen im Extremfall einen schweren Krankheitsfall mit dem Todesfall gleichsetzt. Ich wünsche uns allen eine gute Gesundheit.

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#114 von Somprit , 30.01.2012 10:02

...eine alter Bekannter, kräftig über 70 Jahre, reiste am 2.1.2012 hier mit einem Non-Immi-O ein, im Gepäck eine Reise-KV der „ELVITA“ (oder so ähnlich), Laufzeit 1 Jahr, Kostenpunkt 40,-- EURO ....

Seinen Angaben zufolge sei er somit für magere 40 EURO für 1 Jahr lt. Aussage der Vers. abgesichert...

Kann ich mir schwerlich vorstellen, werde dranbleiben, nachforschen... denn DANN wäre es ein Kinderspiel, man(n) müsste kein „Russisches Roulette“ mehr spielen....

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#115 von Binturong , 30.01.2012 10:20

Zitat
...sie wulfft.


Der ist gut!

Zitat
„ELVITA“ (oder so ähnlich), Laufzeit 1 Jahr, Kostenpunkt 40,-- EURO ....


ja les dich da mal durch.
Besonders bei dem hauptwohnsitz.
Der ist immer dort wo man sich über 180 tage im jahr aufhält.
Ein blick in deinen reisepass genügt.

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#116 von rampo , 30.01.2012 12:16

Somprit.
Haette eine frage wie ist das genau , wen der Sohn oder die Tochter vom Falang im Staatsdienst ist
ist dan der Falang Papa mit Versichert hab gehoert das gibt es.
Fg

 
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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#117 von Somprit , 30.01.2012 14:18

... meines beschränkten Wissens nach sind die Eltern automatisch in das kostenfreie Gesundheitswesen aufgenommen WENN Sohn bzw. Tochter Beamte sind, gilt zu 100 % für Thais....(habe dies so im eigenen Clan) bei Farang-Abstammung..... meine Frau sagt dazu: jein! ...

Ich würde Deiner Ehefrau empfehlen mal unter der Hotline des Gesundheitsministerium anzurufen: 1330 ...sicher ist sicher ...oder auch nicht, wie meine nachstehende Anmerkung/Nachbemerkung aufzeigt


Anmerkung/Nachbemerkung zur KV vs. Gelbes-Buch/ 08.07.2011, hier Seite: 8

Zitat
Ich habe meine 13-stellige Reg.-Nr. unter der Service-Hotline 1330– welche übrigens 24-Stunden besetzt ist - durchchecken lassen und bekam die Auskunft: Positiv, berechtigt zur kostenfreien Gesundheitsfürsorge, Ausnahme: Keine Unfallfolgen!

Gleichzeitig erhielt ich die Auskunft, dass dies NICHT generell für Farang/Ausländer möglich sei, sondern nach Vorlage des Tabien-Baan bzw. nachgewiesener Reg.-Nr. eine Sonderprüfung beim aufgesuchten Ampör-Krankenhaus anhand der Reg.-Nr. einsetzen würde....

Allerdings erhielt ich trotz wirklich intensiver Nachfrage nach den Kriterien, welche zu einem positiv bzw. negativ führen würde KEINE erschöpfende Antwort ... warum, wieso...keine Ahnung!



...tja, was sollte man(n) dazu sagen, wenn man(n) jetzt die Meldungen der letzten 2,3 Tage mit hinzuzieht

"Genaueres weiß man(n)/Frau nicht"!
...

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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#118 von rampo , 30.01.2012 15:37

Somprit. Danke fuer die Auskunft noch ist es nicht so weit aber wen dan werde ich meine Frau daran setzen.
Fg

 
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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#119 von Allgeier , 31.01.2012 06:14

Zitat von Somprit
Laufzeit 1 Jahr, Kostenpunkt 40,-- EURO



Kann das nicht sein, das die 1 Jahr gueltig ist, aber man sich nie laenger als 30 Tage am Stueck im Ausland aufhalten darf.
1 Jahr ununterbrochender Aufenthalt im Ausland fuer 40 Euro wuerde ich sonst als Schnaeppchen ansehen.

 
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RE: Das "Gelbe Hausbuch" ... Tabien Baan

#120 von Somprit , 31.01.2012 07:56

...Allgeier, grundsätzlich sehe ich es ebenso, werde mich bei meinem Bekannten bei nächster Gelegenheit "kundig machen"!

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